Gesellschaft

Tödlicher Unfall zwischen Büllingen und Amel: Klärung der Ursache braucht viel Zeit

Die Unfallstelle auf der Straße zwischen Büllingen und Amel. Foto: OD

Wie es zu dem tragischen Verkehrsunfall am Samstagabend auf der N658 zwischen Büllingen und Amel kommen konnte, wird wohl erst in zwei oder drei Monaten geklärt werden können. Wie die Prokuratorin des Königs am Gericht Erster Instanz in Eupen, Andrea Tilgenkamp, auf Anfrage von „Ostbelgien Direkt“ mitteilte, müssen noch Zeugen vernommen werden, ehe der Gerichtsexperte seinen sehr ausführlichen Bericht fertig verfasst haben wird.

Bei dem Unglück, das sich am Samstagabend gegen 22.30 Uhr ereignete, waren zwei junge Frauen von 17 und 19 Jahren aus Iveldingen ums Leben gekommen. Sie werden an diesem Donnerstag in ihrem Heimatdorf beigesetzt. An der Unfallstelle wurden als Zeichen der Trauer und der Anteilnahme mehrere Kerzen und Blumen niedergelegt.

In den Unfall waren zwei Pkw und einige Radfahrer verwickelt. Infolge eines Bremsmanövers des Pkw, in dem die beiden tödlich verunglückten Frauen auf dem Rücksitz saßen, wurde dieser von hinten von einem anderen Auto erfasst, kam von der Fahrbahn ab und wurde gegen einen oder mehrere Bäume geschleudert.

Waren Radfahrer der Grund für das Bremsmanöver?

Während der Fahrer und der Beifahrer nur leicht verletzt wurden, war eine der beiden jungen Frauen aus Iveldingen auf der Stelle tot. Die andere Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Lütticher Krankenhaus geflogen, wo sie jedoch ihren schweren Verletzungen erlag.

An der Unfallstelle wurden Blumen und Kerzen niedergelegt. Foto: OD

An der Unfallstelle wurden Blumen und Kerzen niedergelegt. Foto: OD

In den Ermittlungen über den Unfallhergang wird mit Sicherheit die Frage eine große Rolle spielen, was die Ursache des plötzlichen Bremsmanövers war, ohne das es den Unfall vielleicht gar nicht gegeben hätte. Wurde der Fahrer des ersten Pkw ungewollt durch einen oder mehrere Radfahrer dazu veranlasst, forsch zu bremsen?

Etwa 100-150 Meter hinter der Unfallstelle – in Richtung Amel – gibt es eine scharfe Rechtskurve, aus der vielleicht ein entgegenkommendes Fahrzeug kam, das es dem Fahrer des Unfallautos plötzlich unmöglich machte, den oder die Radfahrer zu überholen. Dies wird in jedem Fall zu untersuchen sein.

Warten auf Gutachten des Gerichtsexperten

Gegenüber „Ostbelgien Direkt“ sagte Andrea Tilgenkamp: „Ich kann zum Unfallhergang und zur Unfallursache noch nichts sagen. Ich habe bisher nicht einmal alle Zeugenvernehmungen erhalten. Vor allem habe ich noch nicht das Gutachten des Gerichtsexperten bekommen. Und das kann erfahrungsgemäß zwei bis drei Monate dauern. Dieses Gutachten hat 30 bis 40 Seiten, ist also sehr umfangreich. Das erfordert viel Arbeit und Zeit.“

Es war nicht der erste tödliche Unfall auf der N658. Die vielbefahrene Straße zwischen dem Kreisverkehr Morsheck bei Büllingen und Amel gilt wegen ihrer langen Geraden und ihrer schnellen Kurven als äußerst gefährlich. (cre)

Siehe auch Artikel „Ein Dorf vereint im Schmerz: Trauer und Fassungslosigkeit in Iveldingen“

Die N658 ist wegen ihrer langen Geraden und schnellen Kurven sehr gefährlich. Foto: OD

Die N658 ist wegen ihrer langen Geraden und schnellen Kurven sehr gefährlich. Foto: OD

42 Antworten auf “Tödlicher Unfall zwischen Büllingen und Amel: Klärung der Ursache braucht viel Zeit”

  1. Der Mediengott

    Mussten eigentlich die Namen erwähnt werden? Sorry, das hat ja schon beinah Bild Niveau. Es hat mich persönlich nicht zu interessieren, es hat nur deren Verwandten, Bekannte usw zu interessieren. Besonders in Zeiten von Facebook.

