Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist am Mittwoch in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammengetroffen. Der zweitägige Besuch des Chefs der Regierung in Athen in Russland war im Vorfeld scharf kritisiert worden.
Beim Treffen zwischen Tsipras und Putin wurden mehrere Abkommen unterzeichnet. Unter anderem wurden für 2016 ein Freundschaftsjahr sowie eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Auch werde eine bessere Kooperation im Energiesektor angestrebt, hieß es. So könnte Griechenland sich beispielsweise an dem Pipeline-Projekt Turkish Stream beteiligen, das Gas durch die Türkei bis nach Griechenland und in andere europäische Länder transportieren soll.
Allerdings wird es für Athen keine Kredite zur Minderung seiner Staatsschulden aus Moskau geben. Putin erklärte, die griechische Regierung habe nicht darum gebeten.
Siehe dazu auch Artikel „Tsipras reist nach Moskau: Flüchten die Griechen in die Arme von Putin?“
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Wenn der Grieche jetzt auch noch dem Putin in den Arsch kriecht und Geschäfte macht, soll man die Griechichen Idioten aus der EU werfen
„Mensch Wladi, du alter Lümmel, der Vodka bei dir war soooo lecker…. ich habe nicht einmal gemerkt, dass du mir meine Krawatte geklaut hast…“
Griechenland gehört aus der EU geworfen und zwar sofort. Denn die Gefahr besteht das die mangelnde Reformbereitschaft die Anstrengungen der Spanier und Italiener ebenfalls sinken lässt und dann geht das Schiff Europa unter?
Europa ist ein Kontinent (kein Schiff), der geht nicht unter!
Griechenland und ihr demokratisch gewählter Präsident Tsiparas wären bestimmt froh über einen Rauswurf aus der EU (ein wirtschaftliches Konstrukt, welches auch nur wirtschaftliche Interessen hat und mit Demokratie wenig am Hut). Leider werden sie dieses Geschenk wohl kaum erhalten…
Ob Putin die Krim gerettet hat sei dahingestellt. Er hat aber ganz sicher die Bewohner der Krim vor den Ukrofaschisten gerettet.