Ob ans Meer in Kroatien oder in die Berge in Österreich: Ein Stück weit kehrt in Europa die Reisefreiheit wieder zurück. So besteht für viele Menschen die Hoffnung, dass der Sommerurlaub in Belgien oder im Ausland doch noch klappen könnte. Die Vorbereitungen laufen vielerorts an. Was ist wo möglich in Europa und was nicht? Ein Überblick.
– ÖSTERREICH: Das Land hat inzwischen die Reisefreiheit zu fast allen anderen Nachbarländern wieder hergestellt. Ausnahme ist bisher Italien. Eine Einreise von dort ist nur mit Gesundheitszeugnis oder Quarantäne möglich.
Anders ist es für Touristen, die von Italien kommend nur durch Österreich durchfahren wollen. Wer diese Durchreise ohne Zwischenstopp in einem entsprechenden Dokument versichert, kann diese Korridor-Lösung nutzen.
In Österreich hat sich das öffentliche Leben weiter normalisiert. Ab 15. Juni ist das Tragen von Mund- und Nasenschutz nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Apotheken, Praxen und Kliniken sowie für Angestellte in manchen Dienstleistungsberufen Pflicht. Die Infektionszahlen sind niedrig. In sechs von neun Bundesländern wurden zuletzt keine neuen Corona-Fälle gemeldet.
– ITALIEN: Hier läuft der Tourismus langsam wieder an. Hotels melden wieder Buchungen – auch wenn längst noch nicht alles offen ist. Nach rund drei Monaten mit Corona-Beschränkungen herrscht seit dem 3. Juni Reisefreiheit. Das Land öffnete seine Grenzen für Urlauber aus den anderen 26 EU-Ländern sowie weiteren Staaten wie Großbritannien, Norwegen und der Schweiz. Eine Virus-Quarantäne wird von ihnen nicht mehr verlangt.
Am dem 15. Juni sollen auch Kinos, Theater und Opernhäuser wieder aufmachen dürfen. Allerdings sind viele Konzerte langfristig abgesagt. Es gelten weiter Gesundheitsregeln, die meist strenger sind als bei uns.
An Flughäfen, Bahnhöfen sowie in Museen und an anderen öffentlichen Orten müssen Reisende mit Fieber-Scannern rechnen. Am Strand, in Restaurants und Hotels gelten spezielle Abstands- und Hygienevorschriften. Ausreichend Atemschutzmasken sollte man stets dabei haben. Die Fallzahlen gehen in Italien stark zurück.
Manche Regionen freuen sich über Tage ganz ohne Neuinfektionen. Mit Abstand die allermeisten Fälle hat weiter die Lombardei. Reisende, die mit dem Auto über Österreich in das Mittelmeerland und zurück wollen, müssen derzeit bei der Rückfahrt noch ohne Zwischenstopp durchfahren.
– SCHWEIZ: Hotels, Restaurants, Museen, Seilbahnen und andere touristische Einrichtungen proben mit einheimischen Gästen schon seit einigen Wochen den Betrieb mit Hygiene- und Abstandsvorschriften.
Weil die Infektionszahlen seit April stark zurückgegangen sind, dürfen ab dem 15. Juni Gäste aus der ganzen EU und mehreren weiteren Staaten einreisen. Mund- und Nasenschutz wird empfohlen, wo es voll werden kann, etwa in Seilbahnen, Bussen oder im Zug, aber vorgeschrieben sind Masken nicht.
Viele große Sommerfeste wie das Montreux-Jazzfestival, das Filmfestival in Locarno oder das große Festival der klassischen Musik in Luzern fallen zwar aus. Weil die Beschränkung von Besucherzahlen aber immer weiter gelockert wird, planen viele Veranstalter nun doch kleinere Kulturfeste.
– FRANKREICH: In weiten Teilen des Landes haben Touristenunterkünfte wie Campingplätze oder Ferienhäuser für Urlauber wieder geöffnet. In Paris dauert das noch bis Ende Juni. Auch die Restaurants empfangen seit letzter Woche im ganzen Land wieder Gäste.
