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Nach starkem Anstieg der Infektionen: Erstmals Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr in der Schweiz – Slowenien für Belgier jetzt „grün“, Spanien „orange“

06.07.2020, Schweiz, Zürich: Pendler tragen Mundschutz und gehen am Hauptbahnhof. Seit Montag, 6. Juli, gilt in der Schweiz die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr. Fotos: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa

AKTUALISIERT – Erstmals seit Beginn der Corona-Krise gilt in der Schweiz seit Montag landesweit eine Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr. Das betrifft auch Flüge der Swiss, wie ein Sprecher im Radio bestätigte.

Bislang hatten Behörden und Verkehrsbetriebe nur das Maskentragen in Stoßzeiten empfohlen. Nach dem Augenschein in Genf ignorierten das in den vergangenen Wochen praktisch alle Fahrgäste.

Am Montag war es anders. Wichtig für Touristen: Mund-und Nasenschutz sind auch in Seilbahnen vorgeschrieben, nicht aber in Geschäften.

06.07.2020, Schweiz, Luzern: Passagiere mit Schutzmasken verlassen einen Zug während der Corona-Pandemie. Seit Montag (6. Juli) gilt in der Schweiz im öffentlichen Verkehr eine Maskenpflicht. Foto: Urs Flueeler/KEYSTONE/dpa

Die gemeldeten Infektionen waren in jüngster Zeit stark gestiegen. Der „Tages-Anzeiger“ verglich am Wochenende für mehrere Länder die Zahl der Neuansteckungen über sieben Tage mit der Vorwoche.

Unter den Ländern mit dem markantesten Anstieg lag die Schweiz hinter Luxemburg, Paraguay, Australien und Serbien an fünfter Stelle, mit plus 134 Prozent. Im Kanton Jura an der Grenze zu Frankreich wurden am Wochenende wegen neuer Infektionen alle Lehrer und Schüler von zwei weiterführenden Schulen in Quarantäne geschickt, 410 Personen.

Seit Montag müssen sich zudem Einreisende aus 29 Risikoländern in der Schweiz zehn Tage in Quarantäne begeben. Dazu gehören etwa Russland, Serbien, Schweden und die USA.

Erstmals seit der Lockerung der Coronamaßnahmen in Spanien ist wieder eine Großstadt wegen steigender Infektionszahlen unter Quarantäne gestellt worden, wie der katalanische Regionalpräsident Torra mitteilte. In der katalanischen Region Segrià mit der Großstadt Lleida sind insgesamt 200.000 Menschen betroffen.

Belgische Touristen dürfen in 17 europäische Länder einreisen

In welche Länder in Europa man als belgischer Tourist einreisen darf, erfährt man auf der Internetseite des Föderalen Dienstes (FÖD) Auswärtige Angelegenheiten, die laufend aktualisiert wird (siehe Link unten).

21.06.2020, Spanien, Palma: Menschen sonnen sich am Strand El Arenal. Foto: Clara Margais/dpa

Ihre Plätze getauscht haben Spanien und Slowenien. Spanien nicht mehr „grün“, sondern „orange“. Slowenien ist jetzt nicht mehr „orange“, sondern „grün“.

Es gibt 17 „grüne“ Länder, in die Belgier ohne Bedingung einreisen können: Bulgarien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Polen, Schweden, die Schweiz, Liechtenstein, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, die Tschechische Republik, Kroatien und Ungarn.

In 10 „orangen“ Ländern gelten nach wie vor Beschränkungen für Belgier, die eingeladen sind, die auf der Webseite des Föderalen Öffentlichen Dienstes Auswärtige Angelegenheiten veröffentlichten Reisehinweise zu lesen. Es handelt sich dabei um Zypern, Deutschland, Dänemark, Griechenland, Portugal, Rumänien, die Slowakei, Spanien, Island und das Vereinigte Königreich.

Nur 4 Länder sind „rot“, was bedeutet, dass belgische Touristen dort noch nicht willkommen sind: Finnland, Irland, Malta und Norwegen.