  2. Es reicht!

    Als Vielfahrer habe ich schon des öfteren beobachtet das Radfahrer die Ursache von brenzligen Überhohlmanöver waren. Ich bin mir sicher das Radfahrer genauso wie auf Autobahnen auch von Landstrassen wo man 90 km/h fahren verbannt werden sollten.
    Zum zweiten wäre es doch technisch machbar das Autos mit einem Verkehrsschildererkennungssystem auszustatten wären welches es ermöglichen würde das Tempo der Fahrzeuge automatisch anzupassen.
    Zum dritten wäre es jetzt schon möglich das alle Fahrzeuge mit einer Blackbox ausgestattet werden welche mit Sicherheit eine abschreckende Wirkung hätte Tempoverstösse zu riskieren.
    Natürlich wird es immer solche Unfälle geben wo der Zufall über eine Katastrophe oder Vermeidung einer Katastrophe entscheidet.Aufrichtiges Beileid an die Angehörigen.

    • Mit anderen Worten wollen Sie das Radfahren in der Wallonie verbieten. Denn hier gibt es fast nie Radwege entlang der Hauptstraßen.

      Ich denke mal die Ursachen für solch einen Unfall waren überhöhte Geschwindigkeit und Nichteinhaltung der Sicherheitsabstands und nicht die Radfahrer!
      (Wenn wir Alkohol oder Ablenkung durch Smartphone etc mal ausschließen…)

      • Der Mediengott

        Es gab viele Faktoren. Was wurde eigentlich aus den Radfahreren oder war es nur einer? Sind die einfach weitergefahren oder haben geholfen? Das da keiner erwischt wurde, scheint wohl auch ein Wunder zu sein.
        Aber was genau passiert ist, wird wohl rausfinden, ob es auch am Alkohol lag, Smartphone oder sonstige Ablenkung wie Gegenverkehr oder Wild…
        Intelligente Auto gibt es meistens nur von Mercedes und Co, ältere Auto besitzen so ein System nicht. Die Blackbox gibt es auch schon länger, ob und wann die kommt, wer weiss, zuerst sind es wieder die teuren Autos und ob man ältere Auto nachrüsten kann ja gut, ginge sicher.

      • Piepmatz

        Ich fahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und sehe dies etwas anders. Ich versuche vorausschauend zu fahren, doch fast täglich sehe ich mich gefährlichen Situationen mit Autos ausgesetzt. Es sind lediglich 6 km die ich mit dem Rad in der Stadt absolviere, mit mehreren 30er Zonen, aber als Radfahrer wird man immer wieder riskant überholt, ausgebremst, abgedrängt und in Kreisverkehren regelmäßig ignoriert. Fahrradfahrer von den schnellen Straßen zu verbannen bringt vielleicht etwas, aber ist dies nicht etwas einfach? Sollte man nicht viel mehr versuchen Radfahrer und Fußgänger als normale Verkehrsteilnehmer wahrzunehmen und diese als solche im Straßenverkehr respektieren?

        • Manfred Backes

          Ich fahre LKW und meist durch Ortschaften. Natürlich achtet man auf andre Verkehrsteilnehmer. Insbesondere die Radfahrer. Aber manchmal is es doch eng. Zumal wenn eine Gruppe in ner Einbahn aus ner Kurve entgegen kommt. Bisher nix passiert, hoffe das bleibt so ^^

        • solange die Autofahrer in den Kreisverkehren parken haben Radfahrer kein Chance. aber die Radfahrer haben auch keine Chance,
          wenn sie in dreier breite auf den Strassen fahren und meinen sie müssen die Tour de France auf der Strasse machen und nicht auf dem 3m breiten Radweg, der neben ihnen ist, dann weiss ich es nicht.
          Aber was deine Fahradsache mit dieser tieftraurigen Sache zu tun?!!!