Weil Paris sehr schwer vom Virus getroffen wurde, darf dort erstmal nur auf den Terrassen im Freien getrunken und gegessen werden. Freizeitangebote sind nun wieder verstärkt möglich, alle Strände und Parks sind wieder zugänglich. Große Museen und Monumente dürfen ebenfalls wieder Besucher empfangen. Berühmte Pariser Museen wie der Louvre oder das Musee d’Orsay öffnen allerdings erst in ein paar Wochen.
Frankreich hält an der Aufhebung der Grenzkontrollen am 15. Juni fest. Das heißt, dass ausländische Urlauber auch erst ab diesem Datum nach Frankreich reisen können.
– SPANIEN: Bei Spanien-Freunden herrschte lange Zeit Ungewissheit. Seit kurzem darf man zumindest den Sommerurlaub an der Costa del Sol oder an der Costa Blanca planen. Ehe man aber in den Flieger steigen kann, muss man sich noch ein bisschen gedulden: Erst am 1. Juli will der einstige Corona-Hotspot, der im Kampf gegen das Virus recht erfolgreich war, seine Grenzen für ausländische Besucher öffnen.
Für die Behörden gilt weiterhin „Safety first“. Man werde garantieren, dass weder die Touristen noch die Bürger des Landes Risiken eingehen werden, beteuerte Ministerpräsident Pedro Sánchez.
Der Countdown für Mallorca-Fans wird unterdessen kürzer als erwartet: Mit bis zu 10.900 Urlaubern aus Deutschland, die ab dem 15. Juni nach und nach auf die Balearen dürfen, testen Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera den Ernstfall für den Sommerurlaub in Corona-Zeiten.
– PORTUGAL: Wer in der zweiten Juni-Hälfte Urlaub hat oder einen Wochenendtrip plant und unbedingt auf die iberische Halbinsel möchte, der kann nach Portugal reisen. Das Land will nämlich schon am 15. Juni seine Grenzen für den ausländischen Tourismus öffnen. Dank einer frühen Reaktion und strikter Maßnahmen war das Land am Atlantik viel weniger von Covid-19 betroffen als etwa Spanien.
– GRIECHENLAND: Athen hat angekündigt, dass Reisende aus 29 Staaten ab 15. Juni ohne Quarantänepflicht nach Griechenland reisen können. Am 1. Juli soll erneut die Lage in anderen Staaten geprüft werden; dann könnten weitere Staaten hinzukommen. Zunächst soll es Flüge aus dem Ausland nur nach Athen geben. Ab dem 1. Juli sollen auch alle Regionalflughäfen für Flüge aus dem Ausland geöffnet werden. Eine Corona-Kontrolle werde es stichprobenartig an den griechischen Flughäfen nach Landung aus dem Ausland geben, teilte Athen mit.
– NIEDERLANDE: Der Holland-Urlaub wird wieder möglich – aber nicht ohne Einschränkungen. Planung ist alles. „Bitte kommen Sie nicht einfach auf gut Glück“, mahnte unlängst Ministerpräsident Mark Rutte. Urlaubsunterkünfte sollten unbedingt vorab reserviert werden, heißt es in den amtlichen Mitteilungen für ausländische Touristen.
Stufenweise öffnen Bungalowparks und es werden auch wieder Ferienhäuser vermietet. Seit dem 1. Juni können sie jeweils von mehreren Familien gemeinsam genutzt werden. Ab dem 15. Juni sollen auf Campingplätzen und in Ferienparks Duschen und WCs wieder zur Verfügung stehen; bisher war dies erst für den 1. Juli vorgesehen.
Seit dem 1. Juni empfangen die Museen wieder Besucher – vorausgesetzt, sie melden sich vorher online an. Restaurants, Cafés, Strandpavillons und Kneipen dürfen jeweils maximal 30 Gäste bewirten – allerdings auch nur für die, die reserviert haben. Ab Juli sind dann bis zu 100 Gäste erlaubt.
