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Ein Jahr Krieg in der Ukraine – Militärexperte Masala im Interview: „Das kann Kremlchef Putin den Kopf kosten“

22.02.2023, Russland, Moskau: Wladimir Putin, Präsident von Russland, während eines Konzerts anlässlich des „Tages des Vaterlandsverteidigers“ im Luschniki-Stadion in Moskau, der in Russland am 23. Februar gefeiert wird. Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Der Politikwissenschaftler Carlo Masala ist als entschiedener Befürworter der Lieferung von Waffen an die Ukraine bekannt. Er rechnet aber nicht damit, dass der Krieg auf dem Schlachtfeld beendet wird. Die Deutsche Presse-Agentur hat den Militärexperten ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine interviewt.

Vielmehr glaubt der Militärexperte, dass der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj letztlich in Verhandlungen eintreten werden. Was ihn zu dieser Annahme bringt, erklärt er in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.

– Herr Masala, manche Experten glauben, dass sich der Ukraine-Krieg noch jahrelang hinziehen und die Front dann irgendwo einfrieren wird, so dass eine offiziell nicht anerkannte Grenze zwischen der Ukraine und den russisch besetzten Gebieten entsteht. Glauben Sie das auch?

06.01.2023, Bayern, Seeon-Seebruck: Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München, gibt während der Winterklausur der CSU im Bundestag vor dem Kloster Seeon ein Interview. Foto: Sven Hoppe/dpa

Masala: Ich glaube nicht, dass der Konflikt eingefroren werden wird. Ich glaube, dass es für lange Zeit in einen Stellungskrieg übergehen wird, aber nicht in dem Sinne, dass quasi eine Waffenruhe herrscht, beide Seiten Territorien halten und es nur hin und wieder zu kleinen Scharmützeln kommt. Ich glaube, die Versuche, die Linien zu durchbrechen und Gebiete zu erobern, werden noch sehr lange anhalten. Das hängt natürlich auch sehr stark davon ab, ob es der Nato gelingt, die Waffenlieferungen an die Ukraine nachhaltig zu machen.

– Nachhaltig im Sinne von regelmäßigem Nachschub?

Masala: Ja. Waffen gehen halt kaputt. Die Ukraine braucht ständig weiter Unterstützung. Da ist die Frage, wie lange die Nato- und die EU-Staaten auf Dauer in der Lage sind, das zu garantieren.

– Wenn es nicht garantiert wird – worauf Putin sicherlich hofft -, sieht es übel aus für die Ukraine?

Masala: Dann sieht es übel aus für die Ukraine, vor allem in der Munitionsfrage. Wenn denen die Munition ausgeht, hat Russland natürlich einen Vorteil.

– Und wenn man mal davon ausgeht, dass der Nachschub sichergestellt wird, wie wird es dann Ihrer Meinung nach weitergehen?

08.10.2022, —, Kertsch: Flammen und Rauch steigen von der Krim-Brücke auf, die das russische Festland und die Halbinsel Krim über die Straße von Kertsch verbindet. Am 24. Februar 2023 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Foto: Uncredited/AP/dpa

Masala: Das ist sehr schwer vorherzusagen. Wenn wir jetzt nur mal auf die nächsten Monate schauen, da wird die entscheidende Frage sein, ob es den Ukrainern gelingt, die südliche von der östlichen Front zu trennen, da also einen Keil reinzutreiben. Das wäre ein schwerer Schlag für die Russen, weil dann auch die Krim unter Druck käme.

– Und die Krim ist den Russen noch wichtiger als der Donbass?

Masala: Richtig. Sollte die Krim fallen, könnte das die russische Kosten-Nutzen-Kalkulation völlig verändern. Das könnte Putin sogar den Kopf kosten.

– Aber dann bestünde sicherlich die Gefahr einer gefährlichen Eskalation mit Atomwaffen.

Masala: Das sehe ich erstmal nicht. Warum sollte das passieren?

– Weil Putin dann sagt: Jetzt geht’s ums Ganze, und deshalb setze ich alles auf eine Karte.

