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Unfassbares Verbrechen: Frau mit Seil um den Hals hinter Auto hergezogen

Foto: dpa

Es ist zwar nicht gerade in der Nähe zu Ostbelgien passiert, aber ein Verbrechen wie dieses ist dermaßen unfassbar, dass man es nicht unerwähnt lassen kann.  Die Realität übertrifft hier die Fiktion. In Hameln in Niedersachsen hat ein Mann eine junge Frau mit einem Seil an die Anhängerkupplung eines Autos gebunden und Hunderte Meter weit durch die Innenstadt geschleift.

Das 28-jährige Opfer schwebt in Lebensgefahr. Der 38 Jahre alte frühere Lebensgefährte der Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes hat sich der Polizei gestellt. Gegen den Mann sei Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, berichtete die Deutsche Presse-Agentur.

Der Hintergrund des Verbrechens liegt noch im Dunkeln. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus.

Auszug aus bild.de vom Montag, 21. November 2016.

Auszug aus bild.de vom Montag, 21. November 2016.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hat der aus dem nahen Bad Münder stammende 38-Jährige der Frau am frühen Sonntagabend im Hamelner Stadtzentrum ein etwa fingerdickes Seil um den Hals gebunden und den Strick dann an die Anhängerkupplung eines Auto geknotet. Der Mann sei dann losgefahren und habe die Frau über Asphalt- und Kopfsteinpflaster-Straßen hinter dem Fahrzeug her geschleift – insgesamt rund 250 Meter weit.

Während der Fahrt soll laut bild.de der kleine Sohn sogar im Auto gesessen und die Schreie der mitgeschleiften Mutter gehört haben.

Das Seil habe sich dann während der Fahrt vom Auto gelöst. Unklar ist noch, ob es gerissen ist oder ob sich der Knoten gelockert hat. Die 28-Jährige blieb auf dem Gehweg neben der Kaiserstraße liegen. Dort wurde die lebensgefährlich verletzte Frau von Passanten entdeckt, unter anderem von Polizisten, die kurz vor dem Schichtwechsel auf dem Weg zum Dienst waren. Unmittelbar nachdem sich das Seil gelöst hatte, stellte sich der Fahrer bei einer nahen Wache der Polizei.

Nach einer ersten Notoperation im Hamelner Krankenhaus wurde das Opfer mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Hannover geflogen und dort erneut operiert. Die Frau liege im Koma und schwebe weiterhin in akuter Lebensgefahr, hieß es. (dpa)

 

88 Antworten auf “Unfassbares Verbrechen: Frau mit Seil um den Hals hinter Auto hergezogen”

    • Heijopei

      Wenn wir bei jedem brtutalen Übergrifff auf ein Menschenleben, noch die Konfession dazuschreiben würden, käme das Christentum aber sehr schnell ganz arg in Verruf.
      Diese Tat ist grausam, egal welcher Nationalität oder Religionszugehörigkeit…

        • DerPostbote

          Quatsch… Wenn sie ein wenig die Kriminalstatistiken durchwühlen, dann erkennen sie: Die „reinrassigen“ (entschuldigen Sie den Begriff) Bürger – das verstehen sie sicher unter Christen – begehen prozentual mehr Verbrechen in Belgien, als Ausländer/Migranten/Flüchtlinge/…
          Aber „Christlicher Mann vergreift sich an Frau“ klingt in unseren Kreisen eben nicht so toll, wie die Schlagzeile „Kurdischer Flüchtling vergewaltigt belgische Frau“. Dies alles nur als inszeniertes Bespiel.
          Wie so oft lässt man in der Presse kleinere Delikte und von Belgiern verübte Delikte unbeachtet, da sie entweder die nötige Relevanz ausweisen oder man sich eben in unserem Falle für die Thematik entscheidet, die man zu einer Sensation ausbauen kann. Da wird dann hier am Titel, da an den Fakten gefeilt – voila: schon hat man die Meute (wie Sie) auf seiner Seite.

          • Briefträger, haben Sie sich vollgedröhnt ? Das ist nun echter Theken-Klaaf! In europäischen Gefängnissen sitzen hauptsächlich (über den Daumen gepeilt zu 3/4) nordafrikanische, männliche Musel ein, obwohl deren Bevölkerungsanteil in den meisten europäischen Ländern unter 1/4 liegt (Männer und Frauen zusammen addiert).
            Alle Medien hätten immer darüber berichtet. Aber wenn es ein Belgier wäre, würde der Name noch zusätzlich veröffentlicht. Bis zu den Brüsseler Anschlägen wurde allerdings die Herkunft des Täters verschleiert, wenn es ein Afrikaner oder ein Musel war.

