Politik

Drohen schon bald wieder Grenzschließungen? – Luxemburgs Premier: Grenzen müssen offen bleiben

Xavier Bettel, Premierminister von Luxemburg. Foto: John Thys/AFP Pool/dpa

AKTUALISIERT – Luxemburgs Premier Xavier Bettel hat die große Bedeutung von offenen Grenzen auch in der Corona-Pandemie betont.

Darauf habe er in den vergangenen Tagen in Telefongesprächen mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und mit dem belgischen Premier Alexander De Croo hingewiesen, teilte Luxemburgs Staatsministerium am Dienstag mit.

Offene Grenzen seien wichtig, um die Bewegung von Personen und den Transport von Gütern zu garantieren – vor allem für Grenzgänger. Bei dem Austausch sei es auch um Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus, die Risiken einer Ausbreitung der Virus-Mutationen und die Fortschritte der Impfprogramme gegangen.

24.03.2020, Belgien, Kelmis: Belgische Polizeibeamte kontrollieren an einer Polizeikontrolle an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland in Kelmis. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

Deutschland hatte Mitte März 2020 wegen der Corona-Pandemie einseitig Grenzkontrollen vorübergehend wieder eingeführt und Übergänge für Menschen gesperrt, die die Grenze ohne „triftigen Grund“ passieren wollten. Die Grenze wurde Mitte Mai nach harter Kritik wieder geöffnet.

Normalerweise pendeln jeden Tag mehr als 200.000 Menschen aus Belgien, Deutschland und Frankreich zum Arbeiten nach Luxemburg.

In Form einer kurzfristig anberaumter Videokonferenz hatte sich am vergangenen Freitag die Arbeitsgruppe EU-DG mit der im Zuge der Pandemie-Bekämpfung einmal mehr drohenden und aus ihrer Sicht inakzeptablen Schließung der Landesgrenzen befasst.

Hintergrund waren die unter anderem in der Inlandspresse zunehmenden Experten-Forderungen nach einer solchen Maßnahme.

Mitglieder der Arbeitsgruppe sind DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG), der EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP), PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP) und Michael Dejozé, Direktor der Euregio Maas-Rhein. (dpa/cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

94 Antworten auf “Drohen schon bald wieder Grenzschließungen? – Luxemburgs Premier: Grenzen müssen offen bleiben”

  1. Endlich wird dem Grenztourismus mal ein Riegel vorgeschoben. Statt Schließung, wären dauerhafte Kontrollen der bessere Weg. Auch und vor allem wegen der Sicherheit. Damit meine ich nicht unbedingt Corona.

    • lambertz printe

      Grenztourismus ???? Es gibt keine Grenzen innerhalb der EU.
      Hoffentlich auch nie wieder.
      Wer einen Partner oder Familie in einem anderen EU Land hat soll auch weiterhin ungehindert zu ihm dürfen.
      Aber nein das sind ja nur Egoisten die die Gesundheit der anderen aufs Spiel setzen

    • Mausepuh

      Da hat aber jemand den Knall nicht gehört!!!! Sind wir EU oder nicht? Von welchem Stern sind Sie denn? Die Grenzen müssen auf bleiben. Und das hat DEFINITIV nichts mit „Grenztourismus“ zu tun!!!!

      • Ostbelgierin

        Die ewig Gestrigen und die Dummen sterben eben nicht aus.

        Keine Entwicklung, weder die der Evolution noch der Globalisierung, Digitalisierung oder andere menschliche Errungenschaften haben sich je ohne negative Auswirkungen rückwärts gewand.

        Bei der Evolution bin ich da nicht ganz sicher da doch einige Einzeller unterwegs sind wenn man ihre Kommentare liest, die nach Grenzkontrollen rufen und Schließung en befürworten.

    • Piersoul Rudi

      Grenzen zu für uns Belgier und D, F, Sp, L und NL werden sich dann durchs belgische Land manövrieren.
      Genau wie bei den 1ste Lockdown.
      Da waren auf einmal sogar „Geschäftsinhaber“ aus Viersen, Ahrweiler, Siegen und Köln in unsere Region unterwegs.(Pkw´s und Motorräder)
      Nach die „Aufhebung des 1sten Lockdowns“ hat man denen nicht mehr sichten können…
      Anfang Ironie:…Hatten wahrscheinlich deren Geschäft aufgegeben…Ende Ironie…

    • Siebo M. H. Janssen

      Moin Törö,
      ich finde ihren Kommentar im höchsten Maße unfair und beleidigend. Ich wohne in Bonn und bewege mich gerne im Dreiländereck – zum Spaziergang im Hohen Venn, zum guten Essen in Eupen oder Maastricht, auf ein gutes Trappistenbier in Sippenaeken oder Teuven, beim stöbern im Buchhandel De Tribune in Maastricht oder einfach an einer dreisprachigen Konferenz zur Zukunft der Euregio oder EU in Lüttich, Aachen, Eupen oder Maastricht teilzunehmen und mit KollegInnen und FreundInnen aus den unterschiedlichen Universitäten historisch-politikwissenschaftlich zu diskutieren. Die Euregio hat so viele wunderbare und lebenswerte Gebiete, Menschen und Möglichkeiten und ich bin froh das die europäische Integration uns diese Freiheiten ermöglicht. Ihre Unterstellung das in erster Linie Kriminelle die offenen Grenzen nutzen ist nicht nur Panikmache und diskriminierend gegenüber den 99% nicht Kriminellen die täglich die Grenzen überschreiten, sondern stellt auch eine der vier elementaren Grundfreiheiten (freier Personenverkehr) in Frage. Ich weiß wohl das die Coronakrise, in dieser Hinsicht, der feuchte Traum aller Nationalisten ist, aber die notwendigen und sinnvollen Einschränkungen unseres Alltags sind kein Grund wesentliche Grundpfeiler der europäischen Integration aufzugeben! Mit besten Grüßen aus Bonn, Siebo M. H. Janssen.

  2. schlechtmensch

    Als ob diese Grenzschließungen etwas bringen würden. Erst alle in Urlaub lassen und dann Grenzen schließen. Die sollen zusehen dass Impfstoff rankommt und nicht dumm rum labern.

  3. Grenzen nach GB oder Südafrika

    Wenn die angebliche schimmeren Viren aus GB oder Südafrika kommen sollten die Fluggesellschaften bestraft werden, die uns diesen Mist ins Land gebracht haben ! Der erste Lock-Down hat ja bewiesen dass das einen grossen Beitrag zu unserem Schutz gebracht hat ! Aber unsere machtsüchtigen Politiker kriechen lieber den Grossgeldsäcken in den Allerwertesten, und prügeln und treten lieber auf die die sie gängeln können nach Lust und Laune…

  4. endlich...!

