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Gaza-Waffenruhe hängt am seidenen Faden – Israel unterstützt Trump-Ultimatum [Fragen & Antworten]

10.02.2025, Palästinensische Gebiete, Gaza: Während einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas leben vertriebene palästinensische Familien vorübergehend in Zelten, die in der Nähe ihrer zerstörten Häuser in der Stadt Gaza aufgestellt wurden. Foto: Omar Ashtawy Apaimages/APA Images via ZUMA Press Wire/dpa

AKTUALISIERT – Die islamistische Hamas stoppt vorerst die Freilassung weiterer israelischer Geiseln, US-Präsident Donald Trump setzt den Extremisten im Gazastreifen prompt ein Ultimatum. Das Abkommen über die Waffenruhe steht nun auf der Kippe. Viele befürchten, dass der Gaza-Krieg wieder aufflammt. Was dafür spricht – und was dagegen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat der Hamas mit einer Fortsetzung des Gaza-Krieges gedroht, wenn sie die israelischen Geiseln nicht bis Samstag freilässt. Wie viele Geiseln freigelassen werden müssen, ließ er in einer Mitteilung seines Büros offen. Nachfolgend Hintergründe in Form von Fragen & Antworten.

– Was sind die Motive der Hamas?

Die Hamas will auch nach dem verheerenden Krieg im Gazastreifen, den sie mit ihrem Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst hat, an der Macht bleiben. Israel hält dagegen an dem Kriegsziel fest, die Hamas komplett zu zerstören und ihre Herrschaft in dem Küstenstreifen ein für alle Mal zu beenden. Denn mit der Hamas am Ruder gilt es nur als Frage der Zeit, bis es zu einer neuen Runde der Gewalt kommt.

10.02.2025, Palästinensische Gebiete, Gaza: Vertriebene Palästinenser machen sich auf den Weg vom Zentrum des Gazastreifens zu ihren Häusern im nördlichen Gazastreifen. Foto: Abdel Kareem Hana/AP/dpa

Die Hamas will zur Sicherung ihrer Herrschaft zunächst eine Vereinbarung über ein dauerhaftes Ende des jüngsten Krieges erreichen. Zuletzt entstand jedoch der Eindruck, dass Israel die Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe-Vereinbarung verzögert, die dies erreichen sollte. Gepaart mit dem Plan Trumps, die rund zwei Millionen Gaza-Bewohner dauerhaft in andere Länder umzusiedeln und den zerstörten Küstenstreifen in eine „Riviera des Nahen Ostens“ zu verwandeln, hat dies den Druck auf die Terrororganisation massiv erhöht.

Die Geiseln bleiben das wichtigste Druckmittel der Hamas gegenüber Israel. Viele Analysten sehen die Ankündigung über den Aufschub der Freilassung weiterer Entführter als Versuch der Organisation, ihre Verhandlungsposition bei den anstehenden Gesprächen zu verbessern.

Es gibt aber auch Anzeichen, dass die Hamas zum Einlenken bereit sein könnte. Ein Neubeginn der Kämpfe wäre eine Katastrophe für die leidgeprüften Zivilisten im Gazastreifen, von denen viele gerade erst in ihre weitgehend zerstörten Wohngebiete im Norden zurückgekehrt sind.

– Was wollen die Israelis?

Der israelische Experte Avi Melamed spricht von einem „Nervenkrieg“ zwischen Israel und der Hamas. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu könnte sich aus innenpolitischen Erwägungen gezwungen sehen, den Krieg gegen die Hamas wieder aufzunehmen. Sollte er einer zweiten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung zustimmen, würde seine rechtsreligiöse Koalition vermutlich zerbrechen – denn die ultrarechten Partner fordern eine Fortsetzung der Kämpfe gegen die Hamas.