            • @ ;-(

              Mit „über den Daumen gepeilt “ meinen Sie wahrscheinlich Ihren Daumen oder haben Sie da auch belsatbare Zahlen?
              Im Übrigen finde ich, und damit stehe ich nicht alleine, die Bezeichnung „Musel“ für einen Mitbürger islamischen Glaubens widerlich und menschenverachtend. Ich bezeichne Sie ja auch nicht als Weissbrot obwohl der IQ wahrscheinlich auf dem gleichen Level sein dürfte.

              • „Im Übrigen finde ich, und damit stehe ich nicht alleine, die Bezeichnung „Musel“ für einen Mitbürger islamischen Glaubens widerlich und menschenverachtend“.

                Ach,und damit stehe ich nicht alleine,ist das aber jetzt übertrieben.“ Musel“ klingt doch eher wie ein Kosename.“ Muselmann“ hört sich vielleicht besser an..

                • „Ach,und damit stehe ich nicht alleine,ist das aber jetzt übertrieben.“ Musel“ klingt doch eher wie ein Kosename.“ Muselmann“ hört sich vielleicht besser an..“

                  Das sagen Mobber auch, wenn sie mal in der Schule aufgeflogen sind.
                  „Da andere es tun, ist auch mein Handeln somit gerechtfertig, ich stehe ja nicht alleine damit“.

                • @ Martha

                  ….. und wieviele davon sitzen wegen Gewaltdelikten ein ? Wieviele wohl wegen Delikten für die ein rechtschaffener Christ eine Bewährungsstrafe bekommen hätte. Solche Schlagzeilen sind subjektiv.

              • EdiG,

                selbstverständlich peile ich mit meinem Daumen und nicht mit Ihrem.

                Die belastbaren Zahlen brauche ich nicht zu suchen, die hat schon Fritte Bertha geliefert: wenn laut Sudpresse 45 % aller Gefängnisinsassen in Belgien muslimischer Konfession sind (d.h. haben sich als bekennende und praktizierende Muslime bei der Justizverwaltung eintragen lassen), dann kommen noch all diejenigen Musel – vornehmlich mit nordafrikanischen Wurzeln – hinzu, die sich NICHT als bekennende und praktizierende Muslime bei der Justizverwaltung eintragen ließen, und dann sind wir sehr schnell bei den 75 % (= 3/4) meines Kommentars.

                Sie, dauerbeleidigter EdiG, brauchen noch mehr belastbare Hinweise ? Dann versuchen Sie doch wenigstens den von Fritte Bertha verlinkten Sudpresse-Artikel zu lesen: „A la prison de Forest, on a carrément décidé de ne plus servir de la viande de porc aux repas. 80 % des détenus sont musulmans et refusent en effet de manger du porc. Il était donc devenu plus simple de ne plus le prévoir du tout au menu plutôt que de faire des plats différents. …“

                Ich vermute, dass sich die Probleme mit kriminell proaktiven Nordafrikanern und Musels in anderen mittel-europäischen Ländern ähnlich stellen wie in Europa. Der 3/4 Musel-Proporz der Gefängnispopulation ist also durchaus belastbar und nachvollziehbar, außer natürlich für Realitätsleugner wie EdiG.

                Bei der Behauptung, dass der Bevölkerungsanteil der Musel in den meisten europäischen Ländern „unter 1/4 liegt“, bin ich natürlich mit der Wahrheit sehr großzügig umgegangen, … zugunsten der Musel ! Denn in Wahrheit dürfte deren Bevölkerungsproporz momentan (aus dem Gedächtnis zitiert) in Belgien nur zwischen 10 und 12 %, in Frankreich allenfalls bei 16 % liegen, außer natürlich in den Ballungsgebieten, ja und natürlich in den europäischen Gefängnissen, und dies aus gutem Grund.