– BELGIEN: Wie mehrere europäische Länder kehrt auch Belgien Mitte des Monats ein Stück weit zur Reise-Normalität zurück. Vom 15. Juni an öffnet das Land seine Grenzen für Reisende aus 31 europäischen Ländern. Schon seit längerem dürfen Belgier zumindest wieder Besuch von Verwandten aus dem Ausland empfangen. Zudem dürfen sie selbst zu Verwandten oder zum Einkaufen in Nachbarländer wie Deutschland oder die Niederlande fahren.
Mittlerweile haben auch Restaurants, Cafés und Bars wieder den Betrieb aufgenommen. Bei Urlaubern sind sowohl die Nordseestrände im Norden des Landes als auch die Hauptstadt Brüssel und die Wallonie mit den Ardennen beliebt.
– GROSSBRITANNIEN: Wer nach Großbritannien einreist, muss nach seiner Ankunft in eine zweiwöchige Quarantäne. Verstöße werden mit einem hohen Bußgeld bestraft. Die Reisebranche ist verärgert: Fluggesellschaften und Reisebüros fürchten durch die Regelung noch mehr Einbußen. Von der Quarantäne sind Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln ausgenommen.
Die britische Regierung will mit der neuen Regelung eine zweite Pandemie-Welle verhindern. Sie prüft aber bereits eine Lockerung. Die 14-tägige Selbstisolation könnte demnach künftig nicht für Verbindungen mit Ländern gelten, die die Corona-Krise gut im Griff haben. Solche „Luftbrücken“ könnten britischen Medien zufolge schon im Juli eingeführt werden.
– DÄNEMARK: Als eines der ersten Länder Europas hatte Dänemark im Kampf gegen Corona am 14. März seine Grenzen dichtgemacht. Touristen und andere Ausländer ohne konkreten Einreisegrund kommen seitdem nicht mehr ins Land. Das warf die Reisepläne deutscher Frühjahrsurlauber ebenso über den Haufen wie die Finanzen dänischer Ferienhausbesitzer, deren Gäste zu einem großen Teil aus Deutschland stammen.
Nun öffnet Dänemark seine Grenzen am 15. Juni zumindest wieder für Touristen aus Deutschland, Island und Norwegen. Bedingung ist, dass sie mindestens sechs Übernachtungen außerhalb Kopenhagens gebucht haben. Wer als Deutscher ein Sommerhaus in Dänemark besitzt oder seinen Partner in dem Land besuchen will, darf bereits seit Ende Mai wieder einreisen.
– SCHWEDEN: Für Schweden-Urlauber besteht Hoffnung: Die Grenzen des skandinavischen Landes, das mit deutlich lockereren Maßnahmen auf die Corona-Krise reagiert hat als der Rest Europas, sind für EU-Bürger nicht geschlossen – das schwedische Einreiseverbot gilt nur für Länder außerhalb der EU und der Europäischen Freihandelszone.
Zwar fliegen weiter nur wenige Maschinen aus Deutschland nach Stockholm oder Göteborg. Dafür werden die Fährverbindungen etwa von Kiel, Rostock oder Travemünde weiter befahren. Wer mit dem Auto oder Zug über Dänemark gen Norden reisen möchte, der sollte auch die dänischen Regelungen im Blick behalten: Auf der Webseite der dänischen Polizei heißt es dazu derzeit, dass eine Reise nach Schweden etwa für Menschen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland als „anerkennenswerter Zweck“ für eine Erlaubnis zur Durchreise in Dänemark gilt.
– NORWEGEN: Mit einem Sommerurlaub in den norwegischen Fjorden dürfte es nach jetzigem Stand schwierig werden. Die norwegischen Grenzen sind für Ausländer ohne konkreten Einreisegrund seit Mitte März dicht. Norweger dürfen in ihre Heimat zurückkehren, müssen dann aber zunächst für zehn Tage in Quarantäne.
Erst Mitte Mai hatte die Regierung mitgeteilt, dass Norwegen-Urlauber damit rechnen müssten, dass das Einreiseverbot bis zum 20. August Bestand haben wird. Am Freitag gab die Regierung bekannt, dass zumindest Dänen ab dem 15. Juni nach Norwegen reisen können. Bis zum 20. Juli will man sich in Oslo anschauen, ob man die Grenzen für Reisende aus einzelnen anderen nahe gelegenen europäischen Ländern öffnen könnte. Der Status für deutsche Urlauber bleibt also: Abwarten.