04.02.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump (r) und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprechen während einer Pressekonferenz im East Room des Weißen Hauses. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Neuwahlen wären für den Regierungschef jedoch gegenwärtig katastrophal. Er könnte es sich nicht leisten, dass seine Koalition kollabiert, „wenn die Öffentlichkeit ihn dafür verantwortlich macht, dass die Geiseln so lange in Gefangenschaft geblieben sind, und direkt nach dem Schock über den Zustand der drei letzten freigelassenen Geiseln“, sagte Melamed. Eine Mehrheit der Israelis glaube, „dass er die Geiseln auf dem Altar seiner Herrschaft geopfert hat“.

Letztlich strebt Israel zwei Ziele an, die sich gegenseitig weitgehend ausschließen: die Zerstörung der Hamas und die Freilassung der restlichen Geiseln. Der miserable Zustand der zuletzt freigelassenen Geiseln und Berichte über die grausamen Umstände der Geiselhaft zeigen dabei, wie sehr die Zeit drängt. Israel geht davon aus, dass von 76 verbliebenen Geiseln der Hamas höchstens noch 40 am Leben sind.

– Welche Rolle spielen Trumps Drohungen?

Donald Trumps Forderungen nach einer schnellen Geisel-Freilassung und einer Umsiedlung von rund zwei Millionen Palästinensern drohen, das über viele Monate mühsam ausgehandelte Abkommen über den Haufen zu werfen.

Sollte die Hamas nicht alle verbliebenen 76 Geiseln bis Samstagmittag freilassen, sei er dafür, dass Israel die Waffenruhe beende und die „Hölle“ losbreche, so Trump. Den US-Verbündeten Jordanien und Ägypten drohte er mit finanziellen Einbußen, sollten diese die Aufnahme von Palästinensern verweigern.

Welche konkreten Konsequenzen die Hamas von US-Seite zu befürchten hätte, ließ Trump offen. „Die Hamas wird herausfinden, was ich meine“, antwortete er auf Nachfrage. „Das sind kranke Leute.“ Die Entscheidung liege aber letztlich bei Israel.

11.02.2025, Palästinensische Gebiete, Gaza: Techniker bereiten Prothesen im Zentrum für künstliche Gliedmaßen der Stadtverwaltung von Gaza-Stadt vor. Foto: Omar Ashtawy Apaimages/APA Images via ZUMA Press Wire/dpa

Ein Journalist der israelischen Zeitung „Haaretz“ schrieb, Trumps dramatische Äußerungen könnten entweder „ein Wendepunkt sein, der zur raschen Freilassung aller Geiseln in einem großen Deal führt, oder ein Wendepunkt, der zum massenhaften Tod von Geiseln und zur Wiederaufnahme des Krieges führt“.

– Würden Jordanien und Ägypten Gaza-Bewohner aufnehmen?

Dass beide Staaten der Forderung Trumps nachgeben, gilt als nahezu ausgeschlossen. Nach Einschätzung des Islamwissenschaftlers Simon Fuchs von der Hebräischen Universität in Jerusalem stellt der Vorschlag Trumps eine existenzielle Bedrohung für die Regierungen der beiden Länder dar.

Für König Abdullah II. von Jordanien stünden das Fortbestehen der Monarchie in seinem Land und der Friedensvertrag mit Israel auf dem Spiel. Etwa die Hälfte der Einwohner des kleinen Landes hat palästinensische Wurzeln, was schon jetzt zu Spannungen führt. Mehr als einmal musste sich das Königshaus gegen Umsturzversuche palästinensischer Militanter wehren.

Ägyptens Präsident Abdel-Fattah al-Sisi müsste befürchten, dass die Aufnahme einer großen Zahl palästinensischer Flüchtlinge aus Gaza zu einer Stärkung von Extremisten auf der Sinai-Halbinsel führt, die von dort aus Israel angreifen könnten. Angesichts der wirtschaftlich desolaten Lage des Landes dürfte al-Sisi aber auch die Sorge umtreiben, dass sich die Stimmung im Land insgesamt gegen ihn wendet. Er dürfte dabei auch den kürzlichen Sturz des syrischen Langzeit-Herrschers Baschar al-Assad im Hinterkopf haben.