                Man muss außerdem bedenken, dass ein gewisser Teil der verurteilten nordafrikanischen Straftäter (dazu gehören auch alle verurteilten Belgier mit marokkanischen Wurzeln, da diese ohnehin die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen) zur Verbüßung ihrer Haftstrafe in ihr marokkanisches Heimatland transferiert werden, um auf diese Weise den chronischen Platzmangel in belgischen Haftanstalten zu verringern. Der wirkliche Musel-Anteil am Kriminalitätsvolumen dürfte also, zumindest in Belgien, noch weitaus höher als 75 % sein.

                Meine für die Musel wenig schmeichelhaften Darstellung deren Kriminalitätsbereitschaft war also in Wirklichkeit noch schön gefärbt. In Wirklichkeit ist der Nenner kleiner, der Zähler größer, und die Straftatbereitschaft bei diesen Völkern ein Zigfaches im Vergleich zur einheimischen Bevôlkerung.

                Dass ich angesichts diesr Tatsachen nicht bereit bin, von „Mitbürgern islamischen Glaubens“ zu reden, ist meine persönliche Entscheidung. Ob „Musel“ ein „menschenverachtendes“ Wort ist, hat mit Sicherheit nicht der aus BRD eingewanderte EdiG zu bestimmen. Wir reden nunmal vom Musel-mann. Somit lautet der übergeordnete, umfassendere Begriff „Musel“.

                Dass Sie mich „ja auch nicht als Weißbrot bezeichnen“, hat mit dem Thema garnichts zu tun. Nur bei einem hatten Sie ausnahmsweise einmal Recht, EdiG: Ihre Intelligenz liegt tatsächlich, wie Sie sehr richtig schreiben, „auf dem gleichen Level“, und somit glauben Sie, mangels Erkenntniskraft, vermutlich Ihren eigenen Worten nicht und posten hier unablässig Ihre penetrante Besserwisserei.

                • Fritte Bertha

                  Werter ;-( ! Da Sie ja einen Chinesischen Namen habe, ich nehme an: Komma Punktbindestrichklammerauf, fordere ich Sie hiermit öffentlich auf mir die Referenzen meiner von Ihnen zitierten e mails zu nennen, in denen ich solchen kümmerlichen Blöd- und Unsinn verzapft hätte?!
                  Sollten Sie nicht mehr so richtig Herr Ihrer Hände bzw Ihrer Gedanken sein, welches ich wohl an zu nehmen habe, so rate ich Ihnen fortdan des Nachts die Augen um guten Schlafe zu schliessen.
                  Daraus würden dann auf klärendere Linien und Wörter entstehen als den angeblich von mir verzapften vollkommenen Wortwirrwar und von Ihnen geschriebenen Kommentar von heut Nachmittag.
                  Gehen Sie des Nachts zur Frau Holle, anstatt hier noch in tiefer Nacht die Gegend unsicher zu machen, und solchen Unsinn zu verbreiten.
                  Gez: Fritte Bertha aus Durbuy, Huile d’Arachide Allée N° 69

                  NB: da EdiG und sein ganzes Team genau wie Sie auch oft in der Nacht unterwegs ist, rate ich ihnen allemal ihre Kräfte sehr viel besser in richtiger Arbeit zu investieren als immer und immer Fragen und unverständliche Zwischenrufe und Bemerkungen vom Stapel ,zu lassen. Denn das alles ist vergeudete Mühe und Versuche, die sowieso fehl schlagen und keine Wirkung kriegen.

                  • Liebe Fritte Bertha,

                    hier die Referenz des Kommentars von Fritte Martha (23/11/2016 – 12:07) : https://ostbelgiendirekt.be/unfassbares-verbrechen-frau-mit-seil-um-den-hals-hinter-auto-hergezogen-115140#comment-150053 .

                    Dort finden Sie dann den Link des SUDPRESSE-Artikels:
                    http://www.sudinfo.be/726092/article/actualite/belgique/2013-05-17/45-des-detenus-des-prisons-belges-sont-de-confession-musulmane .

                    Natürlich war es eine Verwechslung zwischen Ihrem anonymen Akronym und dem von Fritte Martha. Aber da es weder um Fritte Martha, noch um Sie, Frau Bertha Fritte, geht, sondern um den verlinkten SUDPRESSE-Artikel, den ich auszugsweise wiedergegeben habe, ist Ihre beleidigte Leber mitsamt der daraus erwachsenen Schimpfkanonade für den Ascheimer bzw. den Papierkorb.