Masala: Aber das würde ihm doch nicht viel helfen. Das ist doch der Punkt, den man sehen muss: Für den Fall, dass er strategische Atomwaffen gegen die Nato-Staaten einsetzt, ist ihm angedroht worden, dass verschiedene Flughäfen der strategischen Flotte dem Erdboden gleich gemacht und die Schwarzmeerflotte versenkt wird. Setzt er taktische Nuklearwaffen in der Ukraine ein, kann er militärisch nichts verändern. Die Ukrainer werden dann ja nicht aufhören zu kämpfen. Eine solche Waffe hat ja gar nicht die Zerstörungskraft, jetzt gleichsam das halbe Land zu verwüsten.

– Das heißt also, Sie rechnen selbst für den Fall großer ukrainischer Erfolge nicht mit einer nuklearen Eskalation?

Die von Russland annektierten ostukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja. Karte: Shutterstock

Masala: Die nukleare Option darf man nicht aus den Augen verlieren, aber sie ist keine Option, die ihm politisch oder militärisch weiterhelfen kann. Nuklearwaffen wären sicherlich sehr schockierend gewesen, als die Nato-Staaten angefangen haben, über die Lieferung von schweren Waffen nachzudenken. Aber mittlerweile ist doch schon alles längst in der Ukraine. Also wovon sollte uns das noch abhalten?

– Vielleicht würde der Westen unter dem Druck einer panischen Bevölkerung dann doch zurückweichen und die Waffenlieferungen einstellen.

Masala: Das glaube ich nicht. Der Westen hat sich darauf festgelegt, dass der Einsatz von Nuklearwaffen für die Russische Föderation katastrophale Konsequenzen haben würde. Sollten dem dann nicht auch Taten folgen, würde man einer revisionistischen Macht mit Atomwaffen ja noch ein Argument liefern, ihr Territorium gewaltsam zu erweitern.

– Zusammenfassend kann man also sagen, dass Sie davon ausgehen, dass der Konflikt letztlich auf dem Schlachtfeld entschieden wird?

Masala: Nein, das ist ein Missverständnis. Auf dem Schlachtfeld werden die Voraussetzungen für Verhandlungen geschaffen. Das ist mein Punkt.

– Und wenn die Ausgangssituation der Ukraine auf dem Schlachtfeld günstig ist, geht sie entsprechend stark in die Verhandlungen hinein?

23.05.2022, Ukraine, Dmytriwka: Autos fahren an zerstörten russischen Panzern vorbei, die bei einem Gefecht gegen ukrainische Soldaten in dem Dorf Dmytriwka in der Nähe von Kiew eingesetzt wurden. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

Masala: Genau. Der zentrale Punkt ist: Wenn es sich für die Ukraine günstig entwickelt, kann sich die russische Kosten-Nutzen-Kalkulation – nämlich: die Fortsetzung des Krieges verspricht größere Gewinne als das Stoppen – verändern. Und dann sind möglicherweise Friedensverhandlungen denkbar.

– Aber ist Putin wirklich so rational, wie Sie es darstellen? Ist er wirklich derjenige, der sagt: Okay, das sieht jetzt militärisch schlecht aus für mich, da werde ich jetzt mal verhandeln?

Masala: Ich kann nicht in Putins Kopf reingucken, aber haben Sie bisher irgendeine irrationale Bewegung der Russischen Föderation gesehen? Ich nicht. Irrational wäre es zum Beispiel gewesen, Nuklearwaffen einzusetzen. Hat Putin das gemacht? Nein. Er hat Fehler gemacht, ja, aber ich kann auch als rational denkender Mensch Fehler begehen.

– Was die Verhandlungen betrifft: Da hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ja per Dekret ausgeschlossen, mit Putin zu verhandeln.

Masala: Mit dem Dekret will er nur ausschließen, dass Kräfte in der Ukraine, die mit Putin verhandeln wollen, das an ihm vorbei tun.