– ISLAND: Die stark vom Tourismus abhängige Insel im Nordatlantik gibt Urlaubern ab dem 15. Juni die Möglichkeit, sich direkt bei der Einreise auf Corona testen zu lassen. Damit will die isländische Regierung internationalen Touristen eine Alternative zur seit April vorgeschriebenen 14-tägigen Quarantäne nach der Ankunft geben. Island-Reisende können auch mit der Vorlage von Gesundheitsunterlagen am Flughafen nachweisen, coronafrei zu sein. Kinder sind von den Tests ausgenommen.
– TÜRKEI: Die Türkei hofft ab Mitte Juni wieder auf Touristen und darauf, dass auch die Reisewarnung für Drittländer bald aufgehoben wird. Die halbstaatliche Fluggesellschaft Turkish Airlines wollte ihren internationalen Flugstopp am Mittwoch aufheben. Flughäfen und Hotels bereiten sich schon auf ausländische Touristen vor.
Die Einrichtungen müssen sich an zahlreiche Richtlinien halten, an Stränden etwa gilt ein Sicherheitsabstand, am Pool gibt es nur abgepackte Handtücher, und in Flughäfen und Hotels werden Wärmebildkameras eingesetzt. Die Regierung hat ein Zertifikationsprogramm entwickelt, an dem sich Gastronomen und Hotels freiwillig beteiligen können.
– ZYPERN: Zypern hat seine Flughäfen für Touristen aus einigen Ländern geöffnet. Urlauber aus 13 Staaten können ohne Quarantänepflicht auf die Insel fliegen. Es gibt lediglich eine Bedingung für die Einreise: Bis zum 20. Juni müssen die Gäste sich vor der Einreise einem Coronatest unterziehen. Danach dürfen Touristen und andere Reisende aus Deutschland, Österreich, Malta, Griechenland, Israel, Bulgarien, Finnland, der Slowakei, Slowenien, Litauen, Norwegen, Dänemark und Ungarn frei einreisen. Sollten Reisende während ihres Aufenthalts auf Zypern an den Folgen einer Coronavirus-Infektion erkranken, will die Regierung der Inselrepublik nach eigener Aussage die Kosten übernehmen.
– KROATIEN: Das stark vom Tourismus abhängige Land an der Adria mit seiner langen, buchtenreichen Küste und den vielen Inseln kann es kaum erwarten, dass die europäischen Grenzen endlich aufgehen. Kroatien erlaubt Bürgern aus 10 EU-Staatenwieder die Einreise ohne Nachweis von Gründen (Deutschland, Österreich, Slowenien, Tschechien, die Slowakei, Polen, Ungarn, Litauen, Lettland und Estland).
Reisende aus diesen Ländern müssen künftig an der Grenze lediglich erklären, wo sie sich aufhalten werden und wie sie erreichbar sind. Damit sollen sie gefunden werden können, wenn es in ihrer Umgebung neue Corona-Infektionen gibt. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, können Urlauber schon vor der Einreise ein Formblatt auf der Webseite „entercroatia.mup.hr“ ausfüllen.
– SLOWENIEN: Das EU-Land zwischen Alpen und Adria lässt seit dem 8. Juni Reisende aus 17 europäischen Ländern ohne Auflagen einreisen. Wer dort Urlaub machen will, muss nicht einmal mehr eine Buchungsbestätigung vorlegen. Darüber hinaus können Bürger aus diesen sowie anderen Ländern im Transit durch das kleine Land reisen.
Slowenien dient jenen Urlaubern als Durchreiseland, die mit dem eigenen Wagen nach Kroatien fahren. Es verfügt selbst über einen 46 Kilometer langen Abschnitt an der Adria mit gut ausgebauter touristischer Infrastruktur. Seit dem 1. Juni sind wieder alle Hotels geöffnet. Im öffentlichen Raum und bei Freizeit-Aktivitäten ist ein Mindestabstand von anderthalb Metern einzuhalten.