                    Im übrigen soll es Ihnen gleichgültig sein, wer wann und wo schlafen geht oder aufsteht. Sie scheinen der Wahnvorstellung erlegen zu sein, dass wer mit Ihnen nicht einer Meinung ist, dies nur wegen geistiger Fehlleistung sein könnte (weil Sie, wie auch EdiG, irrsinnigerweise davon ausgehen, dass Ihre eigene Meinung die richtige wäre), und das dann in Ihrer Einfältigkeit mit vermeintlicher Unausgeschlafenheit in Verbindung bringen wollen, Sie Arme !

                    Vielleicht ist es ja so, dass nicht ich unausgeschlafen bin, sondern Sie auf Grund zu häufigen Frittenessens an Blutverfettung und damit verringerter geistiger Beweglichkeit leiden.

                    Kehren Sie zum Thema zurück, Sie Fritte !

                    • Fritte Bertha

                      Zum Thema zurück Strichmännchen!
                      ich war schon beim Thema, nur Sie nicht! Sonst hätten Sie ja die richtigen Fritten gegessen! Die waren nicht so verfettet. Die kommen aus Durbuy. Und die Bude gehört dem Herrn Ekel, ich pachte nur dort.
                      Ansonsten nehme ich, und nicht nur ich stark an, dass Sie und Edi gute Bekannte sind, und hier einen etwas drolligen Mail Austausch ausüben. Meine Leber ist sehr gut in Ordnung im Gegenteil zu der ihren. Ich schlafe des Nachts wie ein König, und Sie irren ruhelos umher, und marschieren noch in tiefer Nacht über die Dachrinne zum PC um leere Kommentare und fettige Phrasen zu schreiben. Das ist ja fast Krankhaft bei Ihnen?! Würde mich schnellstens behandeln lassen an Ihrer Stelle!
                      Denn sonst essen Sie so schnell keine Pommes mehr! Wäre auch echt zu schade für die guten Knollen der Erde. Nun kommen Sie schon runter vom Dach, denn Sie könnten von ganz oben bis tief da unten runter fallen. Morgen wird es wieder Stürmisch, Sie Männchen mit den Strichen.

                    • @ ;-(

                      Zitat
                      weil Sie, wie auch EdiG, irrsinnigerweise davon ausgehen, dass Ihre eigene Meinung die richtige wäre

                      Zitatende
                      Zum Glück glauben Sie nicht das Ihre Meinung die Richtige ist. Schade das Sie sie immer noch in die Welt setzen müssen.

                    • Sehen Sie, EdiG, das ist halt der Unterschied: Sie glauben wie ein unreifes Kind an sich selbst und Ihre Meinung, ich habe einfach eine Meinunf, ohne daran zu glauben. Diese teile ich einfach mit. Ob ich irre oder nicht, ist für mich eine einfache Frage der Logik oder Arithmetik, und nicht, wie bei EdiG, des Glaubens und meistens auch der Frechheit.

  1. Ich sehe mehr und mehr solche Heimtücke und unbeherrschte Grausamkeit, vor allen Dingen Schwächeren gegenüber. Wie das Abstechen eines 16-Jährigen aus dem Hinterhalt am Hamburger Flussufer, wie das KO-Schlagen von drei unbeteiligten jungen Frauen in Innsbruck, weil ein vorbeieilender Österreicher die beiden Musel-Schläger beleidigt hatte, wie …

    Und wir holen uns immer mehr von diesen „patri-archäischen“ A-Gesichtern ins Land. Irgendwann kippt die Situation. Mark my words!

  2. Propaganda

    Im den BRF Nachrichten wurde erwähnt das es ein Kurde war der das gemacht hat. Die deutschen Nachrichten haben natürlich nicht die Nationalität dieses wahnsinngen genannt. „Wir schaffen das“ nur weiter so Merkel.

    • el verde

      Genau, Herr Mattar. Dieser Mann hat, unabhängig von seinem Glauben und seiner Herkunft, der Frau gezeigt, was Sache ist, wenn die Beziehung zuviele Probleme macht und hat sie, wie andere europäische Untermenschen, an seinen Wagen angespannt. Das hat mit dem Islam nichts zu tun.

    • Pensionierter Bauer

      Natürlich gibt es auch unter uns Eingeborenen solche Spinner, aber Tatsache ist dass solche Verbrechen bei aus dem islamischen Raum stammenden Menschen deutlich gehäuft auftreten. Der Dutroux wurde letztendlich anständig verurteilt. Die wuppertaler Schariapolizisten bekamen gestern einen glatten Freispruch. Verstehe wer will.

