Für den St. Vither Rallyeprofi Thierry Neuville ist 2014, wie nach seinem Wechsel von Ford zu Hyundai auch erwartet worden war, ein Übergangsjahr. Um den Vizeweltmeister der vergangenen Saison ist es ruhiger geworden.
Die Rallye Italien auf Sardinien beendete der 25-Jährige am Sonntag auf dem 16. Platz. Bereits am Freitag war wegen eines mechanischen Defekts klar, dass Neuville nicht mehr in den Kampf um die vorderen Plätze würde eingreifen können.
In der Gesamtwertung belegen Neuville und dessen Co-Pilot Nicolas Gilsoul nach sechs WM-Läufen den 7. Platz.
Sieger der Sardinien-Rallye wurde Weltmeister Sébastien Ogier (Volkswagen). Der Franzose gewann vor Mads Östberg (Citroën) und Jari-Matti Latvala (Volkswagen).
Volkswagen bleibt damit 2014 ungeschlagen und baute seine Siegesserie auf zehn Triumphe in Folge aus.
Thierry Neuville, fahrerisch auf höchstes Niveau.
Nur Schade das er mit so einer Gurge fahren muss, bleibt zu hoffen das,das Übergangsjahr keine 3 Jahre dauer.t
Wieso fahren muss ??? hat er doch so gewollt
Hat doch keinen den Neuville gezwungen, bei Hyundai zu unterschreiben! Hyundai hat beim letzten Auftritt vor mehr als 10 Jahren mit Armin Schwarz auch nix gerissen.
Wär der Neuville wirklich so gut, dann wäre er auch bei einem Top Team. Oder er will es nicht und zieht mehr Geld vor.
Mein lieber Alemannia4ever, Sie leben noch? Wäre ja auch ein Wunder gewesen wenn Sie uns ihren blöden Kommentar vorenthalten hätten.
Ja, didi, immer Vollgas …
Statt ein konkurrenzfähiges Auto hat Neuville den Jackpot bevorzugt. Hätte ich auch so gemacht. Er kriegt bestimmt eines Tages auch ein gutes Auto.
Vielleicht macht er sich ein gutes Auto. Wie es, wie es, wie es ihm gefällt.
Lasst Thierry etwas Zeit zum weiterkommen.Der Wagen ist neu in dem Wettbewerb.Es ist kein Druck da,und nächstes Jahr wird es besser sein.Das er das nötige Talent zu mehr hat,das hat er schon des Öfteren bewiesen.,noch vor ein paar Tagen.
Viel Glück und alles gute Thierry!
Thierry hatte fast keine andere Wahl als zu Hyundai zu gehen, bei VW war alles besetzt, bei Citroen konnte er gehen, wäre aber moralisch nicht vertretbar gewesen ( Qatar Freund), dann wäre noch Ford geblieben die ihm zwar ein einigermassen Konkurrenzfähiges Auto gegeben hätten, allerdings auch nicht das Gehalt von Hyundai.
Hyundai wird es vielleicht bis zur absoluten Spitze schaffen,die Frage ist wie lange wird das dauern.