    • „Als Vielfahrer habe ich schon des öfteren beobachtet das Radfahrer die Ursache von brenzligen Überhohlmanöver waren.“

      Damit sagt „Es reicht!“, dass die Radfahrer so schnell fahren, dass entweder sie selbst brenzliche Überholmanöver ausführen, oder dass sie, wenn ein anderes Fahrzeug sie gerade überholt, plötzlich dermaßen beschleunigen, dass dadurch das sie überholende Fahrzeug zu riskanten Überholmanövern genötigt wird.

      Beides ist barer Unsinn ! Wenn langsame Radfahrer Anlass für riskante Überholmanöver sein sollen, dann liegt die URSACHE des riskanten Überholmanövers wohl eher in der unangepassten Geschwindigkeit der sie überholenden Fahrzeuge.

      Unbesehen eine Schuld an jenem Unfall auf der N658 zu suggerieren, entspricht wohl dem „Scharfsinn“ des „Es reicht!“.

      Könnte es nicht auch sein, dass weder Abbremser, noch Auffahrer, noch Radfahrer schuld waren, sondern der kleine Heckenstrauch, der das Unfallauto so zugerichtet hat ? Dann müssten nach „Es reicht!“s Logik alle Bäume und Sträucher entlang der Landstraßen enfernt werden ?

      Toll wie jemand, der uns immer wieder sagt, dass es aber jetzt reicht, auch genau weiß, wer nun woran Schuld hat !

    • Ich finde Radfahrer haben nichts auf Straßen zu suche und erst gar nicht erst Nachts . Wir haben Ravel Wege von Kalterherberg bis runter nach Luxemburg da frage ich mich wieso die Idioten immer noch nebeneinander wie das ja so oft der Fall ist noch was auf unseren Sraßen zu suchen haben schließlich sind diese schuld an dem Unfall

    • stephan cremer

      Es gibt bislang viele ungeklärte Faktoren die erst einmal geklärt werden müssen, bis dahin sollte man sich mit Schuldzuweisungen zurückhalten.
      Radfahren auf Bundesstraßen zu verbieten halte ich für unsinnig vordergründig muß eine „den Verkehrsbedingungen“ angepasste Geschwindigkeit Vorrang haben.

      Mein Beileid gilt allen Angehörigen und Freunden/innean der Unfallopfer.

  3. ProAnton

    Leider ist es wirklich so, dass genau so voelw unachtsame Radfahrer wie Autofahrer gibt. Aber anstatt solch einen Blödsinn wie auf Baraque Michel zu basteln, wäre es sinnvoll dieses Geld in Fahrradwege zu investieren.

  4. experten

    Ich bin immer erstaunt darüber, wie viele Leute es doch gibt, die den ganzen Tag auf ihren vier Buchstaben sitzen, im Internet herumsurfen, zu allem ihren Senf geben und alles besser wissen. Das ist da eigentliche BILD-Niveau in diesem Blog.

  5. Radfahrer

    Was habt Ihr alle gegen unsere vorbildlichen Radfahrer? Mir bereitet es immer wieder eine Freude, wenn ich durch mein rücksichtloses Verhalten, Autofahrer und andere Verkehrsteilnemer ärgern, behindern oder sogar in Gefahr bringen kann!
    Fahrradwege? Brauchen wir nicht. Wenn vorhanden werden sie ignoriert. Wir sind ja stur!
    Hätten wir allerdings Kennzeichen , wie es sich für jeden Verkehrsteilnemer gehören würde, würden wir uns auch vernünftig auf unseren Strassen benehmen, da man uns belangen könnte.

    • Radfahrer sind normale Verkehrsteilnehmer. Sie sollten nur überholt werden, wenn es ungefährlich ist. Kein Autofahrer bricht sich ein Bein, wenn er mal 20 Sekunden mit 10 oder 20 km/h hinter einem Radfahrer her fährt.