      • @ Pensionierter Bauer

        Idiotischerweise wurden die „Shariapolizisten“ nicht wegen Amtsanmaßung sondern wegen Uniform-missbrauch angeklagt. Da das Tragen einer Warnweste, auch wenn sie sonderbar beschriftet ist, keine Uniform und somit nicht strafbar ist konnte auch kein Urteil gefällt werden.

  3. Kein Eupener

    Sie bedienen sich der gleichen Rhetorik wie die Islamisten, da meiner Ansicht nach der Weg vom Untermenschen zum Ungläubigen nicht weit ist. Beide denken ihr Menschenleben wäre mehr Wert, als das der andersdenkenden Mitmenschen. Ich nenne das eine selbstzerstörerische Weltanschauung gepaart mit Dummheit.

  4. schlechtmensch

    Wer ruft nach Schlechtmensch? Da bin ich! Ich kann dazu nur sagen: Andere Kulturen, andere Sitten. Das gehört jetzt zu Europa, da müssen wir uns dran gewöhnen. Politisch gewollt und von der Mehrheit der Bevölkerung so ausdrücklich gewünscht. Noch….

  5. Vollidioten

    Ich fasse es nicht, was man hier für dumme Kommentare lesen muss… egal woher dieser Mann kommt seine Tat war ekelhaft! Wie hätten denn die Kommentare ausgesehen wenn es ein Deutscher/Belgier gewesen wäre?…
    Unfassbar!
    Menschen zu verletzten oder gar zu töten ist dann gleich nicht mehr so schlimm wenn man katholisch, protestantisch, usw ist? Lächerlich!
    Egal woher dieser Mensch kommt, er muss für seine Tat bestraft werden!

    • schlechtmensch

      Hätte, hätte Fahradkette. Tatsache ist daß in bestimmten Kulturen solche Strafen zur Tagesordnung gehören. Genauso wie Steinigen, Vergewaltigen von Kindern, Kopf abschneiden etc. Tatsache ist auch daß die meisten EInbrecherbanden aus dem Ostblock stammen. Da können sie noch so zetern, es ist Realität.

      • @ schlechtmensch

        Der liebe Gott erhalte Ihnen ihre Vorurteile.
        Kinderschänder soll es auch in Mitteleuropa geben und die meisten aufgeklärten Einbrüche gehen auf das Konto von Junkies die Geld für den nächsten Schuss brauchen.

        • schlechtmensch

          In Mitteleuropa ist es aber verboten Kinder zu heiraten und die Ehe zu vollziehen. Im Gegensatz zu anderen Kulturen wo das Normalität ist. Verweigern sie bitte nicht die Realität. Das mit den Junkies stimmt auch nicht. Die meisten Einbrüche gehen auf das Konto von Einbrecherbanden aus dem Ostblock. Fargen sie doch mal einen Polizisten da werden sie aus dem Staunen nicht rauskommen. Ich habe übrigens keine Vorurteile gegen Ausländer. Ich erkenne nur die Fakten an.

          • @ schlechtmensch

            Ich zerstöre gerne Ihre Ilusionen. Statistisch erfasst werden können in diesem Zusammenhang nur die aufgeklärten Einbrüche (das sind wenig genug), die aber werden in der Mehrzahl von „einheimischen Jugendlichen“ begangen und fallen unter die Rubrik „Beschaffungskriminalität“. Alles Andere ist genauso wenig beweisbar wie das Vorurteil das alle Polen Autos klauen und alle Deutschen Hitlers „Mein Kampf“ zuhause im Büchgerregal stehen haben.
            Kinder- und Zwangsehen gab es bis ins 19.te Jahrhundert auch bei uns und Polizisten wissen genausoviel Wie Sie und ich. Die wenigsten haben einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt. Ich komme nur aus dem staunen über den Hass und die unverfrorenheit nicht heraus wie schnell aus blöden Gerüchten und rassistischen Sprüchen bei einigen Realität wird.

            • Pensionierter Bauer

              Kinderehen gab es bis ins 19.Jahrh. auch bei uns…………, lieber Edig dass ist zweihundert Jahre her ! Wollen sie jetzt behaupten wir hätten uns nicht entwickelt? Damals gabs bei uns auch die Schulpficht nur auf dem Papier.