    Wollt ihr wieder lächerliche Unterschriften sammeln???
    Grenzen gibt es nicht? ich könnte mich kugeln vor Lachen.
    Grenzen gibt und gab es schon immer in der EU,auf der Welt. Auch wenn sie geöffnet sind, sie sind da. Aber nicht nur da. Grenzen überall, so wurde die letzten beiden Wochenenden die Grenzen zur DG geschschlossen!!! Wir grenzen uns von der Wallonie ab, von Vlandern und von von allen Nachbarn. Öffnet erstmal eure Grenzen im Gehirn, dann kann das Ganze vielleicht mal in 20 Jahren Realität werden. Unser DG Bigbosse laufen zu einer Dringlichkeitsversammlung. Wo waren diese 3 als es der Bevölkerung schlecht ging??? Keiner hat da sich gezeigt, haben sich versteckt…hinter ihren Grenzen. Macht einen Radius in ganz Europa, dann können wir Grenzen vielleicht mal vergessen, aber solange jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird es immer Grenzen geben, allein aus Angst der Andere könnte mir was abnehmen. TRUMP kann sein wie er will, nur bei einem war er ehrlich…America first, alles andern sind genauso, nur scheinheilger und verpacken es in medienwirksamen Blabla

    • Inwieweit dienen denn Grenzkontrollen bei Köpfchen, Kalterherberg, Schmiede dem Ziel einer „EU-First“. Da würde doch eine Flutung des Eurotunnels mehr Sinn machen; auch eine 14-tägige Quarantäne für Ein(und auch Rück-)reisende aus nicht EU-Staaten.

      Oder möchten Sie durch die Hintertür den Schießbefehl am Mittelmeer einführen? Das wäre natürlich ein ganz anderes Grenzverständnis.

      • endlich...!

        Der.
        Wer lesen kann… nicht Europa… Jeder ist sich selbst der Nächste … ich habe nichts von Gewehren gesagt, du Knalltüte. Nicht nur DG first… sondern jeder …. bearbeite dein eingegrenztes Denken.

          • endlich...!

            Der. Hsttest du in der Schule nur Singen und tanzen? Soll ich es dir aufmalen… Jeder Tuppes schützt doch seine Grenze selber und meint sie würden im Grenzwerten Raum leben…. knallt es nun tüte?

            • Singen ja (da war ich aber nicht sonderlich erfolgreich). Tanzen nein.
              Insgesamt verliefen meine 19 Jahre Vollzeitschulbildung fehlerfrei; ein paar Diplömchen hab ich danach auch noch abgearbeitet.

              Auf welchem geistigen Niveau sich deine Selbstschutzmaßnahmen bewegen, hast du zutreffend beschrieben mein lieber Tuppes.

              • endlich...!

                alles Plagiate, wenn ich beobachte, was du tüte hier von dir gibst… Diplome…grins wer unterschreibt dir die? hattest du reiche Eltern? sei ehrlich… wer liest die das geschrieben vor? musst doch verstehen können was da steht mit deinen ganzen Diplomen. 19 Jahre Vollzeitschule? Wirklich? bist aber oft sitzen geblieben, Wärst doch besser in die Waldorfschule gegangen tanzen springen hopsasa

                • Neben der Schreibschwäche auch noch Lese-, Rechnen- und Denkschwäche; da hat das Leben es aber nicht gut mit dir gemeint.
                  Plagiate: nein. Reiche Eltern: auch nein; arbeiten kann das ausgleichen.

                  • endlich...!

                    ach du Tütenügel ( hoffentlich habe ich das richtig geschrieben?) Du machst nie Flüchtigkeitsfehler? Doch, garantiert. Bin gerade am zweifeln. Glaube zwar noch immer, dass deine Diplome erlogen sind. Es kônnte aber auch sein, dass du dermaßen dumm studiert bist und so realitätsfern bist. Es bleibt wie es ist. Du hast meinen ersten Post noch immer nicht verstanden und verlierst dich darin, mir deinen Sinn in meinen Post zu legen… Egal was du nu bist, Du bist auf jeden Fall, Der., der sich hier immer wieder zum Affen macht.
                    Tschö wa aue Der.

  5. Peter Müller

    endlich, Sie haben Recht . Wir sind von „keine Grenzen“ soweit weg wie von China. Das alle Gurken eine Norm haben müssen, braucht keiner. Warum haben wir nicht ein Euro Kennzeichen. Warum bei einem Protokoll , für das gleiche vergehen., unterschiedlich bezahlen. Warum haben wir nicht eine Einheitliche Uniform für Polizei, Bahn oder Armee. Warum gibt es so viele unterschiedliche Steuersätze. Bei uns, im eigenen Land, werden wir noch nicht alle gleich behandelt. Da jammern immer die gleichen von Schengener Abkommen, wenn die Grenzen zu gehen, nur weil sie billiger einkaufen wollen. Bevor wir ein Europa werden , wette ich drauf, dass wir wieder zu den Grenzen zurückkehren werden.

    • Pierre II

      Kaufen sie lieber teurer ein? Sie sind wie eine Hahn auf dem Kirchturm! Sie drehen sich immer in der Richtung des Windes. Ob dieses In Politischen oder Sportlichen Fragen ist, immer Richtung Wind. Dabei widersprechen sie sich sehr gerne.

    • Walter Keutgen

      Peter Müller,

      kommen Sie wieder mit Boris Johnsons Gurkenkritik? Doch, das braucht vielleicht die Gurkenindustrie und dann ist es besser, dass europaweit dieselbe Norm gilt, statt dass jeder Staat sein Süppchen kocht.

      In den USA und Kanada haben auch alle Staaten verschiedene Kennzeichen und teilweise verschiedene Umweltnormen für Kraftfahrzeuge (Kalifornien). Das ist wohl auch bei den Strafen. Das ist so bei den Uniformen der Polizei. Die Bahngesellschaften sind privat und haben folglich verschiedene Uniformen, auch in Deutschland.

      Es gibt noch andere Gründe, die Grenzen zu überschreiten, als der Einkauf. Bedenken Sie doch, dass 1920 die Grenze verschoben wurde und noch vierzig Jahre danach Beziehungen zu Vettern und Kusinen in Deutschland bestanden. Natürlich, wenn man wegen Corona seine Oma im Haus gegenüber nicht besuchen darf, darf man dann auch nicht dafür ins Ausland.

      • Peter Müller

        Herr Keutgen, ich verstehe Sie nicht. Das Gurken einer Norm in Europa unterliegen finden sie gut. Alles andere sollen jeweils die Staaten selbst bestimmen.!!!! Für uns bringt die EU; soviel wie nichts, ausser dem Handel, der davon Vorteile hat. Eine Gemeinschaft sollte so viel wie möglich gemeinsam haben.

  6. Marcel Scholzen eimerscheid

    Diese ganze Aufregung, weil irgendwelchen Experten mal wieder was meinen, aber nichts Genaues wissen. Die Politik ist gut beraten, aufgrund von Fakten zu handeln, denn sonst droht Glaubwürdigkeitsverlust.