08.02.2025, Palästinensische Gebiete, Deir al-Balah: Der israelische Gefangene Eli Sharabi, der seit dem 7. Oktober 2023 von der Hamas im Gazastreifen als Geisel gehalten wird, wird von Hamas-Kämpfern eskortiert, bevor er dem Roten Kreuz im zentralen Gazastreifen übergeben wird. Foto: Abdel Kareem Hana/AP/dpa

Sowohl Ägypten als auch Jordanien sind stark von der finanziellen Unterstützung Washingtons abhängig. Zusammen mit Israel gehören sie zu den drei größten Empfängern von US-Unterstützung. Trotzdem geht Fuchs davon aus, „dass beide eher akzeptieren würden, diese Geldflüsse nicht mehr zu erhalten, als sich Trump zu unterwerfen“. Darauf deuteten intensive Bemühungen hinter den Kulissen hin, etwa mit Hilfe der Arabischen Liga einen „diplomatischen und eventuell ökonomischen Schutzschirm“ für die beiden Länder zu spannen.

– Was könnten Trumps Forderungen für die Region bedeuten?

Der Einfluss der USA auf den Nahen Osten könnte nach Fuchs‘ Einschätzung durch Trumps Vorgehen weiter schrumpfen. Die arabischen Staaten seien angesichts der gesunkenen Bedrohung aus dem Iran nicht mehr so stark auf die USA angewiesen wie noch zu Trumps erster Amtszeit. Die beiden Rivalen um die Vorherrschaft in der Golf-Region, Saudi-Arabien und der Iran, haben sich zuletzt sogar angenähert.

Für die von Trump angestrebte Normalisierung der Beziehung zwischen Israel und Saudi-Arabien sind die Umsiedlungspläne sowie die israelische Ablehnung eines palästinensischen Staates keine gute Voraussetzung. Das, obwohl aus ökonomischer Sicht noch immer viel dafür spräche, so der Wissenschaftler. (dpa)

49 Antworten auf “Gaza-Waffenruhe hängt am seidenen Faden – Israel unterstützt Trump-Ultimatum [Fragen & Antworten]”

  1. Rob-Otter

    Alles sehr irre und zynisch von der Israel-US-Connection:

    Zuerst wird ein Landstück (Länge 40 km, Breite zwischen 6 und 14 km), Wohnort von mehr als 2 Mill. Menschen, zusammengebombt und und -geschossen, dann kommt Einer der die Bomben geliefert hat und sagt, „Dies ist ein Hölllenloch“ und Abrißgelände, aber ich weiß, was man jetzt damit machen kann, ich kaufe es und die Bewohner müssen verschwinden.

    • Seit 3.000 Jahren...

      Yes.
      Zum Nachlesen, für all die, die nicht verstehen, daß Israel seit 1948 alle Vereinbarungen bricht und die Palästinenser drangsaliert:
      The ISRAEL LOBBY and US Foreign Policy:
      https://www.amazon.com.be/s?k=Israel+lobby&ref=nb_sb_noss
      DOOMED TO SUCCEED. The U.S.-Israel Relationship from Truman to Obama :
      https://www.amazon.com.be/Doomed-Succeed-U-S-Israel-Relationship-Truman/dp/0374536449/ref=sr_1_1?
      Der beste Weg, damit hier kein Islam Überhand nimmt: Israel abschaffen, da unten.

      • Vereinbarung zwsichen Hamas und Satanyahoo

        Sie meinen die Vereinbarung zwsichen Hamas und Satanyahoo? Bin kein Freund der Hamas, da diese ein Dreckspiel spielt, aber noch weniger von den anderen…
        Es ist zigmal bewiesen worden: Israel wußte Bescheid.

        • Sie vergessen …

          @ Rob–Otter

          Nein, ich meine den feigen brutalen hinterhältigen Überfall auf friedlich feiernde Zivilisten! Die Hamas ist keine reguläre Armee, es ist eine feige Verbrecherbande die sich hinter Kindern und in Krankenhäusern versteckt und dann martialisch auftritt, wenn sie ein paar gefesselte Israelis übergibt! Ich hoffe, dass Trump, der anscheinend weiß, wie man mit solchen Typen umgeht, jetzt Nägel mit Köpfen macht. Wohl gemerkt, ich meine die Hamas und nicht die Palestinenser!