            • EdiG,

              Die Polizei kann auch ohne „aufgeklärte“ Strafakten die begangenen Einbrüche zuordnen, an Hand der Vorgehensweise, Spuren, zeitlicher und örtlicher Häufung, usw.
              Ihre persönliche „Masche“, EdiG, ist dabei folgende: Sie behaupten irgendetwas ohne den geringsten Anhaltspunkt („die meisten Einbrüche gehen auf das Konto von Junkies“), bekritteln dann, dass Leute mit entgegengesetzter Meinung keine Anhaltspunkte für deren Behauptungen hätten, und besitzen dann die Frechheit daraus zu schlussfolgern, dass folglich ihre Annahme richtig sei. Das ist aber keine Reductio ad absurdum, sondern das ist selbst absurd, weil Sie auf diese Weise versuchen, Ihr manifestes Unwissen in Scheinwissen umzuwandeln.

              • @ ;-(

                Ihrer Argumentation folgend mache ich also dasselbe wie Sie. Nur mit dem Unterschied das es statistisch belegbar ist. Ihr „Tatmuster“ geht von falschen Voraussetzungen aus. Wenn bei einem Einbruch die Wohnung verwüstet wird und es fehlen nur Kleinigkeiten die schnell zu Geld zu machen sind, haben wir ein Tatmuster das auf „Beschaffungskriminalität“ schliessen lässt. Man erkennt es oftmals auch daran das Scheiben eingeschlagen und Türen oder Rolläden mit brachialer Gewalt aufgebrochen werden. Die von Ihnen zitierten Profis aus dem ehemaligen Ostblock haben derartiges nicht nötig, sie gehen gezielt und methodisch vor. Sie sind „bestens ausgebildet“ und im Gegensatz zu unserer Polizei auch bestens ausgerüstet.In der Regel haben Sie in einem relativ kurzen Zeitraum innerhalb eines Wohngebietes 2-3 Einbrüche und dann ist der Spuk für einige Zeit vorbei. Die Täter ziehen sich zurück und lassen „erst mal Gras darüber wachsen“.
                NB, die Herren deretwegen ich vor einiger Zeit die Polizei gerufen habe weil sie des Nachts um unser Haus geschlichen sind flüsterten französisch, eine Sprache derer die meisten Wandereinbrecher aus dem Ostblock nicht mächtig sind.

                • EdiG,

                  ich frage mich manchmal, wie Ihr Gesicht wohl aussehen mag, wenn Sie allein in Ihrem Zimmerchen sitzen und unablässig Ihre Kommentare in Ihren Computer giften. Wahrscheinlich erleichtert Sie das irgendwie. Vermutlich sehen Sie dabei so aus, wie der Lokomotivführer in jenem Western-Film, der es erst laufen lassen kann, als er wieder alleine ist, und dabei zu spät bemerkt, wie währenddessen sein mit Goldbarren beladener Zug ohne ihn abdampft.

                  Sorry, EdiG ! Das musste mal geschrieben werden.

                  Denn Sie posten hier wieder einmal ausgemachten Schwachsinn:

                  – so wenn Sie am 22/11/2016 um 16 Uhr 30 schreiben, dass „nur die aufgeklärten Einbrüche statistisch erfasst werden können“ (Oho !) ;
                  – diese würden „in der Mehrzahl von einheimischen Jugendlichen begangen“ (Hört ! Hört !) ;
                  – und fielen somit „unter die Rubrik der Beschaffungskriminalität“ (Bitte beachten sie die Malgeräusche der Zahnräder in EdiGs Hirnkasten, wenn er so etwas schreibt.) ;
                  – alles andere sei genauso wie „das Vorurteil, dass alle Polen Autos klauen und alle Deutschen Hitlers Mein Kampf zuhause im Bücherregal stehen haben“ (Was denn für ein Vorurteil ? Wenn Vorurteil, dann das von EdiG ! Hier schließen Sie wohl wieder von sich auf andere.) .