  7. Ich habe doch nur geschrieben, dass es mal gut wäre einfach mal den Pass vorzuzeigen.
    Und apropos vereintes Europa,Grenzenlos und so. Corona hat doch gezeigt das jedes Land macht was es will und wenn ich meinen Fuß auf die deutsche Seite der Lütticherstrasse setze gelten grundsätzlich für alles mögliche ganz andere Gesetze. Einheitlich ist fast garnix, nur mit dem Handy klappt das Roaming. Das wars auch schon. Ich würde mich eher freuen wenn es da mehr Gemeinsamkeit geben würde.

    • Ich vermute eine grosse Anzahl von Mitbürger ,die noch immer mit deutschen Kennzeichen hin und herfallen und und bei Schließung der Grenzen auffallen,das sie schon Jahre den belgischen Staat beschissen.
      Wasser predigen und Wein saufen

  8. Ermitler

    Egal die Grenzen sollten eigentlich sofort geschlossen werden ,wenn nicht dann wird sie später kommen mit vielen Opfer von alleine und dann ist die Politik schuld aber nicht diegenige die für offene Grenzen schreien.

  9. Lutz-René Jusczyk

    Selbstverständlich sind wir noch weit von einem gemeinsamen Europa entfernt, allerdings sollten wir nicht hinter das zurück, was in den vergangenen Jahrzehnten erreicht wurde.
    Bedenken Sie bitte, welch gewaltige Errungenschaft die Europäische Union darstellt: Völker, die sich früher im Krieg gegenüberstanden, haben sich nunmehr miteinander verbündet.
    Dass offene Grenzen auf einer globalen Ebene eine Utopie darstellen, steht sicher außer Frage: Offene Binnengrenzen setzen einen wirkungsvollen Schutz er EU-Außengrenze voraus.
    Für diese Feststellung muss man jedoch nicht gleich ein Anhänger Donald Trumps sein.
    Ein selbstverliebter notorischer Lügner und Betrüger wie Trump kann für mich kein Vorbild sein.
    Schon dass er von seiner Lüge der gestohlenen Wahl nicht abrückt, finde ich unerträglich.

    Gerade die vergangenen Monate haben uns gezeigt, was europäische Solidarität bedeutet: Als hier in Ostbelgien die Infektionszahlen durch die Decke gingen, waren es vor allem Kliniken in der benachbarten Städteregion Aachen, die Patienten aus unserer Region aufgenommen haben.
    Nunmehr ist Belgien bereit, ebenfalls ausländische Covid-Patienten intensivmedizinisch zu behandeln.

    Selbstverständlich sind wir noch nicht am Ziel angelangt: In vielen Feldern, so z.B. in der Gesundheits- und Sozialpolitik, gibt es noch immer große Unterschiede zwischen einzelnen EU-Staaten.
    Die Herausforderung, vor der die EU steht, liegt darin, den Einigungsprozess weiter voran zu treiben, ohne die Aufgabe lokaler und regionaler Eigenarten.

    Was uns hier in der DG anbelangt, glaube ich, dass wir froh sein können, derart bürgernahe Politiker zu haben. Unsere Region lebt wie kaum eine andere von grenzüberschreitenden Kontakten.
    Wir sollten unsere gewählten Volksvertreter nicht permanent durch den Kakao ziehen; das haben sie definitiv nicht verdient. Manchmal habe ich den Eindruck, dass dies in der Anonymität des Internets beinahe zu einer Modeerscheinung geworden ist.

    Hinsichtlich der Situation des Einzelhandels kann ich das Unbehagen einiger nachvollziehen.
    Wir bräuchten eine Veränderung der Rahmenbedingungen, die es Einzelhändlern ermöglicht, auf einer preislichen Ebene mit den Geschäften im Ausland konkurrieren zu können. Dann würden auch Kunden aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg bei uns einkaufen, wenn sie merken, dass es hier nicht teurer ist und es zusätzliche Produkte gibt, die in ihren Heimatländern nicht verfügbar sind. Ich glaube nicht, dass dieses Ziel nur zum Preis der Aufgabe von Arbeitnehmerrechten erreicht werden kann.

  10. Walter Keutgen

    Auf der Bild-Zeitung in meinem Supermarkt habe ich gerade gelesen, Merkel und ihre Ministerpräsidenten kommen zusammen um den Lockdown so zu verschärfen, dass Nah- und Fernverkehr eingestellt werden.

  11. Also,ich denke wenn die Grenzen nochmals dicht gemacht werden,dann gibt es auch noch Bürgerkrieg.
    Klar das die vom Landesinneren es nicht schwer interessiert.ob eine Grenze nach den Niederlanden,Deutschland und Luxemburg auf ist,weil sie diese evtl nur jedes Schaltjahr mal überqueren müssen.
    Genau so wenig wie es uns zb interessiert wenn ne Grenze zwischen Deutschland und Polen zu wäre es ist soweit weg….

  12. Corona2019

    Wer keine Pandemie mehr möchte , der muss Grenzen aus einer anderen Perspektive sehen .

    In jeder Stadt und Gemeinde einen 3 Wochen langen richtigen Lockdown machen .

    Ausnahmen :

    Lebensmittel Transporte , Energie Versorgung , Ärzte , Pflege Personal , Impfstoff Verteilung , Verlegung in umliegenden Krankenhäuser . Und ähnlich dringende überlebenswichtige Ausnahmen zulassen.

    Voraussetzung :

    Im vorraus eine überproduktion an wichtigen Lebesmitteln schaffen .
    Die Maßnahmen geltend für ganz Europa machen .
    Und nicht EU Länder zeitig informieren .

    Nach dieser Zeit :

    Alle Tore Europas zu nicht EU Ländern geschlossen lassen . Vor allem Flughäfen bzw Einstellung der Personen Beförderung.
    Natürlich auch Bahn Auto und Fähren oder ähnliches den weiteren Personen Transport nach wie vor untersagen .

    Wieder frei durch Atmen und Global agieren:

    In dem Moment möglich wenn 70 % oder besser noch mehr Menschen dieser Welt geimpft sind .

    An der Maske bei Gross Veranstaltungen Einkaufen und ähnlichem festhalten.

    Geht nicht gibt es nicht ,
    Oh doch sorry , es geht natürlich auch das man so weiter macht wie bis jetzt, und darauf wartet das Die neue flinke Virus Variante noch zwei Millionen Menschen Tötet .
    Unsere Wirtschaft die nächsten zwei Jahre einen Auf und ab Kurs fährt der eher am Ende wohl mit ab endet .
    Und unser Leben in dieser Langen Zeit weiterhin von jetzt Lockdown, und jetzt nicht Lockdown bestimmt wird.

    Zuerst muss man natürlich auch sicher sein das der Impfstoff das kann was er verspricht .
    Beziehungsweise ob die Behauptung richtig ist ,das die Neue Variante uns auch mit dem jetzigen Impfstoff vor Dieser schützen kann .

    • Lutz-René Jusczyk

      Ich befürchte, dass das Konzept des „Wellenbrecher-Lockdowns“, auf das Sie sich offenbar beziehen, in der Praxis nicht funktioniert, da es in allen Ländern, in denen es einen besonders harten Lockdown gab, nach den ersten Lockerungen zu einem Jo-Jo-Effekt kam; das prägnanteste Beispiel ist wohl Irland, das ausgerechnet die Leopoldina als Vorbild genommen hat.