          • Rob-Otter

            Man kann nicht, mehr als 2 Mio. Menschen vom Norden in den Süden jagen, 3 Wochen später wieder vom Süden in den Norden, dazwischen heftig bombardieren, dabei zig Tausende Menschen töten, weil man die auch gut trifft auf der kleinen Fläche und die ganze Angelegenheit damit erklären wollen, dass man die Hamas auslöschen will. Wer so argumentiert ist ein Verbrecher. Da kämpft ja Putin mit seiner Armee wie ein Humanist.

            Dann sollen sie die Hamas auslöschen, aber im Rahmen einer verstärkten polizeilichen Aktion, alles andere ist Völkermord.

            • Hans Eichelberg

              @Rob-Otter
              „Seit Israels Vergeltungsangriff auf die Hamas sind mehr als 47.000 Menschen getötet worden. Israel reagierte damit auf den Angriff der militanten palästinensischen Hamas vom 7. Oktober, bei dem 1.200 Menschen getötet und 250 Personen entführt wurden.“

            • Sie vergessen …

              @ Rob–Otter

              Militärisch gesehen ist Ihre Einstellung äußerst naiv. Wenn eine Verbrecherbande sich in und hinter der Zivilbevölkerung versteckt, ist es ohne exzessive eigene Verluste fast unmöglich dieser Heckenschützen habhaft zu werden – so sieht die Realität aus! Komischerweise gibt es aber Menschen, die die Realität einfach verweigern und irgendwelchen Hirngespinsten hinterher jagen um nicht Farbe bekennen zu müssen!

      • Kopfschüttel

        @ Sie vergessen…
        Und Sie finden, dass dies Israel das Recht gibt, Tausende von Palästinensern zu töten. Dazu gehören sehr viele unschuldige Menschen, die selbst unter den schwersten Bedingungen leben wollten. Wie viele Jahre leben diese Menschen in Lagern? Von Stacheldraht umgeben?
        Die Vertreibung der Palästinenser in 1948 war ein grober Fehler. Wer oder welcher Umstand gibt einem Volk das Recht, ein anderes Volk zu vertreiben?
        Andere Völker ausrotten, um deren Land zu besetzen, haben die s.g. zivilisierten Europäer oft genug vorgemacht. Dazu brauchte es keinen brennenden Dornbusch.
        Ein guter Geschichtsunterricht könnte Abhilfe schaffen.

        • Sie vergessen…

          @ Kopfschüttel

          Auslöser dieses aktuellen Krieges war der Überfall, die Geiselnahme und „Abschlachtung selbst von Säuglingen“ der Verbrecherbande Hamas! Dazu braucht es nicht viel Geschichtswissen. Wäre die Hamas eine reguläre Armee, die sich nicht hinter Kindern und Kranken versteckt, wäre der Krieg in einem Tag zu Ende gewesen – OHNE zivile Opfer!

          A propos Geschichtsunterricht – Juden (Israelis) gab es schon vor mehr als 2000 Jahren in diesem Gebiet, ist Ihnen vielleicht entgangen , macht aber nichts. Die ständige Expansion Israels ist selbstverständlich nicht zu vertreten, aber terroristischen Banden, die hinterhältige Anschläge in der ganzen Welt verüben, sind noch weniger akzeptabel.

    • Karli Dall

      @Rob-Otter
      11/02/2025 11:37
      Der Bombenlieferant hat gestern gesagt, dass er das „Höllenloch“ nicht kauft sondern nimmt.
      Wahrscheinlich weiß er noch nicht, von wem er den Wert des Abrissgeländes schätzen lässt und bei wem er es bezahlen könnte.