– TSCHECHIEN: Das Land der Burgen und Schlösser öffnet seine Grenzen für Bürger der Nachbarstaaten und bestimmter weiterer Länder ab dem 15. Juni.
Die derzeit noch menschenleere Prager Altstadt mit der bekannten Karlsbrücke dürfte sich schnell wieder mit Leben füllen. Mehrtägige Hotelgäste belohnt die Hauptstadt mit kostenlosen Kulturgutscheinen. Reisende treffen auf ein Land, das vom Coronavirus weitgehend verschont geblieben ist.
– BULGARIEN: Das Urlaubsland am Schwarzen Meer rüstet sich für eine Sommersaison unter Corona-Auflagen. Die soll für ausländische Touristen am 1. Juli beginnen. Bulgarien gehört zu den Ländern, die relativ gering von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind. An den langen Badestränden stehen die Liegestühle bereits in großen Abständen. Dosierspender mit Desinfektionsmitteln sowie Isolierräume für Coronavirus-Fälle sollen zum Standard gehören. Die kleineren Hotels nehmen bereits heimische Touristen auf.
Doch Bulgariens Fremdenverkehr hängt stark von Auslandsflügen ab, über die es noch keine Klarheit gibt. Deswegen herrscht große Ungewissheit für die großen Hotels, die vor allem Feriengäste aus dem Ausland unterbringen. Große Hotels, die Buchungen aus Staaten haben, die ihre Grenzen nicht öffnen, würden nach Brancheninformationen den Betrieb nicht wieder aufnehmen. In dem Balkanland sind Restaurants, Cafés, Museen, Kinos sowie Fitnesszentren und Shoppingmalls wieder geöffnet.
– POLEN: Das Land hält bis zum 12. Juni an Kontrollen an den Grenzen zu anderen EU-Ländern fest. Über eine eventuelle Verlängerung dieser Regel wird die Regierung voraussichtlich gegen Ende dieser Frist entscheiden. Das Land bleibt solange für Ausländer geschlossen.
Ausnahmen gelten für Menschen mit Daueraufenthaltsgenehmigung, für Lastwagenfahrer und Diplomaten. Hotels, Einkaufszentren sowie Restaurants und Cafés sind mittlerweile wieder geöffnet. Das Gleiche gilt für Friseursalons und Kosmetikstudios. Auch Schwimmbäder und Fitnessstudios sollen demnächst wieder ihren Betrieb aufnehmen dürfen.
– DEUTSCHLAND: Immer mehr Bundesländer lockern die Corona-Beschränkungen. Die Politik setzt inzwischen eher auf Eigenverantwortung als auf Verbote und lockert immer weiter die Corona-Beschränkungen. Restaurants, Bars, Schwimmbäder und sogar Kinos sind in vielen Bundesländern wieder geöffnet. An das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und das Einhalten des Mindestabstands zu haushaltsfremden Personen haben sich die meisten Bürger in Deutschland schon gewöhnt.
Die Kontaktbeschränkungen sollen voraussichtlich bis zum 29. Juni gültig bleiben. Wie es danach in den einzelnen Bundesländern weitergeht, bleibt abzuwarten. Wie sehen die Corona-Lockerungen in den einzelnen Bundesländern aus? Unter folgendem Link erfahren Sie mehr: www.morgenpost.de (dpa/cre)
Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:
26 europäische Staaten lassen Touristen aus Belgien einreisen: 16 „grüne“ und 10 „orange“ – 5 „rote“ Länder. #Sommer #Urlaub #Grenzkontrollen #Belgien @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin @PhGoffin https://t.co/A6toHYwJm6 pic.twitter.com/weuoL9kQ4x
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) June 23, 2020
Belgien öffnet ab heute seine Grenzen, aber nicht alle europäischen Länder stehen auch den Belgiern offen. #Grenzen #Grenzoeffnung #Grenzkontrollen #Schengen https://t.co/3hS6i2kRUE pic.twitter.com/h3f7ls0Nt9
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) June 15, 2020
Soviel ich weiß, lehnt Bulgarien Urlauber aus Belgien ab. Zumindest bisher. Belgien ist in den Augen der anderen offenbar ein gefährlicher Hotspot, was Corona-Viren angeht.