      Wenn das Virus wirklich ausgerottet werden soll, darf es eigentlich keine Ausnahmen geben.
      Bitte bedenken Sie auch, dass Sie zur Umsetzung dieser Maßnahme ebenso nahezu die komplette Industrieproduktion drei Wochen lang stilllegen müssten.

      • Corona2019

        @-Lutz-Rene-jusczyk

        Ich sehe kein Vergleich zwischen meinem Vorschlag und dem Versuch in Irland .
        Die Industrie wird es überleben , und profitieren danach mehr als je zuvor .
        Ausserdem sehe ich den Schutz des Menschen -leben als Priorität .

  13. Lutz-René Jusczyk

    Zumindest in Deutschland scheint man aus den Fehlern im Frühjahr 2020 gelernt zu haben.
    Ich zitiere aus https://www.welt.de/politik/deutschland/plus224457734/Kampf-gegen-Corona-So-nimmt-die-naechste-Lockdown-Stufe-Gestalt-an.html

    «Stundenlange Staus, abgereiste Pflegekräfte, getrennte Familien: Nach dem Chaos im Frühjahr gelten Grenzschließungen für die Bundesregierung bisher als Ultima Ratio. Stattdessen wird versucht, das Infektionsrisiko mit immer schärferen Auflagen einzudämmen.

    So trat etwa am Mittwoch eine Verordnung in Kraft, die zusätzlich zur Quarantäne eine Testpflicht für Einreisende aus Ländern vorsieht, in denen entweder die Virus-Mutation grassiert oder in denen die Inzidenz bei über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen liegt. Dies betrifft derzeit einen Großteil der EU-Staaten.

    Kaum Ausnahmen gibt es dabei für Berufspendler – was in Ländern wie Sachsen und Brandenburg die Industrie und den Gesundheitssektor vor große Herausforderungen stellt.

    Dass die Grenze künftig über die Testpflicht hinaus dicht gemacht wird, gilt hier als nicht umsetzbar: Zu abhängig ist die Wirtschaft von Zehntausenden Arbeitskräften aus Osteuropa, von denen im Frühjahr viele zu ihrer Familie zurückgekehrt sind – trotz angebotener Tagespauschalen. Zudem fürchten Politik und Wirtschaft, dass Grenzschließungen die internationalen Lieferketten unterbrechen könnten. Der erste Lockdown im vergangenen Frühjahr hatte genau das zur Folge und führte zu einem drastischen Einbruch der deutschen Wirtschaftsleistung.

    Deshalb will man im Bundesinnenministerium, alles tun, um die Grenzen offenzuhalten. „Derzeit gibt es innerhalb des Bundesinnenministeriums keine Überlegungen, erneut Pandemie-bedingte vorübergehende Binnengrenzkontrollen wiedereinzuführen“, heißt es gegenüber WELT. „Auch mit Blick auf die enge Verzahnung in den Grenzregionen (insbesondere für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt) gilt es, eine erneute vorübergehende Wiedereinführung von Pandemie-bedingten Binnengrenzkontrollen wie in der ersten Welle zu vermeiden.“»

  14. Ich bin doch nicht blöd

    Der Juschek und die Rossberch sind ein eingespieltes Team: Sie zensiert die Fratzenbuchseite – Lesen ist einstweilen noch erlaubt, und er belegt alle deutschsprachigen Kanäle Belgiens mit seiner Philosophie:
    – Trump schlecht, Biden gut (siehe oben; was das hier soll, weiß wohl nur er selbst und vielleicht noch Frau Rossberch; beide werden sich aber noch wundern, wenn die Leute, die sich hinter Biden verstecken, erst richtig loslegen)
    – Grenzen zu schlecht, Testen gut
    – Impfen vollgut, „Grundrechts“-Einschränkungen (kennt er aus der BRD) für Impfpöbel ebenvalls vollgut.

    Dazu:

    – Die Wahrheiten zur Impfung werden wir ja dann spätestens in ein paar Jahren erfahren, der BRD-Pfitzer-Impfchef hat (O-Video auf YT verfügbar, Spiegel-Titel mit seiner Frau wie von Leni Riefenstahl fabriziert, kann er allerdings nichts für) auf die Frage, ob er sich denn bald impfen ließe oder sich schon impfen gelassen habe, sinngemäß geantwortet, nein, es wäre schlecht, wenn er für den Betrieb ausfiele, hähähähähä, soviel treuherzige Ehrlichkeit kannst du dir nicht ausdenken, könnte unserem Politpersonal nie passieren.

    – Einmal nach Aachen Einkaufenfahren 60€, für die Impfung, für Juschek vielleicht ein Trinkgeld, ich müsste dann wie letztes Frühjahr stattdessen hier wieder hungern: alles doppelt bis dreimal so teuer, und oft ungenießbar (kein vernünftiges Brot, nirgendwo: vielleicht in Brüssel?)

    – Sollte aber vielleicht schonmal mit 120€ statt 60 rechnen, denn für 60 kriegst du nur eine Testung und deren Ergebnis irgendwann mal, vielleicht in einer Woche, oder auch mal schon nach 60 Stunden, auch wenn sie dir versprochen haben, dir das Ergebnis am nächsten Tag zu geben. An der Grenze darf die Testung (und nicht etwa das Ergebnis dieser) dann bekanntlich nicht älter als 48 Stunden sein, ist nicht zu schaffen, außer mit richtig geil Trinkgeld.

    – Die Frau Rossberch ist ja altersberentet und hat die Zeit, viel Spass, aber der Herr Juschek geht doch noch arbeiten, oder irre ich da? Der schreibt sich aber die Finger wund, freut natürlich die Herausgeber. Ist aber eben nur nicht kohärent, was er schreibt, beim Film nennte man das „plot holes“. Die lachen sich in BRX scheckig, wenn Juschek-Rossberch über „Freiheit“ schwadronieren. Ausgangssperre 18-6, und wieder nur im allernächsten Laden, egal wie teuer, einkaufen dürfen, das sind bald wieder die Realitäten. Und selbst die Franzosen lassen sich das gefallen, statt Revolution zu machen, und sollen das Eupener-Eifeler machen, wenn sie schon wieder nicht zum Kaufland dürfen? (siehe oben) Ah ja, und wenn es ihnen so teuer gemacht wird, dass sie da „freiwillig“ nicht mehr hinwollen, dann ist alles in Ordnung, oder was? Da gackern ja die Hühner!