                  Ihre Antwort, EdiG, vom heutigen 23/11/2016 um 11 Uhr 12 toppt das ganze noch:

                  – Ihre These von der Beschaffungskriminalität sei „statistisch belegbar“ (ja warum tun Sie es dann nicht, sondern wiederholen nur unablässig Ihre unbelegten Behauptungen ?) ;
                  – „mein Tatmuster“ gehe von falschen Voraussetzungen aus (ich hatte gar kein Tatmuster angegeben, sondern nur geschrieben, die Polizei könne allgemein aus Vorgehensweisen, Spuren, zeitlicher und örtlicher Häufung Schlüsse ziehen) ;
                  – „die von mir zitierten Profis aus dem ehemaligen Ostblock“ … blablabla … (ich hatte nirgends etwas von „Profis aus dem ehemaligen Ostblock“ geschrieben, sondern mich lediglich über Ihre sehr krude Logik lustig gemacht, EdiG, deren ewig gleichbleibende Schlussfolgerung in Ihrer eigenen Rechthaberei besteht. Siehe mein diesbezüglicher Kommentar von heute 8 Uhr 56.) .

                  Gerade zu abstrus EdiGs Gegenbeispiel der „Herren, deretwegen er vor einiger Zeit die Polizei gerufen hätte, weil sie des Nachts um sein Haus geschlichen seien und die französisch flüsterten“.

                  Falls EdiG aus der Bundesrepublik in seinem Zimmerchen es immer noch nicht mitbekommen haben sollte: die „einheimischen Jugendlichen“ in Eupen-Kettenis sprechen Deutsch. Französisch flüsternde Gestalten, die des Nachts um EdiGs Haus kreuchen, sind vermutlich zugewanderte Migranten aus der Frankophonie, die entweder nur hier ihren Wohnsitz haben oder aber den Vervierser oder Lütticher Raum durch ihren dortigen Wohnsitz abwerten. (die Vermutung, dass es französisch sprechende Migranten mit nordafrikanischen Wurzeln sind, ist nicht von der Hand zu weisen).

                  Conclusio: EdiG wird niemals ein kritischer Geist werden können, weil seine Besserwisserei, mit der er ständig andere Foristen anpisst, ihm zu einer zweiten, mittlerweile fest verwachsenen Haut geworden ist, aus der er deswegen auch nicht mehr heraus kann.

                  • Kerstges Angela

                    @ 18.14 h , Sie sprechen mir aus der Seele ! So brauch ich nicht soviel Zeit aufzubringen ! Man hat den EdiG kritisiert, um Frust abzulassen.
                    Kl. Bemerkung am Rande: glaube, jetzt sogar, seinen Namen korrekt hingekriegt zu haben

  6. Reiner Mattar

    Ich verstehe das wirtschaftliche Interesse von Herrn Cremer an polarisierenden und fremdenfeindlichen Kommentaren, aber wenn Begriffe wie „Untermenschen“ benutzt werden, ist meiner Meinung nach die Grenze des Zumutbaren überschritten!
    Ich hätte mir gewünscht, dass ein solcher Kommentar NICHT freigeschaltet wird. Ich dachte eigentlich, das sei selbstverständlich wenn ein solch menschenverachtendes Vokabular genutzt wird.

    • Ostbelgien Direkt

      @Reiner Mattar: Wenn ich das richtig gesehen habe, bezog sich das Wort „Untermensch“ im vorliegenden Fall auf jenen Mann, der eine Frau mit einem Seil um den Hals an sein Auto gebunden hat und durch die Straßen von Hameln geschleift hat. Jetzt kommt es darauf an, was mehr „menschenverachtend“ ist: die Tat dieses Mannes oder der Kommentator, der den Begriff „Untermensch“ verwendet. Solche Grenzfälle gibt es hier im Forum übrigens sehr oft. Gruß

      • Werter Herr Cremer,

        Als Journalist sollten Sie wissen das es mit der Sprache anfängt.
        “ Wer gackert wie ein Huhn darf sich nicht wundern wenn er für ein Huhn gehalten wird“.
        Wer das Vokabular der „Rattenfänger“ benutzt darf nicht erstaunt sein wenn man ihn für einen „Rattenfänger“ hält.
        Wenn ein Wort, eine Phrase oder ein Gerücht nur oft genug wiederholt wird, wird es von viel zu vielen für wahr und richtig gehalten. Hygiene ist nicht nur etwas für Hände und Gesicht, es würde uns allen auch gut zu Gesicht stehen wenn wir unseren „Wortschatz“ nach Hygienegesichtspunkten überarbeiten würden.

      • Kein Eupener

        Für mich ist „welchen Untermenschen“ ein Plural und in dem Fall tendiere ich eher in Richtung des Herrn Mattars, da es sich ganz nach einer Verallgemeinerung anhört. Ob Sie das zensieren oder nicht bleibt Ihre Entscheidung, aber dieser Kommentar ist meiner Ansicht nach rassistisch und hat einen faden Beigeschmack.