In Bezug auf Deutschland, das am 23. Juni noch unter „grün“ aufgeführt wurde, jetzt aber unter „orange“, wird vom FÖD Auswärtige Angelegenheit an anderer Stelle mitgeteilt: „Es ist möglich, nach Deutschland zu reisen. Von Reisen in die Regionen Gütersloh und Warendorf (in Nordrhein-Westfalen) wird aufgrund eines lokal begrenzten Ausbruchs von Covid-19 stark abgeraten.“ (cre)

Weitere Infos unter folgendem Link:

FÖD AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN

40 Antworten auf “Nach starkem Anstieg der Infektionen: Erstmals Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr in der Schweiz – Slowenien für Belgier jetzt „grün“, Spanien „orange“”

  1. Ahha die Belgier wollen evtl nach Europa reisen…… Und in welchem, auf welchem Kontinent befindet sich Belgien denn ? Denke doch dass Belgien in Europa beheimatet ist, warum denn da Belgier in vielen der andren EU Staaten noch nicht willkommen sind ist schleierhaft oder liegts an dem gemauschel da in Brüssel ? Der Mist der oft in Brüssel im Europaparlament verbockt wird, da soll denn ein ganzes Land bei den andren für Leiden wo doch die Bevölkerung wahrlich nix dafür kann.

  2. Friedrich Meier

    Der Durchschnittsbelgier hat nicht gerade Millionen in der Tasche.
    Für eine Woche, 680 € für 2 Peronen in Tirol mit All Inklusive in einem durchschnittlichen Hotel und dazu noch eine wunderbare Gegend mit viel Abwechslung und besten Infrastrukturen für Touristen…sowas ist in ganz Belgien nicht zu finden.

  3. Ermittler

    Herr Maier noch nie in den Ardenen oder Eifel gewesen natürlich für 2 Personen müssen sie ein bisschen mehr bezahlen denn was sie da bezahlen kann nicht viel sein,kenne Tirol sehr gut und auch dort müssen sie für etwas anständiges Bezahlen

    • Friedrich Meyer

      Ich liebe die Ardennen. Viele Wandertouren habe ich schon hinter mir. Leider muss man immer Runden drehen, weil man sein Auto am Anfangspunkt stehen hat. Anderwärts ist ein System aufgebaut, wo, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der Tourist jederzeit von vielen Punkten hin und auch wieder zurück transportiert wird und zwar gratis. Auch Busse mit Fahrradahänger sind hier eher selten.
      Was die Preise und das Essen und trinken in den Ardennen angeht, so darf man getrost von mehr als 20% Mehrkosten im Vergleich zu Tirol ausgehen und bei Übernachtungen sind es 30%.
      Die Kosten sind aber nicht das Ausschlaggebende. Wenn ich in der Eifel eine Wandertour von 20 km mache ist vielleicht ein Restaurant auf der Runde, wogegen in den Alpen auf jedem Berg mehrere Hütten oder Almen stehen wo ich in angenehmer und typischer Umgebung eine Pause mit Beköstigung einlegen kann. Dazu ein Beispiel: Auf einer Wanderung in der Nähe von Malmedy hatte ich mich gegen Ende der Tour auf eine Pause in der Brasserie Bellevaux gefreut. Obschon Feiertag war, war die Terrasse geschlossen und ich durfte mit dem Auto später zum Mittagessen in die Stadt fahren.
      Was das Bezahlen für etwas Anständiges angeht, bin ich gerne bereit für ein Weizenbier 4,50 € zu zahlen….wenn ich denn eine Terrasse auf der Tour finde, was leider in Eifel und Ardennen eher selten ist.

      • peter Müller

        Da muss ich dem Hern Mayer Recht geben. Die Preise stimmen. Sicher kann man auch mehr bezahlen, aber das ist man selber schuld, wenn man nicht genug recherchiert. Alles was gut ist, muss nicht immer teuer sein.