Ersetzt Corona-Virus mal durch HIV-Virus in all diesen Artikeln und Kommentaren und dann merkt ihr vielleicht selber wie abgefahren verrückt der Corororona-Mist geworden ist.
In der Tagesschau zeigt man gerade Bilder aus Brasilien.
Das erübrigt Ihren abgefahrenen Vergleich mit HIV
Sorry schaue wenig bis gar kein Tagesschaum, sitze lieber im Schaum in der Badewanne
Was‘n gerade los in Brasilien?
Dürfen da HIV/Cororona Infizierte auch nicht mehr da Einreisen da das Todessternvirus wieder so ansteckend ist? Oder hat Neymar eine neue Schwalbe erfunden? Klären Sie uns unwissende mal bitte auf wenn möglich? 🙂
@Eric mit C
Ich bin zwar selber auch gegen ungerechtfertigte Panikmache, muss aber trotzdem bemerken, dass Se schon eine seltsame Art des Humors haben.
Konzept: Man schreibe einen Haufen Schwachsinn und antworte mit noch mehr Schwachsinn. Das nennt man dann Humor
Das nennt mal Galgenhumor, haben Sie schonmal einen Nagel in den Kopf bekommen, sind von mehreren Leuten am selben Tag verprügelt worden oder sind von Hells Angels attackiert worden? Nur weil Sie etwas schreiben was manche LeLeute nicht mögen?
Nein? Ich bis vor kurzem auch nicht und da entwickelt man plötzlich solche Art von „Humor“. Leider.
Stimmt youtube ist Ihre Bibel.
https://www.youtube.com/watch?v=DDIiLZs1RKA
Ps: schöne Grüße an „C“
Ist das Ihr neuer Freund oder der nur andere Teil Ihrer Persönlichkeit?
Das „c“ ist die andere Seite meiner Persönlichkeit ,mein Zwillingsbruder sozusagen, der mit der selben DNA wie ich, der letzte Buchstabe meines Namen der gerne mal mit einem K verwechselt wird, sowie eine Anspielung an die Serie „Anne with an E“, die nur zu empfehlen ist. Warum nennen Se sich eigentlich stopp wenn Sie sich nicht daran ?
Warum? Ich halte mich doch daran.
„stopp“ steht ja für S-uper T-yp O-der P-erfekte P-erson.
Bisschen sollten Se schon mitdenken alles kann man nicht auf youtube vordenken lassen und googeln
Super das wir jetzt soviel hier jetzt haben die mitdenken. Sie müssen verstehen manchmal, bin auch. manchmal etwas schwer vom Bergriff, sorry also. stoppen Sie mal fein weiter, Herr Stopp.🙂👍
Schreiben mit Handys die einem jedes 2te Wort automatisch verdrehen ist auch nicht mehr zum Lachen. Pff.
Ist die Technologie wieder mal übers Ziel geschossen, „Autokorrekturen“ nennen die den Müll…trotzdem Dankeschön Herr Stopp 🙂
rescht disch nich auf, Eric
Hat keiner wat von jemerkt
Logisch
Kein Wunder, wenn hier jeder Todesfall seit mitte März unter Corona gezählt wird.
Bleibt im Land. Hier ist es auch schön.
Kann man mal machen und hat nicht Überlebenswichtiges verpasst
Ja gerne, aber nicht in Eupen. Nix los.
@ stopp, als guter Belgier will ich aber nach Frankreich….
Ich dachte gelesen zu haben,dass Ihnen das Geld fadt ausgegangen ist und Sie ohne Einkauf in Deutschland nicht überleben können. Wenn dem so war, wie können Sie sich den jetzt plötzlich Urlaub in Frankreich leisten ? Frankreich ist teurer als Belgien!
@ stopp, ich war und bin für die Öffnung der Grenzen gewesen….das werden Sie gelesen haben….aber die Rente hier in Belgien und das zusätzliche hohe Urlaubsgeld….ohne Regierung….lassen auch einen Urlaub in meiner Wahlheimat zu….