      Wenn dann hinten einer denkt mit 120 km/h um die Kurve schießen zu müssen, dann ist definitiv der Hintere Schuld. Viele Autofahrer sind einfach absolut verantwortungslos… (Das jetzt ganz generell, unabhängig vom diesem Unfallhergang, ich weiß ja nicht, was da passiert ist)

      Heute morgen kam mir noch in der 30er Zone ein junger Herr mit sportlichem roten Auto mit gut und gerne 70 bis 80 Sachen in der Kurve entgegen, da muss man sich nicht wundern, wenn Unfälle passieren…

      Am Schlimmsten finde ich noch, wenn die Leute ankommen und prahlen dass sie mit 150 übers Venn gebrettert sind, und dann noch von allen Seiten bewundernde Blicke bekommen. Das ist das wirkliche Problem…

  6. Zuschauer

    Wie doof kann man nur sein hier im Netz über einen Unfallhergang zu diskutieren. Es ist wie bei jedem Unfall – keiner hat es gesehen aber hundert Menschen wissen was passiert ist. Wenn selbst die Staatsanwaltschaft noch nicht weiss was passiert ist, bitte ich aus Respekt vor den Angehörigen solch Geschreibsel zu unterlassen und jede Spekulation zu vermeiden.

  7. Herr Cremer,
    Was halten Sie von der Idee, einen separaten Artikel (ein Titel wie Auto Fahrrad würde reichen) zu eröffnen?

    Angesichts der Tragik dieses Unfalls, der Trauer der Angehörigen und Freunde und der Betroffenheit vieler, widerstrebt es mir (und vielleicht auch vielen anderen) sich an der hier unter dieser aufflammenden Polemik zu beteiligen.
    Die Debatte ist rechtmäßig, die ungezügelte Polemik genau an dieser Stelle aber ist geschmacklos (hat mich einige Zurückhaltung gekostet, diesen Begriff zu verwenden).

  8. Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, dass der auffahrende Verkehrsteilnehmer immer schuld hat, ganz unabhängig davon, ob Dritte – wie in diesem Fall Radfahrer – beteiligt sind. Hier drei Monate zu ermitteln, ist ein schlechter Witz.

    Den harmlosen Radfahrer, der gegen ein Auto null Chancen hat, von der Landstraße zu verbannen, ist ein noch schlechterer Witz. Dann kann man auch direkt aus den Straßen eine Rennbahn machen.

    • Verkehrs-Jurist

      „Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, dass der auffahrende Verkehrsteilnehmer immer schuld hat…“

      Diese, von Ihnen so formulierte Behauptung : dass “ der auffahrende Verkehrsteilnehmer IMMER schuld sei“ ,ist schlichtweg falsch!
      Es heißt zwar in Art.10.1.3 der StVO.“ Der Führer muss unter allen Umständen vor einem voraussehbaren Hindernis anhalten können“.
      Das besagt allerdings nicht, dass der auffahrende
      Verkehrsteilnehmer de facto „immer schuld“ hat, bzw. allein schuldig ist. So einfach ist es nämlich nicht.Experten und die Gerichtsbarkeit haben
      alle Umstände, die beispielsweise zu einem solch tragischen Unfall geführt haben, mit der gegebenen Gründlichkeit zu untersuchen um
      letztendlich die Schuldfrage zu klären.
      Übrigens, ein einfaches Beispiel betreffend „Schuld sein“. So geurteilt an einem Polizeigericht: Ein Verkehrsteilnehmer fährt in verkehrter Richtung durch eine Einbahnstraße.
      Ausgangs dieser Straße kollidiert er mit einem anderen Fahrzeug, welches dort fährt.
      Die Sache kommt vor Gericht. Auf eine entsprechende Frage des Richters sagt der
      scheinbar sich im Recht fühlende Autofahrer, er habe bewusst nicht vor dem aus der Einbahnstraße kommenden Fahrzeug gebremst , weil dieser Verkehrsteilnehmer ja dort nicht herausfahren durfte.Urteil : der Fahrer, der die Einbahnstraße in verkehrter Richtung benutzte,
      bekam ein Bußgeld in Anwendung der StVO, der
      „sich im Recht“ fühlende Autofahrer jedoch die Allein-Schuld am Unfall zugesprochen.
      für den Verkehrsunfall

  9. Wir fühlen uns mit den Angehörigen in ihrem großen Schmerz verbunden. Mögen sie die Kraft finden dieses Leid zu tragen. Wir wünschen ihnen Trost und Verständnis in dieser schweren Zeit.

  10. Politikmuell

    Also, wenn der Fahrer des Autos der in den Renault aufgefahren ist, kurz zuvor das Fahrzeug des roten Kreuzes mit hohem Tempo ueberholt hat, dann hat dieser verrückte Raser hier mehrere Familien in diese traurige Situation gebracht. Alle die zu schnell fahren muessen viel haerter bestraft werden bei der geringsten Uebertretung, so waere dieses Schicksal zu vermeiden gewesen. Keiner kann sich vorstellen was fuer ein Leid dadurch entstanden ist.