  15. Ich bin doch nicht blöd

    Ach, das Wichtigste habe ich doch vergessen, der ganze Grenz-, Einkaufs- usw.-Quatsch (auch Erwachsene im Dunkeln nicht mehr auf die Straße) dient natürlich dazu, die Leutchen fürs Impfen mürbe zu machen, und heute habe ich doch tatsächlich in der Zeitung gelesen, jetzt wollen sich doch schon wieder 75 Prozent impfen lassen: na also! Und dann kommen dann eben die „Sonderrechte“ für die Geimpften, bzw. der Impfpöbel wird als Untermenschmasse gehalten. Da gehen Juschek-Rossberch dann aber wohl nicht mehr auf die Straße für (siehe seine zahlreichen Ausführungen in dem teuren ostbelgischen Radiosender, auf Fratzebuch usw. usw.). Divide et impera, wussten schon die Lateiner. Und Törö ist Troll, egal was er sagt. Juschek für Ostbelgienpräsident, kann ja nicht noch schlechter werden, wenn man die Kommentare so liest – ich selbst weiß da nicht genug drüber, um mir ein Urteil zu bilden.

    Ich habe mich jedenfalls auf langjährige Gefangenschaft schon eingerichtet, und Juschek-Rossberch dann wohl dazu: Kannst dich ja impfen lassen, Knalltüte! Ach nein, das ist ja „Der.“ – unsere Beiden hier sind ja gebildete Leute und täten sowas nie sagen.

    • Lutz-René Jusczyk

      Humor ist bekanntlich die beste Medizin; – erst recht in einer Zeit, wo die Menschen von morgens bis abends in den Medien mit fast nur einem einzigen traurigen Thema konfrontiert werden. Wenn Trump wegfällt, wird es noch öder werden, insofern hat seine Abwahl neben allem Positiven, das selbstverständlich überwiegt, durchaus einen faden Beigeschmack.
      Mich haben Sie jedenfalls erheitert und dafür bedankte ich mich.

      • Ich bin doch nicht blöd

        Der Juschek hat hier (oben) Trump reingebracht, ohne jeden Zusammenhang, nur, um mal wieder klarzustellen, was er von Trump hält. Daneben schwadroniert er flächendeckend von Freiheitsrechten – auch im neusten Grenzschließungsartikel vom Radiosender ist er wieder dabei, und natürlich wieder an Platz eins, der scheint sich ein Macro gebastelt zu haben, das ihm jeden neuen Artikel automatisch anzeigt, so dass er gleich darauf anspringen kann wie mein Terrier auf die leckere aus Aachen, wenn ich die aus dem Schrank hole, und das kriegt er mit, auch wenn er in einem anderen Zimmer so tut, als täte er schlafen -, aber eben selektiv, und das nicht etwa, weil er z.B. spätabends müde wäre o.ä. – Auslassungen -, sondern ganz gezielt und ganz abgefeimt, so jetzt wieder im Radioartikel: „der KLEINE Grenzverkehr“ und blablabla, meine Textauszeichnung; während in den alle paar Tage neuaufgelegten NRW-Coronaeinreiseverordnungen jedenfalls bislang stets vom „Grenzverkehr mit den Nachbarländern“ die Rede ist, schränkt der Juschek das immer wieder und systematisch in praktisch allen seinen unzähligen Beiträgen auf „kleinen“ ein, wie’s ein abgefeimter und durchtriebener Politiker nicht besser könnte.

        Und diese beiden Deutschen, die hier nur wohnen, wollen zahlreichen Belgiern dann und damit noch weitere letzte Freiheitsrechte nehmen, abartiger geht’s nimmer. Er wohnt 15 km von der Grenze – sagt er selber -, die Rossberch auch nicht weiter bzw. noch deutlich näher, irgendwo am Wald, wo der deutsche Ostbelgienpropagandist Bechlenberg auch wohnt und wo vor ein paar Monaten eine(r?) erschlagen (oder erstochen?) worden ist, wurde aber sofort aufgeklärt: Nachbarschaftsstreitigkeiten. – Die Leute von ein bisschen weiter weg gucken dann bei der Extrawurst für die Leute, die’s zufuß von zuhause bis zur Grenze schaffen, wieder genauso in die Röhre wie die anderen Deutschsprachigen, die nicht bei der Regierung sind, und deren Reisen natürlich alle „dienstlich“ sind, aber logo. Und noch schlimmer: Mit der vom Juschek gewünschten Extrawurst für den Grenzstreifen verlängert sich, um Monate, entsprechend dann die Gefängnisstrafe für alle anderen, weil die lautesten Krakeeler ja nicht mehr betroffen sind und also Ruhe geben.

        Ähnliches – hier sind die Beiden aber unschuldig – war vor 4 Jahren mit der IZOM-Abschaffung zu sehen: Weitere (und schlechtere, aber immerhin… kann ggf. deren Leben retten, siehe ärztliche Qualität Aachen-Uniklinik vs. … (ihr wisst schon…)) Sonderwurst nur für einen ganz schmalen Grenzstreifen, und schon ein Ort weiter: Pustekuchen, ob deutschsprachig oder nicht, interessiert keine Sau: wer nur Meter hinter Eupen wohnt, wird (rechtlich und im wahrsten Sinne des Worts) behandelt wir jemand an der Küste, kann ggf. sein Testament machen (Eupener Tierheim? Aber da ist ja auch nicht alles voll gut, will man den Gerüchten Glauben schenken…)

        Und noch ein pikantes Detail zu den beiden Deutschen, die hier sagen möchten, wo und wie’s langgehen soll: Hat die Rossberch in ihrer Fatzenbuchgruppe doch selbst erzählt, ihr Vater sei HOHER Beamter gewesen (wieder meine Textauszeichnung), na, da werden sie wohl Hauspersonal gehabt haben, und’s Margarethchen war schon von Kindsbeinen an gewohnt, Befehle zu erteilen (z.B. den belgischen Flics, höhö!)?! (Meine Vermutung, aber von nichts kommt eben nichts, alles findet seine Erklärung, auch Hybris: die Lehrer(innen) hatten bestimmt Spass mit Rossberchs, da hat bestimmt der Papi die Klassenarbeiten dann nochmal seinerseits, auf Fehler der Lehrer hin, korrigiert!)

        Impfen: „Der medizinische Scherzartikel – Selbst der Hersteller des Drosten-PCR-Tests schätzt dessen Falsch-Positiv-Rate auf 50 Prozent.“ (Jouwatch) – da löhnst du also 120 Euro und darfst dann auch noch zuhause bleiben, obwohl du gar nicht infiziert bist, da täte dann wohl auch der Juschek nicht mehr amüsiert.