      • peter Müller

        Was Tirol oder Südtirol einem Touristen biete, in Form von Freizeitgestaltung und Service können die bei uns einpacken. Wenn man hier eine Terrasse besucht , sollt man schon etwas mehr Geld in der Tasche haben.
        Früher sind wir auf den Campingplatz gefahren weil es am billigsten war. Heute fährt man in die Türkei ins Hotel, halb so teuer wie Camping.

  4. Das mit den Preisen ist so eine Sache.
    Wenn das Personal anständig bezahlt werden soll, kann man kein „all inkluisive“ für 150 Euro für 2 Personen pro Tag machen. Man kann für diesen Preis auch nur „bodenständiges“ Essen erwarten.
    Ich fahr nur ein Mal pro Jahr im Urlaub, nie „all iklusiv“, denn ich entscheide gern selbst wann, wo und was ich esse. Dafür gebe ich gerne etwas mehr aus.

      • Dagobertus

        Das heisst praktisch das es bald vorbei ist mit dem billige Wurst und Lebensmittel einkaufen in Deutschland
        Die Grenzen müssen schleunigst wieder geschlossen werden bevor dieser Coronamist wieder von den billigen Wurst Typen hier reingeschleppt wird und Wir nur wegen diesen Egoisten den Sommer in einem kompletten Lockdown verbringen müssen

  5. denke global, handle lokal

    Niederlande grün und Deutschland orange? Ich glaube die hohen Herren und Damen haben da zwei Länder verwechselt. Oranje boven! (Verwechselt wurden wohl Deutschland und NRW.)

      • Friedrich Meyer

        Und wenn ich eine Pizza esse?
        Sankt Vith : 1 kleines Bier, 1 glas Wein 1 Pizza quattro formaggi 1 Pizza Frutti di Mare = 36 €
        Pronsfeld: Für das Gleiche 35 € ABER dort ist das Bier doppelt so groß und 2 Espresso sind auch noch dabei.
        Regionalprodukte sind schwierig bei Frutti di Mare und italienischer Wein auch. Der Kaffee aus Italien ist sowiso besser.

        • Logisch bezahlt man in Belgien mehr. Wir haben doch viel höhere Lohn-, Nebenkosten.
          Und die Qualität von deutschem Essen in Restaurants lässt, mit Verlaub, zu wünschen übrig. Man muss noch nicht einmal Papiere als Koch haben um in Deutschland ein Restaurant eröffnen zu können, nicht wie hier. Das alles bezahlt der Gast mit.

      • peter Müller

        Regionale Küche. Grünkohl mit Mettwurst,Blutwurst gebraten Eisbein mit Sauerkraut , und Presskopf mit Sülze. Das ist Regional. Aber wer möchte das hier im Restaurant essen. Oder Meinten Sie Fritt Boulet à la Liégeois

  6. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZ – In Bezug auf Deutschland, das am 23. Juni noch unter „grün“ aufgeführt wurde, jetzt aber unter „orange“, wird vom FÖD Auswärtige Angelegenheit an anderer Stelle mitgeteilt: „Es ist möglich, nach Deutschland zu reisen. Von Reisen in die Regionen Gütersloh und Warendorf (in Nordrhein-Westfalen) wird aufgrund eines lokal begrenzten Ausbruchs von Covid-19 stark abgeraten.“