– Das heißt nicht, dass er letztlich nicht verhandeln wird, wenn die Zeit dafür reif ist?

Masala: Natürlich wird er verhandeln. Militärisch lässt sich der Konflikt nicht in dem Sinne lösen, dass die ukrainische Armee den letzten russischen Soldaten von ukrainischem Territorium vertreibt. Das wird nicht funktionieren. Also von daher: Wenn es die Möglichkeit für Verhandlungen ohne russische Vorbedingungen gibt, ist Selenskyj derjenige, der auch am Verhandlungstisch sitzen wird.

– Und Putin sowieso?

Masala: Ja.

– Aber kann Putin Friedensverhandlungen und große Zugeständnisse an die Ukraine überleben?

21.12.2022, USA, Washington: Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, spricht neben Joe Biden, Präsident der USA, während einer Pressekonferenz im East Room des Weißen Hauses in Washington. Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Masala: Das ist schwierig zu sagen. Ich bin kein Russland-Experte. Aber so wie es sich für mich darstellt, ist es so: Dieser Staat ist am 24. Februar 2022 von einem autoritären in einen totalitären Staat übergegangen, und da stellt sich mir die Frage, ob Putin selbst so etwas nicht als Erfolg verkaufen könnte. Er kontrolliert sämtliche Medien.

– Aber er kann nicht alles als Erfolg verkaufen: Als die russischen Streitkräfte im vergangenen Herbst schwere Rückschläge hinnehmen mussten, gab es durchaus deutliche Kritik von Seiten der extremen Hardliner, auch im Staatsfernsehen.

Masala: Das ist richtig. Aber letzten Endes hat Putin sie dann mit an Bord geholt und in die Verantwortung eingebunden. Für mich sieht es so aus: Wenn er bei den Friedensverhandlungen der Verhandlungsführer sein wird, dann hat er es schon überlebt, denn dann hält er die Fäden weiter in der Hand. Und dann kann er es auch zuhause als Erfolg verkaufen. (dpa)

ZUR PERSON: Carlo Masala (54), Professor für internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München, ist einer der bekanntesten Experten für den Ukraine-Krieg. Er hat sich schon früh für die Lieferung von Kampfpanzern und anderen schweren Waffen an die Ukraine ausgesprochen.

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

38 Antworten auf “Ein Jahr Krieg in der Ukraine – Militärexperte Masala im Interview: „Das kann Kremlchef Putin den Kopf kosten“”

      • DR ALBERN

        @ Hugo, Pistorius hat aber im LANZ Interview zugegeben, die Aufstockung der deutschen Leopard 2 auf 120 Stück dauert bis mindestens 2025, wenn er dann noch überhaupt im Amt ist! Er persönlich sei GEGEN Waffenlieferungen!

        • #DR ALBERN
          Es wurde schon vor 4 Jahren die Frage, die BW betreffend, gestellt:

          „Wieso braucht eine Streitkraft von 180.000 Soldaten 174 Generale und 28 Admirale? Die Marine hat damit mehr Admirale als Fregatten.“
          Die Planstellenübersicht des Bundeshaushaltsplans 2020, etwas später, sah so aus: Insgesamt 211 Planstellen waren für Generäle ausgewiesen.
          Wie viele Leopard 2 hatte man damals? Vielleicht ähnelte das Heer der Marine?

          Heute noch mehr Generäle – dafür weniger Panzer?
          Einfach mehr Generäle schicken (exportieren), wenn Panzer fehlen?