        Und zum Impfen: Norwegen: 23 Tote nach Pfitzer-Impfung (PI), und aus der WAZ, zitiert von Journalistenwatch: „Rund zwei Wochen nach Verabreichung der Erstdosis des Biontech-Impfstoffs kam es jetzt zum Massenausbruch: Inzwischen sind 53 Senioren laut mittlerweile durchgeführten PCR-Tests nachweislich mit Corona infiziert. Das beunruhigende Geschehen ist in Nordrhein-Westfalen kein Einzelfall; wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtet, ereigneten sich ähnliche Zwischenfälle zuvor schon in Altenheimen in Rödinghausen bei Bielefeld, in Warendorf nahe Münster und in Hagen. Und wie in den anderen betroffenen Einrichtungen, wurde nun auch in Oberhausen durch die Gesundheitsbehörden ein striktes Besuchsverbot verhängt. Nun sitzen die verängstigten Senioren – isoliert in drei der fünf Wohnbereiche des Hauses „Abendfrieden“ – laut WAZ in Dauer-Quarantäne in ihren Zimmern wie in Gefängniszellen. Ihre einzigen Sozialkontakte sind in Ganzkörper-Schutzkleidung gewandete Pflegekräfte, die ihnen das Essen bringen und gelegentlich nach ihnen sehen.“

        Ja, so macht Altsein dann nochmal richtig Spass! (Alle Meldungen von heute 16.1. – ich komme hier nicht mit alten Kamellen…)

      • Ich bin doch nicht blöd

        Und schon wieder das Wichtigste vergessen: „Abendfrieden“ – sic! Kannste dir nicht ausdenken! Aber hoffentlich werden da die selbst an ihrem Lebensabend nicht infriedengelassenen Menschen nicht auch noch geschlagen, wie das, raren Zeitungsberichten nach, hier in Belgien öfters mal vorkommen soll? Toi, toi, toi, auch hier für BRD ganz allgemein gesprochen!

    • Vielleicht bist du nicht blöd, benimmst dich aber wie ein (un)endlicher Tuppes.
      Immer schön solche Genies anzutreffen, die von Trump bis Corana, Preispolitik und Grundversorgang alles in einem Post auf sprachlich hohen Niveau regeln.

    • Dagobertus

      Vorsicht Vorsicht lieber Ich bin doch nicht blöd
      Gleich wird wieder mit Anwälten und Gerichtsverfahren, Anzeigen und so gedroht von derer Seite. Sie sind schliesslich anderer Meinung

  16. Keine Sorge, die Grenzen werden bald für immer dicht gemacht, die Ausgangssperre wird drastisch verschärft und die Lieferketten werden endgültig zusammen brechen.
    Und selbst dann, wenn ihr heulend, hungernd und frierend daheim sitzt, werdet ihr noch hoffen, dass eure hündische Unterwerfung euch von „Corona“ befreit. Wird sie nicht.

    C – 3
    O -.15
    R – 18
    O – 15
    N – 14
    A – 1
    6 66

    Fröhliche Apokalypse!

  17. Aluhut auf

    Ah natürlich, Zahlenesoterik, das fehlte hier noch im Verschwörung-Bullshit-Bingo. Naja, dann gibt es wohl keinen Zweifel mehr am great reset, der apokaplypse, der Versklavung der Menschheit, der Geburtenkontrolle oder der vollständigen chipkontrolle, suchen Sie sich einfach was aus

    • Vielleicht könnten sich diese Mystiker mal mit sinnvolleren Dingen befassen, zum Beispiel mit der Suche nach dem Heiligen Gral. Der soll laut YouTube nahe dem Erdkern unter der Stadt Eupen vergraben sein.

      • Siebo M. H. Janssen

        Moin,
        es gibt auch nach wie vor Menschen die behaupten die Erde sei eine Scheibe und die Demokraten in den USA würden in Pizzerien Kinderblut trinken…die Clintons und Joe Biden vorneweg. Muß man dazu etwas sagen? Oder ist Ersteres nicht ein Fall für Pius-Brüder und Opus Dei und Letzteres für die Männer in den grünen Kitteln? Soll heissen: das Internet und die Welt da draußen sind voll von Irrsinn – man sollte dem kein Gewicht beimessen. Ignorieren ist die beste Waffe gegen Trump und alle anderen Verschwörungstheoretiker von Ostbelgien bis in die weite Welt. Und wenn sie doch einmal versuchen ihren Irrsinn in die Tat umzusetzen, dann gibt es immer noch die ordnende Hand des Rechtsstaats – wie der Sturm auf das Kapitol, bei allem Chaos, doch am Ende gezeigt hat. Herzlichst aus Bonn, Siebo M. H. Janssen.

  18. Karli Dall

    Grenzschließung/
    Absage der Fußball-EM (Karl Lauterbach):

    „Es wird sich alles – leider – von allein ergeben. Wir könnten im März eine Situation erleben, in der kaum jemand überhaupt auf die Idee kommen wird, eine Fußball-EM auszutragen.“
    Man könnte vielleicht dann eine Kopfball-EM austragen – wäre m. E. viel wichtiger?

  19. Ich bin doch nicht blöd

    Siehe oben meine Antworten vom 16.1., und wieder lag ich 100%ig richtig, denn auch auf ihrer Quatschseite Openborders – ich habe da noch NIE in einem ganzen Jahr mal was wirklich Neues gefunden, die Zeitungen und die NRW-Coronaseite waren stets schneller, und Hinweise zu zeitweise unüberwachten Grenzübergängen, die noch anders als zufuß oder per Motorrad (Trial-Cross-Maschine) überwindbar sind (also ohne Baucontainer quer o.ä.) sind auf einer Fatzebuchseite ja eh nicht möglich, soweit reicht mein Verständnis schon, auch wenn ich mir das gern anders wünschte – auch bei einer nichtöffentlichen Seite würde die Schmier höchstwahrscheinlich sehr bald wieder mitlesen.

    Wie gesagt, ich habe recht, derzeit ganz oben die neuste Petition: „Der kleine Grenzverkehr sollte unantastbar sein und bleiben.“ – bingo, der KLEINE Grenzverkehr, für alles hinter Eupen interessieren die sich einen Dreck, und wie oben gesagt, solche Sehr-Spezial-Regelungen neigen regelmäßig dazu, das allg. Problem noch weiter zu perennisieren, herzlichen Dank auch!

    Man vergleiche auch mit der neusten NRW-CoronaEinrVO vom 15.1. – muss ich dort gestern noch übersehen haben: Auch in der wieder nichts von „kleinem“ zu lesen, die NRW-ler erlauben einstweilen den Grenzverkehr weiter allgemein. (Siehe ausführlicher oben.)

    Und dort natürlich auch noch höchst interessant, man unterscheidet jetzt zwischen Risiko- und Hochrisikogebieten; na, dann müssen sie uns hier nur noch zu letzterem erklären, und unsere Belgopolitiker sind aus dem Schneider – „Können wir leider nichts machen, die Deutschen wollen das so!“ – höchst praktisch dann auch, die BRD-Polente kontrollieren Köpfchen usw., denn wie man letztens immer wieder lesen konnte, wehrt (!) sich die Belgienpolizei gegen Einsatz an der Grenze, haben angeblich nicht genug Leute!

    Ist ja derzeit auch verdammt kalt da draußen, wa?

    • Ich bin doch nicht blöd

      Und vielleicht noch eine Anmerkung zum „kleinen“ Grenzverkehr, und nein, ich bin KEIN Korinthenkacker. Unter „kleinem Grenzverkehr“ versteht man traditionell Bewegungen in einer Fußgänger- oder Fahrradentfernung, z.B. Leykaul-Kalterherberg, Sourbrodt-Monschau-Stadt fällt da schon nicht mehr drunter, und für Eupen, Stadtmitte ca. 18 km von der Grenze (Landstraße), kann man sich dann mit den Grenzbeamten / Behörden (egal ob in B oder BRD) hübsch rumstreiten, wenn die einen auf den Kicker nehmen. Aber: Einen etwaigen Rechtsstreit – also Widerspruch gegen Bußgeld – gewönne man in jedem Fall, denn der Begriff ist „unbestimmt“ (so heißt das im Amtsdeutsch), und man darf sich daher „irren“, d.h. man gewinnt auch dann den Streit, wenn das Gericht letztlich sagt, nein, diese Entfernung vom Heim zur Grenze falle nicht mehr unter den Begriff.