  7. Joseph Meyer

    An alle Diskussionsteilnehmer,
    wir werden inzwischen am Fernsehen, am Radio und in den Tageszeitungen „zugemüllt“ mit den Begriffen „Infizierte“, „Neue Coronafälle“, „Positiv-Getestete“, ‚Belgiens Topvirologe Marc Van Ranst, oben, will den Tourismus verbieten (!) sonst könne man die Situation nicht kontrollieren‘
    1. Hat schon einmal Jemand von Ihnen gehört, dass zur gleichen Zeit wie die Durchsage der neuen „Corona-Fallzahlen“ und der „vielen positiv Getesteten“, auch gesagt wurde, wie viele von Diesen tatsächlich krank waren?! Ich habe das noch nicht gehört, denn möglicherweise ist keiner davon krank, und wenn, dann nicht „Covid-19-krank“! Die Corona-Krankenhausstationen und die Corona-Intensivstationen stehen jedenfalls leer da, Personal und Ärzte würden die Daumen drehen, wenn sie jetzt nicht – und das dringend – dankenswerterweise, all die anderen Erkrankungen, die wegen der Pandemie-Panikmache untergegangen sind, behandeln würden! Hat Sich von Ihnen schon einmal Jemand gefragt, ob das immer noch Festhalten an Kontaktbeschränkungen, Reise- und Veranstaltungsverboten, Maskenpflicht, usw. nicht ein Verstoß gegen die Verfassung bzw. gegen unsere Grundrechte sein könnte, weil durch keine entsprechenden Notlage mehr gerechtfertigt?! Viele Pharma-Industrie-unabhängige Experten sagen: „Covid-19“ war eine mittelschwere Grippe, diese Grippe ist vorbei, es wird keine zweite Welle geben, der geplante Impfstoff ist unnötig, unwirksam und hoch gefährlich, … Übrigens Marc Van Ranst finanziert seine Forschungen beim Rega Institute KU Leuven mit Millionen Dollar von der Bill and Melinda Gates Foundation und Steven Van Gucht seine Forschungen bei Sciensano mit Aufträgen von der Pharma-Industrie, so viel zu der Unabhängigkeit der wichtigsten Berater unserer Regierung bzw. des Nationalen Sicherheitsrates … siehe auch unter j-meyer

    • @Joseph Meyer: vielleicht sollten Sie etwas wählerischer bei Fernsehen, Radio oder Tageszeitung sein. Etwas Überlegung hilft auch:
      – Fast überall wird die Zahl der Neuinfektionen mit der Zahl der bereits festgestellten Fällen verglichen und mit den noch akuten, den schwerwiegende und den genesenen Fällen relativiert. Da auch die Zahl der durchgeführten Tests veröffentlicht wird, gilt auch weiterhin 1+1= 2.
      – Woher will heute Jemand wissen, ob der „geplante Impfstoff“ unnötig, unwirksam und hoch gefährlich ist ??? Ein Impfstoff wird erst dann ein Impfstoff sein, wenn er wirksam ist, aufgrund der Verbreitung der Krankheit für notwendig angesehen wird und seine eventuellen Nebenwirkungen im Verhältnis zur positiven Wirkung vertretbar sind.
      Schliesslich verstehe ich nicht, warum Sie unbedingt die Krankenhäuser „zwangsfüllen“ wollen.
      Ich schmunzle gerne über Ihre Kommentare, allerdings wäre es doch interessanter, wenn Sie nicht ohne zu überlegen einfach nachplappern würden…

      • Meyer Joseph

        5/11
        ich habe vorhin die Nachricht en am flämischen Fernsehen „Een“ gehört und gesehen: Als Erstes kam ein Bild mit der Zahl der Neu-Infizierten zusammen mit einem im Bett liegenden fieberkranken Patienten – besser suggerieren, dass „infiziert“ ist gleich „krank“ hätte man nicht können. Das Zusammenspiel des Reporters mit der Pharma-Virologin Erica Vlieghe war für mich nur schwer zu ertragen … Wie viele von diesen Neu-Infizierten tatsächlich krank sind wurde nicht gesagt! Es wurden 3 Verstorbene angegeben, woran diese gestorben sind wurde nicht gesagt, auch das Alter der verstorbenen wurde nicht genannt und ob es Vorerkrankungen gab! Genau so ist es auch in den Nachrichten bei ARD und ZDF.

  8. Zaungast

    @Dr. J. Meyer weiter oben: Prof. Hendrik Streeck „nennt die Dinge beim Namen“

    Prof. Hendrik Streeck? Doch nicht etwa der hier?