    • Populist

      @ Herr Mattar
      Welche Bezeichnung wäre Ihnen denn genehm für jemanden, der ein solches menschenverachtendes Handeln an den Tag legt? Individuum? Subjekt? Unmensch? Die sind ja wenigstens nicht braun gefärbt, oder?

      • Reiner Mattar

        Derjenige, der ein solch menschenverachtendes Verbrechen begeht ist für mich ein Verbrecher, Punkt!
        Aber das berechtigt niemanden, alle Menschen mit kurdischer Herkunft als „Untermenschen“ zu bezeichnen – und der Kommentar bezog sich nicht auf diesen einen Verbrecher, sondern es war verallgemeinernd von „den Untermenschen“ die Rede. Insofern bin ich mit der verharmlosenden Interpretation von Herrn Cremer nicht einverstanden.

        • Ostbelgien Direkt

          @Reiner Mattar: Ich nehme den Kommentar jetzt raus. Dann haben Sie Ihren Frieden und ich meinen. Ich gehe trotzdem davon aus, dass sich der Begriff „Untermensch“ nicht auf die kurdische Herkunft des Täters bezog, sondern auf die Tat als solche. Gruß

  7. „dass wenn ein Forist einen Kommentar zu beanstanden hat, wir diesen auf jeden Fall prüfen und ihn danach gegebenenfalls löschen“
    Ich könnte auch etliche Kommentare beanstanden. Gehöre aber nicht zu den Heulsusen. ;-)
    Sie haben hier Hausrecht und das akzeptiere ich!

  8. Heute steht in der BILD:
    Der Deutsch-Kurde Nurettin B. (38), der seine Ex-Frau mit dem Auto durch Hameln schleifte – er hatte VIER Ehefrauen. Drei davon nach Scharia-Recht (sogenannte „Imam-Ehen“). Leider kein Einzelfall. Paralleljustiz; „Friedensrichter“; Imam-Ehen; Kinder-Ehen; Scharia-Polizei.“
    Und weiter: „Immer mehr Muslime in Deutschland sind – wie im Fall von Nurettin B. – nur nach islamischem Recht von einem Imam verheiratet. Offizielle Daten dazu gibt es nicht, denn diese Ehen gehen ja an der Verwaltung vorbei. Die BERLINER ZEITUNG zitiert die Schätzung eines Familienhelfers aus Berlin-Neukölln von 2012, wonach 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in der Hauptstadt zwei Frauen haben. Nach deutschem Recht sind die Ehen ungültig. Nicht aber in den Augen der Ehepartner. Und: Anders als die Scharia es gebietet, können sich die Männer ihre Zweit-Familie oft nicht leisten – dann muss der Sozialstaat die Bigamie finanzieren. Wurde die Zweit- oder Dritt-Ehe im Ausland geschlossen, wird sie in der Regel stillschweigend geduldet.“ (Zitatende)

    Warum sollte das in Paris, Marseille, Verviers, Lüttich, Molenbeek, Charleroi, usw., anders sein, überall wo es (immer mehr) integristische Muslime gibt ?

    So, und jetzt sind die Gutmenschen vom Dienst hier wieder an der Reihe.

    • Kerstges Angela

      Habe in einem Buch, das seitens einer EX- Muslimin geschrieben wurde, diese Dame konvertierte zum katholischen Glauben, (sie ist seitdem in Lebensgefahr,), also in diesem Busch ist zu lesen, dass in unseren Breitengraden, ( Belgien, Deutschland usw),
      manche Muslime sich teils nur pro Forma anpassen. Z. B. lernen diese ein Mädchen kennen, das ihnen interessant vorkommt, hoffieren sie das solange bis sie diese rumgekriegt haben und sie einer „islamischen“ Heirat zustimmt. Weiter geht´s dann über kurz oder lang, ab in das Ursprungsland, sie dann – in der Regel schwanger oder schon Mutter, mit Kind und Kegel dann ab…. Dort angekommen, erleben die meisten Frauen, ihr „blaues“ Wunder, Gatte zeigt dann sein wahres Gesicht, nix mehr wie bei uns, schweigen, gehorchen usw. Auch das deutsche oder belgische Recht, nix gilt mehr, nur das „arabische“

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