  1. der heilige josef

    Die besten Experten findet man hier im Forum von Ostbelgien Direkt, Leute die scheinbar noch Bildungsreisen mit Peter Scholl Latour unternommen haben. Oder Leute die von klein auf die zenterschweren gesammelten Werke und Lenin und Mao studiert haben, besonders kommt ihnen sicher heute zu gute was der große Vorsitzende Mao in seinem Werk, Der Krieg verkündete. Denn der Stratege Mao wusste wie kein anderer wie man Kriege führt und sie auch gewinnt. Sicher wäre er ganz anders vorgegangen hätte er die Ukraine Frage lösen müssen, er hätte sicher zuerst die Westgrenzen der Ukraine erobert um westliche Waffenzuführungen zu erschweren oder gar unmöglich zumachen. Still und leise hätte er dann Truppen in den Donbass nachgeführt. Vor allem das leuchtet selbst jedem Laien ein hätte er statt 300000 Mann 1,5 Millionen Mann in den Kampf entsandt. Deshalb könnte es gut sein das Putins Tage gezählt sind denn die Russen mögen zwar eiskalte starke Männer aber keine Verlierer an ihrer Spitze.

    • Honoriger Experte ohne Honorar

      Na ja, diese sog. Experten, ob mit oder ohne Doktor- oder Professor-Titel, wissen auch nicht, was in der Birne eines Menschen, in vorliegendem Fall noch eines Psychopathen, vorgeht. Sie werden eben von den Medien meistens – gegen Bezahlung – versteht sich, um ihre Meinung gebeten. Manchmal kommt da mal etwas Brauchbares bei raus, aber die Frage, wann dieser Krieg beendet sein wird, kann auch nicht von den mit Honorar vergüteten vermeintlichen Experten eingeschätzt werden; da bin ich mir ganz sicher und diese „Expertise“ tue ich ganz ohne Honorar kund …

    • 9102Anoroc

      ich weiß ja nicht von wann dieses Interview ist ?
      Da die Lage sich aber in den letzten Stunden völlig verändert hat und die chinesische Führung jetzt ein leichtes Spiel hat, wird die Situation wohl ganz anders ausgehen.
      Man hätte Putin sofort beseitigen sollen, als der Chinese noch unschlüssig gewesen ist ,was er von der ganzen Situation halten soll.
      Jetzt aber ist es zu spät und China hat sich eindeutig auf die Seite Putins gestellt.

      Ich habe immer gedacht, dass der Krieg sich schon nicht bis bei uns ausbreiten wird , weil ich damit gerechnet habe, dass man entweder in den USA ein wenig Hirn hat , oder im Europaparlament.
      Nichts von beiden , außer Fehlentscheidungen.
      Man lässt einen Putin über die Krim Brücke fahren , und schaut sich wahrscheinlich gleichzeitig über die Satelliten an wie sich tausende Soldaten gegenseitig umbringen.
      Mit einem Glas Champagner in der Hand um über den Krieg in diplomatischer Hochnäsigkeit zu diskutieren.

      Hätte man damals gewusst dass der Chinese Putin alle Waffen zur Verfügung stellt die er haben will, hätte man ihn wohl von der Brücke geholt.

      Der Chinese hat sich entschieden und die Ukraine kann nur noch die weiße Fahne zeigen.
      Anzeichen dafür gab es schon vor einem Jahr, als die Führung Chinas ankündigte die Welt verändern zu wollen.
      Mit der Zeit hat China erkannt ,dass man Putin prima dazu benutzen kann.
      Denn Putin hat in seinem eigenen Land nichts auf die Reihe bekommen und ist in den Augen Chinas genau deshalb sehr interessant.
      Ordentliche Häuser , vernünftige Straßen und eine eigene vernünftige Automarke sieht man nicht , auf den meisten endlos wirkenden Quadratmetern die das Land zu bieten hat.
      Der Chinese wittert also ein super Geschäft .
      Schade für unsere Politiker die uns ja auch schon an China verkauft haben, indem man alle Produkte abnimmt die von dort kommen und hier einfach alles schließen gelassen hat.
      Sowas funktioniert natürlich nur mit der Annahme von Schmiermittel auf dem man bald selber ausrutschen wird.
      Da helfen dann auch keine schauspielerischen Fähigkeiten mehr , wenn die Russen teils in der gelben Suppe schwimmen und beide den Rest Europas übernehmen werden.
      Ob dann der Amerikaner noch helfen kann ?
      Der Ami hat es kommen sehen ? und wird von unseren Putin verstehern ,als danke schön mit Füßen getreten.
      Was bleibt uns Europäern noch übrig?
      Wir müssen uns jetzt eindeutig dazu entscheiden , Ob wir zur gelben Suppe gehören möchten , die man sehr unterstützt hat und uns als Dankeschön in den Rücken fahren wird, oder doch zum Amerikaner tendiert, mit dem es doch in Wirklichkeit nie große Probleme gegeben hat.
      Das Europa wieder eigenständig wird, ist kaum noch möglich , dafür gab es in den letzten Jahren bei uns zu viel Korruption auf politischer Ebene, zwecks persönlicher Bereicherung.
      Das Problem am ganzen Spiel ist wie immer weder die Bevölkerung Chinas , Russlands, der Ukraine, des Europäers oder sonst irgendeinem Normalbürger.
      Es sind immer die gleichen Spacken und das seit Generationen.
      Ich hoffe nicht dass einer von unseren Hände aufhaltern auch noch so blöd sein wird und als erster den roten Knopf drückt.
      Die anderen werden schließlich auch nicht drücken , die sind nur an das interessiert was ihr verkauft habt .