    Der Virologe Hendrik Streeck, Professor an der Universität Bonn, fordert Corona-Eingreiftruppen und warnt vor künftigen Pandemien. An eine zweite Welle glaubt er nicht, dafür an eine kontinuierliche Welle, „die immer wieder hoch- und runtergeht“.

    Prof. Streeck:“Und eines sehen wir heute mehr denn je: dass man das Robert-Koch-Institut und die Weltgesundheitsorganisation WHO stärken muss. Es sollte ein Emergency Response Team der WHO geben. Eine Einheit, die weltweit Infektionen eindämmen kann. So etwas würde ich mir auch für Deutschland wünschen: eine Eingreiftruppe für Innfektionskrankheiten. Einen Verband, der national agiert, nicht nur ausschliesslich auf der Ebene der Länder.“
    FAZ vom
    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/virologe-hendrik-streeck-fordert-corona-eingreiftruppe-16835576.html

    Wat sarn se nu, Herr Doktor? ist das wirklich „Ihr“ Dr. Streeck?

    Auch das hier kann „Ihr“ Dr. Streeck doch unmöglich gesagt haben:

    „Es ist bisher noch nie gelungen, irgendeine Infektionskrankheit des Menschen alleine durch Medikamente einzudämmen. […] Langfristig lässt sich die Verbreitung eines Virus daher nur durch Impfstoffe verhindern. […]
    (FAZ – 28.06.2020)

    Das hierstammt sicher auch nicht von ihm:
    F&L:
    Die Politik hat in der Pandemie drastische Maßnahmen ergriffen. Sind diese ihrer Ansicht nach gerechtfertigt und ausreichend?
    Hendrik Streeck:
    Die Maßnahmen sind durchaus gerechtfertigt. Zwar verläuft die Erkrankung mit Sars2 in den allermeisten Fällen sehr mild und stellt für die meisten kein akutes gesundheitliches Problem dar. Es geht in der aktuellen Situation aber nicht um die gesundheitlich Starken, sondern um Solidarität mit den Vorerkrankten und Gebrechlichen, deren Immunsystem geschwächt ist. Diese müssen wir vor dem Virus bewahren, indem wir auf Sozialkontakte verzichten. Die Bundesregierung hat bei der Ausbreitung des Virus in Deutschland prinzipiell gut reagiert und die Maßnahmen situativ gut angepasst. […]
    (Forschung & Lehre 02.04.2020)
    https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/was-uns-fehlt-ist-zeit-2663/

    • Meyer Joseph

      @Zaungast
      Das war am 02.04.2020, und es war wohl keine „militärische“ Eingreiftruppe die er im Sinn hatte, nehme ich an: „Es sollte ein Emergency Response Team der WHO geben. Eine Einheit, die weltweit Infektionen eindämmen kann. So etwas würde ich mir auch für Deutschland wünschen: eine Eingreiftruppe für Infektionskrankheiten. Einen Verband, der national agiert, nicht ausschließlich auf der Ebene der Länder. Es wäre sinnvoll, dies beim Robert-Koch-Institut anzudocken, eigenes Eingreifpersonal zu haben und auf das THW zurückgreifen zu können.
      Inzwischen ist er etwas mutiger geworden
      Prof. Hendrik Streeck: “Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze”. Bakterien und Pilze lieben Wärme und Feuchtigkeit und der Körper möchte sich beim Ausatmen von diesen Krankheitskeimen befreien!”
      Und auch vor kurzem bei Marcus Lanz hat er sich, und da gegen Karl Lauterbach, wie ich fand, wacker geschlagen. Man muss schon sehr viel Mut haben, um als aktiver Arzt gegen das ärztliche Establishment anzureden, in Deutschland sind es aber inzwischen sehr Viele die diesen Mut aufbringen, und weltweit ebenso siehe unter die Aussagen von 250 Wissenschaftlern zur Corona-Erkrankung.

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