Für Wanderer und Fahrradliebhaber kann ich die Holländische Schweiz empfehlen. Ist direkt hier hinter Gemmenich um die Ecke. Ein kleines Paradies schlechthin und touristisch und kulturell 1A erschlossen.
Wanderer und Fahrradliebhaber kommen doch hier in Eupen bald auch auf ihre Kosten. Fussgängerzonen wohin man auch schaut. Die paar Geschäfte werden wir auch noch los und die paar Kneipen und Gaststätte kriegen wir auch noch dicht. Dafür sorgen schon unsere Stadtverantwortlichen. Somit kann man also auch in Eupen als Wanderer und Fahrradliebhaber auf seine Kosten kommen. Ist ja dann fast so still wie im Wald…
Ich freue mich, als Waldgänger… Lasst die alle bloß aus dem… Wald!
Die Geschäfte gehen kaputt weil ihr Eupener nichts kauft in Eupen. Wenn ihr alle hier kaufen würdet, bestände das Thema garnicht.
Lieber drüben, ist billiger. Wir wollen Sie ja auch nicht in Ihrer Fussgängerzone belästigen. (-:
@Logisch: was hat Holland denn mehr den Fahrradfahrern und Wanderen zu bieten als der Norden Ostbelgiens ? Also wenn ich in einem Land KEINEN Urlaub mache dann ist es Holland, das überlasse ich den östlichen Nachbarn.
@Pierre: Der kleine, aber feine Unterschied: In Ostbelgien werden Sie im Gegensatz zu Holland platt gefahren, wenn Sie mit dem Rad unterwegs sind. Außerdem sind die Südlimburger auf Tourismus eingestellt. In jeder kleinen Ortschaft gibt es mindestens 5 bis 10 Hotels, Restaurants und Cafés. Alleine Valkenburg ist ein Hotspot bei Touristen.
Als Wanderer suche ich mir nicht unbedingt ein Hotel. Wenn es denn tatsächlich eins sein muss, bitte, wir haben genug. Und eine sehr gute Jugendherberge.
Viele unserer Radstrecken sind im Wald, da fährt niemand jemanden platt.
Wald- und Ravelstrecken sind wie radeln auf dem Hometrainer. Radeln in der holländischen Schweiz dagegen wie im offenen Bilderbuch.
Jugendherberge mit 60 Jahre, stelle ich mir gut vor. Gemeinschaftsschlafzimmer, Stockbett und Gemeinschaftsklo. Na ja, wer es braucht, oder Geiz ist Geil.
Herr Müller, Sie müssen sowieso zu Hause bleiben. Sie wollten doch unbedingt uns hier in Eupen unterstützen. Wir können absolut nicht auf Sie verzichten.
Ja, bleib ich. Können Sie sich drauf verlassen. ich bin nicht wie der Malermeister, der seine Aufträge in Eupen storniert, weil er ab 18.00 Uhr nicht mehr durch die City fahren darf. Oder Herr X fährt jetzt nach Welkenradt seine Brötchen kaufen. oder Herr Y, der jetzt das Eis auswärtig essen geht. Ich frage mich nur, was die armen Geschäftsleute dafür können. Für die Brötchen kann man ja mit dem Rail Pass von Eupen bis Welkenraedt fahren.
Nein Herr Müller. Wir werden Sie bestimmt nicht befördern. Sie sollen doch sehr gut zu Fuss sein. Trainieren Sie fleissig in Ihrer Fussgängerzone, dann können Sie auch zu Fuss nach Welkenraedt latschen.
https://www.worldometers.info/coronavirus/
HINWEIS – Belgien öffnet ab heute seine Grenzen, aber nicht alle europäischen Länder stehen auch den Belgiern offen. https://ostbelgiendirekt.be/belgien-oeffnet-seine-grenzen-252702
HINWEIS – Sommer 2020 startet furios: Nächste Woche wird‘s heiß. https://ostbelgiendirekt.be/sommer-2020-startet-253078
HINWEIS – 26 europäische Staaten lassen Touristen aus Belgien einreisen: 16 „grüne“ und 10 „orange“ – 5 „rote“ Länder. https://ostbelgiendirekt.be/touristen-aus-belgien-europa-253649