      Dito für den Zielort jenseits der Grenze: Aachen überhaupt kein Problem, Würselen auch noch nicht – ich fahre zum Kaufland nach Würselen, in dem in Aachen war es bisher stets brechend voll und somit viel zu gefährlich (ändert sich jetzt, dafür dann lange Schlangen in der Tiefgarage), Düren schon erheblicher „Grenzfall“ (aber wer will schon nach Düren?), doch für Köln jedenfalls sagte der Richter, hier sei Irrtüm ausgeschlossen, der „Täter“ habe sich bewusst über das Verbot hinweggesetzt.

      Beim „Grenzverkehr“, also ohne das Beiwort „klein“, ist es ganz genauso, auch hier wieder ein unbestimmter Begriff, aber ganz offensichtlich sind hier die Entfernungen, über die man sich „streiten“ kann, und bei denen notfalls das Gericht einem jedenfalls den exkulpierenden Irrtum zugesteht, erheblich weiter, so wäre auf belgischer Seite z.B. Lüttich „noch mit drin“, BRX aber deutlich nicht mehr, und auf deutscher Seite Köln, mit Ach und Krach jedenfalls.

      Das erklärt, warum das systematische Ersetzen des amtlichen BRD-Begriffs „Grenzverkehr“ durch „kleinen Grenzverkehr“ durch Juschek-Rossberch eben nicht nur eine begriffliche Petitesse ist, sondern „Das Geschäft des Gegners Betreiben“ genannt werden muss, indem nämlich alle, die nicht in der Wohnsituation der beiden sind, aus der gewünschten Regelung rausfallen: die beiden geben vor, für uns alle zu sprechen, tun’s tatsächlich aber nur pro domo, für sich selbst.

      Natürlich hätte ich das den beiden auch auf ihrer Seite, also direkt, erklären können, nur, immer, wenn ich „Openborders“ lese, kommt mir spontan der Begriff „Wasterboarding“ in den Sinn, denn um dort um Mitgliedschaft zu erheischen, müsste man tatsächlich Maso sein, die beiden – oder „Maggie“ (Thatcher, anyone?) allein, mit freundlicher Unterstützung Juschis, schlagen dort alles weg, was nicht bei Drei auf dem Baum ist, bzw. lassen weitestgehend nur Affirmation ihrer eigenen Position zu, für Kritik und Anmerkungen usw. heißt es regelmäßig: „Für xyz ist in dieser Gruppe kein Platz“, statt sich damit auseinanderzusetzen, und wenn ich auch von Leuten, die KEIN Amt haben, das sie solchermaßen missbrauchen können, lasse ich mich NICHT misshandeln: wenn ich auf sowas stünde, ginge ich zur Domina und hätte dann wenigstens auch sexuell was davon (nehme ich mal an für solche Leute). Ich selbst war also nie Opfer des Treibens der beiden da, bloßes Lesen / Mitbekommen, wie die mit anderen umspringen, hat mir voll gereicht. Das zur Erklärung; normalerweise spreche ich Leute selbst an, um Probleme zu klären.

  20. Neue Idee von Di Rupo…On pourrait aussi limiter tout déplacement à l’étranger sans quarantaine à 24h. Là, les sociétés de téléphonie peuvent nous aider en indiquant si quelqu’un est passé plus de 24h sur un réseau étranger. »
    An der Grenze bleiben die Telefone aber oft im Deutschen Netz auch wenn man das Dorf nicht verlassen hat! Die Politiker sind alle von Corona-Wahn befallen, scheint eine verbreitete Nebenwirkung zu sein…..

    • „Là, les sociétés de téléphonie peuvent nous aider en indiquant si …“
      Dies ein Zitat von De Rupio. Solches visieren auch eine Vielzahl der Grünen Freunde an, die vom eigentlichen Thema Umweltschutz zur „Umformung der Gesellschaft“ umgesattelt haben. Im letzten Jahr diejenigen die uns damit erfreuen, dass es eine Welt nach Covid geben wird (schön) nur eben nicht dieselbe.

      Das Überlappen in Grenznähe ist ja wunderbar, doch das eigentliche Problem liegt anders.

      Wir fürchten den Überwachungsstaat.
      Bewusst:
      1. Google schickt uns angepasste Werbung (grosse Katastrophe)
      2. Unsere Nacktfotos werden gehackt (grosse Dummheit)
      3. Das FBI weiss was wir über Trump schreiben (mir egal, der ist ja in 3 Tagen nicht mehr Chef).
      4. Strafregister und Polizeiakten, die nie mehr vergessen (bedenklich).
      Wir verschlafen die eigentlichen Risiken unbewusst (!!!!):
      1. De Rupios Vorschlag durch die Hintertür (das sind erneute Versuche).
      2. Massive Stärkung der Kartenzahlung (beachten Sie die in den letzten Wochen massive Häufung von Werbung zur „covid-sicheren“ Zahlungsmethode).
      3. Kombination dieser Zahlungsmethoden.
      4. Abschaffung der Barzahlung (weil hinter jeder Steuerhinterziehung / Schwarzarbeit vermutet wird).

      M.E. sollten wir uns auf den Beifang der im Fischzug gegen Covid ausgeworfenen Netze interessieren. Impfgebote und Ausgangssperren sind nicht das grosse Problem.

  21. Bechlenberg Archi W.

    @Ich bin doch nicht blöd: Ein Freund machte mich darauf aufmerksam, dass ich in einem Beitrag aus Ihrer Feder hier genannt werde. Was mich natürlich neugierig machte; leider habe ich den Sinn dieser Erwähnung nicht verstanden. Vermutlich gibt es gar keinen, oder doch? Ich sei ein „Ostbelgienpropagandist“, schreiben Sie, das klingt ja nicht so nett… Aber was habe ich mit all dem hier zu tun? Wenn Sie auf mein Ostbelgienbuch anspielen – das ist weder Propaganda noch bin ich ein „Propagandist“. Dass ich meine belgische Heimat seit 40 Jahren schätze, geht aus dem Buch deutlich hervor, aber Propaganda? Ich weiß ja nicht. Da vermute ich doch eher, dass Ihnen vor oder beim Schreiben nicht so recht gelingen wollte, ihre Worte in Gedanken zu fassen.

    • Ich bin doch nicht blöd

      Autoquartett auf achgut, heute Sonntag, Obertitel Auster 2, soll launig klingen, aber mit den nackten Fakten ham’wer’s nicht so, ne, ist mir schon mehrfach aufgefallen – und dann auch noch Propaganda für Tierquälerei übelster Sorte im selben Artikel, ausnahmsweise bekommt sogar der Kater die leckere Stopfleber, weil nichts im Haus ist, aber ebendiese sollte ein anständiger Mensch überhaupt nicht im Haus haben.