    • Da bin ich einverstanden.

      Und vor allem müsste im sozialen Umfeld von „Rasern“ viel mehr mit Verachtung reagiert werden, wenn sie mit ihren Kapriolen prahlen. Heutzutage bekommen sie meistens ja auch noch Lob dafür…

      • Befürworter

        @Reinoud

        Genau das ist bereits in vielen Kreisen gang und gäbe. Bei meinen Freunden, ist es normal, dass man die anderen bei Unverantwortlichem Fahren in die Schranken weißt. Mit Erfolg, da sich bis jetzt bis auf einen Rempler beim Rangieren, keine selbstverschudleten Unfälle passiert sind.

        Würde jede Gruppe so denken, würden solche schlimmen Unfälle wie hier nicht mehr geschehen.

    • Befürworter

      Ich denke genauso, der Raser ist zu 100% Schuldig und es war offenkundig nicht das erste mal, dass der Herr sich in solchem Unverantwortlichem Tempo bewegt hat.

      Deshalb sollte er meiner Meinung nach auch die volle Schuld für den Tod der beiden angehängt bekommen. Auch wenn manch einer sagt, das er mit seinem Gewissen bereits genügent bestraft ist.

  11. Es ist respektlos wie hier über den Unfall spekuliert wird. Natürlich muss jeder seinen Senf dazu geben. Meint ihr wirklich, es ist DAS was die Familien lesen wollen??? Wären Beileidskommentare nicht angebrachter bei diesem Artikel? Ich fasse es nicht, immer das selbe in der Eifel. Der eine weiß mehr wie der andere und äußert sich ohne Gedanken ob es überhaupt wahr ist was geschrieben wird

    • Anhänger

      Danke. Genau das denke ich auch.

      Ich finde diese Diskusionen hier einfach nur Respektlos den Angehörigen und Freunden gegenüber. Hier weiß NIEMAND etwas über den Unfallhergang. Selbst von Ostbelgien Direkt finde ich es etwas anmaßend, spekulationen über denHerrgang abzugeben, da es nicht mehr ist. Dieses Bremsmanöver bespielsweise. Gibt es einen Beweis dafür . NEIN reine Spekulation.

      Deshalb bitte ich dies auch zu unterlassen, bis eine offizielle Fassung vorliegt. Auch wenn man dann keinen Sensations Journalismus mehr betreiben kann.

      Mögen die beiden in Fieden Ruhen und die Familien wieder Kraft finden.

      -Ein Freund

      • Jetzt ist gut

        Ich gebe „Anhänger“ völlig recht.
        Was hier ab geht, ist völlig respektlos.
        Was die Medien treiben (GE, OD, Lavenir, Lameuse,…) ist nicht normal.
        Bei einem solchen Unfall wäre Diskretion angebracht. Hier geht es um Jugendliche, wo die ganze Gegend schockiert ist.
        Da sich eh jeder seine eigene Meinung zusammenreimt und alles besser weiß, muss dies nicht noch durch die Medien unterstützt werden.
        Ich denke oft an die beiden und kann es noch nicht wirklich fassen.
        R.I.P.

    • Jetzt ist gut

      @Anonym
      Ich gebe dir recht, das ist nicht das was die Familien lesen wollen. Aber das ist nicht nur in der Eifel so.
      Auch in der Eupener Gegend sollten die Leute zuerst mal vor der eigenen Haustüre kehren.

  12. Es wäre besser ein wenig Rücksicht zu nehmen gegenüber den trauernden Familien und Freunden ,anstatt wie viele hier solchen Blödsinn schreiben. Bitte lasst die Gerichtsexperten erst Ihre Arbeit machen , bevor hier spekuliert wird !!!!!!!

  13. Ich musste am Sonntag nach diesem schrecklichen Unfall zwangsläufiger Weise die Strecke von Bütgenbach nach St. Vith fahren.
    Aus gegebenem Anlass würde ich eine verschärfe Geschwindigkeitskontrolle auf dieser Strecke begrüßen!

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