  2. Seit 3.000 Jahren...

    Donnie, die Palästinenser kennen die Hölle, sie leben seit Langem darin, dank denjenigen, die das ursprüngliche zionistische Abkommen NIE respektiert haben. Der größte Fehler der Palästinenser, der Menschheit eigentlich, war und ist, denen zu glauben…

  3. Pensionierter Bauer

    Ich kann nicht verstehen warum die Israelis gegenüber der Hamas so nachgiebig sind. Erstens lassen sie sehr viele Verbrecher gegen relativ wenige unschuldige Geiseln frei und zudem dulden sie dieses erbärmliche Schauspiel dieser schwarz gekleideten Verbrecherbande bei der Geiselüberstellung. Mir ist zwar klar das Israel im Gegensatz zur Hamas ein humaner Staat ist und für die Sicherheit der Geisel so einiges in Kauf nimmt, während die Hamas auch ihre eigene Bevölkerung in Geiselhaft nimmt. Unter diesen Umständen verstehe ich den US Präsidenten sehr gut.

  4. Ermitler

    Ich glaube die meisten wissen nicht wie lange die Amerikaner schon den Kopf für uns hingehalten haben . Ein Besuch auf den Friedhöfen mit weissen Kreuzen würde euch guttuen-Henri-Chapell und Magraten in Holland.

  5. Peer van Daalen

    Zum wiederholten male und vor allem nach Anschauen dieses Videos …

    https://www.youtube.com/watch?v=FuktTPdlbJI

    … sollte jedem, der diesen Hamas-Faschisten ein für alle mal und auf ewig den Garaus machen will, klar sein, daß ab sofort für 14 Tage und 24 Stunden am Tage und in der Nacht ununterbrochen dieser Streifen der Höllen-Missgeburten mit allem was die Militär-Industrie auf Lager hat, bombardiert werden muß.

    Und es komme mir keiner mit von wegen „unschuldige Zivilisten“. Es gibt keine….

    Auch Kinder, Minderjährige und Greise haben am 7. Oktober 2023 gemordet und geplündert und gebrandschatzt. Die Videos dazu (von der Hamas selber aufgenommen und veröffentlicht) sind im Netz frei zu schauen.

    Ich mag den Trump echt nicht, aber wenn er das erledigt was er ankündigt, hat er was gut bei mir.

  6. Robin Wood

    Wer hat u.a. die Tunnel der Hamas finanziert?
    https://www.nius.de/ausland/news/fuer-diese-absurden-projekte-verschleuderte-die-us-entwicklungsbehoerde-usaid-millionen/6e02b9c9-814b-47ae-9ed9-c37390a54ab4
    „Sogar den Bau des Terrortunnel-Netzwerks der Hamas finanzierte USAID mit: 310 Millionen Dollar flossen in eine Zementfabrik – ein privates Projekt einer Firma namens Sanad, die Zementmühlen und -fabriken bauen sollte und dabei half, viele hundert Kilometer Terrortunnel im Gaza-Streifen zu bauen. USAID soll dann sogar von eben diesem Unternehmen Zement zurückgekauft haben, was auf einen krassen Fall von Geldwäsche hindeutet.“

    Dazu all die anderen überflüssigen Dinge. Wenn das stimmt, soll Trump aufräumen.

    Ich will gar nicht wissen, wofür die EU unser Steuergeld rauswirft.

  7. Die Art und Weise der Freilassung, sowie der Zustand der Geiseln, zeigt nur dass die Hamas eine Terrortruppe ist mit der man keinen Frieden schließen kann. Aber wie realistisch unsere saturierte und weichgespülte „Gesellschaft der tausend Geschlechter“ eine Bedrohung einordnen kann sieht man an den Verhältnissen in unseren Städten….

  8. Herbert G.

    Wie gesagt: Hamas sind schlimmer als Tiere.
    Jetzt kommen irgendwelche Vögel mit “ ja, aber Sie glauben auch alles, was die Systemmedien verbreiten“.
    Nein, tu ich nicht, aber vom Überfall am 7. Oktober 2023 gibt es Videos. Die filmten sich selbst beim Ermorden und Schänden, nach bestem ISIS- Vorbild.

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