          • 9102Anoroc

            @ – Gerlinde Andelberg 21:03

            Kurzfassung:

            Putin besser weg aber nichts ist passiert.
            Chinese böse.
            Unsere Regierung böse.
            Alle böse.
            Amerikaner lieb?
            China♥️ Russland

            Gut?
            Shopping mit logisch nicht vergessen!

        • 9102Anoroc

          @ – Logisch 18:59

          Ich staune immer wieder über ihren unerschöpflichen Versuch ins Fettnäpfchen zu treten.

          Die Friedensvermittlung ist aber irgendwie…… unter dem Tisch versunken.
          Und während die chinesischen Roboter sich noch in Russland befinden, Kloppt in China schon ein Arbeiter , Holzkisten in sämtlichen Größen zusammen.
          Jetzt dürfen sie mal raten, welchen Bestimmungsort diese Kisten haben werden und wer die Geschenke erhält, die man in den Kisten verzurren wird?.

          Noch eine beiläufige Bemerkung:
          Bei den Geschenken handelt es sich weder um Sexpuppen, noch um Dildos..

          Und denken Sie dran , beim nächsten Shopping einen Anorak zu kaufen!

  2. Anonymos

    Ja, Ja diese Experten, viel gelaber von wos wo sie keine Ahnung haben.

    Genau wie diese ganzen Eintagsschauspieler, auf einmal sind sie Experten für Sachen die diese vorher nicht einmal kannten.

  3. Herr Gott

    Fakt !!

    Selenskjy hat alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren verpflichtet Dienst an dier Waffe zu leisten.
    Jedoch kann laut MRK/ VölkR usw. kein Mensch zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden.

    Somit stellt die Einberufung in der Ukraine ein Verbrechen an der Menschlichkeit dar.
    Auch die Wehrpflicht stellt ein Verbrechen an der Menschlichkeit dar.

    Egal ob man es Krieg nennt: Fakt ist, MORD bleibt MORD, Selenskjy, Biden Bearbock usw. sind legendlich Mörder bzw. erteilen den Auftrag zum Massenmord, sowie dass Deutschland, USA, Belgien usw. durch Lieferungen von Rüstungsgüter an die Ukraine, sich quasi persönlich am Massenmord beteiligen.

    Die Angriffe durch die Ukraine mit Giftgas, stell ebenso ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar und gilt als Terrorakt und Kriegsverbrechen.

  4. Robin Wood

    @Herr Gott
    „Selenskjy hat alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren verpflichtet Dienst an dier Waffe zu leisten.“

    Alle wohl nicht. Ukrainische Oligarchen-Söhne leben in Schweizer und Österreichischen Luxus-Hotels und müssen NICHT kämpfen. Auch Melnyks Sohn darf in Deutschland weiter studieren.
    Die einfachen Bürger dürfen geopfert werden, die Kinder der Politiker und Reichen nicht.

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