      Und was Sie den doofen Kartoffeln auch immer über Belgien verzällen, die glauben alles, und auch die ostbelgische Heimat (die englischen Autos aber in Aachen angemeldet, ne?) immer schön durch die rosarote Brille gesehen, ähnlich dem Tim Kellner seine Lovebrille, nur: Sie meinen das ja ernst!

      Und guterweise für Sie wohnt der BRD-Bechli im selben Grenzstreifen, wie’s die BRD-Maggie und der BRD-Juschi tun, daher toi, toi, toi bei der nächsten Grenzschließung, der Kelch dürfte mit ein wenig Glück an Ihnen Drei vorübergehen! Wobei ich aber in der Tat vergessen hatte, dass Sie ja wohl eh rüberkommen, mit Geschäft auf BRD-Seite, somit sind Sie in einer noch besseren Ausgangsposition als Ihre beiden BRD-Mitstreiter, aber in die Gruppe passen Sie dann doch wieder perfekt: Drei Deutsche als belgische Originale, das hat was, das ist knuffig!

      Damals im Westfernsehen, „Der Dicke und der Belgier“, war allerdings lustiger, als Sie Drei das sind, aber Sie leben wenigstens alle noch; Sie leben ja anscheinend ganz gut von Ihren Link-, Schallplatten- und Tinnefsammlungen – der Broder zahlt doch hoffentlich ordentlich?

      Aber Hauptsache, politisch windelweich, und immer mit dem gewissen Hauch nur des Freibeuters, so lieben’s die satten Lektricen beider Geschlechter auf der Seite für Oberstudienräte, die sich grämen, erst zur Pensionierung – immerhin! – zum Studiendirektor ernannt zu werden und sich daher auch gern ein wenig über die Politgroßwetterlage auskotzen möchten, aber dabei so gepflegt, dass man vom Boden essen kann, auf dem sie kriechen; intellektuell auf einem gewissen Niveau bewegen sich nur mal Gastautorenbeiträge, also Zweit- und Drittverwertungen, und à propos, der Dauer-Afrika-Beobachter Seitz, vordem in Staatsdiensten, verwurstet ja jetzt in Dauerserien seine schwarzen Notizen eines ganzen Lebens!

      Im Kommentarbereich sieht’s auch zappenduster aus, nicht nur in Afrika und in den Mannschaftsbeiträgen, ohne die Schönfelder und dann noch, in Maßen, die Johnson, könntet’s den Kommentarbereich auch ganz schließen, und ausgerechnet die Schönfelder, offenbar intelligenter als zwei Drittel der Besatzung eures lustigen Schlachtschiffs, hat sich vor ein paar Wochen übelste Hetze, mit Aufforderung zu Zensur und Klassenkeile, zum Nachteil eines von ihr so genannten „Trolls“ geleistet, nur weil der sich erlaubt hatte, vom Kommentarbereich-Mainstream abweichende Meinungen zu äußern, die dann auch noch, und das ist das Bezeichnende daran, deutlich besser auf’m Punkt waren als das Gewäsch der Menge.

      Aber das ist eben das Geheimnis von Seiten wie eurer: Zwar pointierter als der Durchschnitt, aber nicht wirklich anders, auch gedanklich kein New Deal zu erwarten; wenn’s ein wenig die Ecken und Kanten abrunden, wärt’s doch auch schon wieder zufrieden, kleine Bürgersleut‘ eben.

      Aber sehn’s, hier am Ostbelgienstammtisch gibt’s sogar noch Rede und Gegenrede, bei euch käm’s soweit noch, was? Und daher bekommt jemand wie ich, trotz der besseren Argumente, bei euch auch keinen einzigen Kommentar durch, weder mit Anmerkungen noch mit bloßen Fakten / Richtigstellungen, und dass sie euch den Saft nicht abdrehen – wo kommen die Gelder eigentlich her, um euch zu bezahlen? -, liegt eben daran, dass ihr die politische Raumtemperatur so wohlig temperiert; so hübsch die Demokratievorstellung aufrechterhält, und das, ganz ohne irgendwem auch nur irgendwannmal so richtig auf den Fuß zu treten: Ihr seid so was wie Karneval, ein scheinbares Ventil, aber voll unter Kontrolle; ich find’s auch immer sehr erheiternd, wenn Papa Haferberg, ach ne, war ja -burg, aber Hauptsache, immer genug Getreide da, und dann hat man auch was für die Pferde, aus seinem Paris erzählt, denn da wird’s dann selbst den treuen Achse-Lesern zuviel des Guten Wahren Schönen, aber Hafi hat ja noch die DDR erlebt, da kommen ihm die Frenchflics natürlich fast wie Ehrenleute vor: immerhin lassen sie die von ihnen Geblendeten oder sonstwie ins Krüppeltum Gebrachten dann wenigsten meist aber am Leben!

      Selbstverständlich denken Sie, nach den zahllosen Ergebenheitsadressen an die Ihre im Kommentarbereich des pseudokritischen Saftladens für wohlfeile Meinungen, Sie könnten wunderbar schreiben, und total schlecht sind Sie darin nicht, aber auch hier ist die Wahrheit eine andere, als es Sie dünkt, und das lässt sich ganz gut mit einer wunderbaren Replik aus „Theo gegen den Rest der Welt“ bezeichnen: Theo: Findest du mich gut? [oder war’s „hübsch“ o.ä.? egal!] – Claudia [Ich zitiere aus dem Gedächtnis, ist 41 Jahre her]: Ganz nett, ja. Aber lang‘ nicht so, wie du dich selber!

      Ich gebe zu, ich habe für dieses Elaborat eine volle halbe Stunde, gar 32 Minuten gebraucht, das aber nur deswegen, weil ich die Links und Namen nachschlagen musste: das Alter, Sie verstehen! Und für den Fall, dass mir noch ein Treppenwitz einfällt, können’s ja wieder einmal vorbeischau’n!

  22. Und was ist mit der Schifffahrt.? Bleibt die gesamte Crew denn in jedem Hafen den die ansteuern und anlegen an Bord.? Wenn nicht und sie gehen an Land, können die sich auch infizieren und somit das Virus / die Viren weiter tragen und verbreiten nur soweit denkt von denen ja keiner.

    • Dann nehmen wir diesen Test mit Humor und Nummern ohne Spiegelstriche:
      1. Ehe hält weil
      1.1. was vor Quarantäne egal war, ist auch mit egal
      1.2 was vorher prima war, bleibt prima
      1.3. man entdeckt sich neu
      2. Ehe scheitert weil
      2.1 was vor Quarantäne egal war, wird zum Thema der Tage, führt zu Diskussion und Scheitern
      2.2 was vorher prima war, führt aufgrund der Überdosis zum Scheitern
      3.3. man entdeckt sich neu.

      Bereichert wird dies um die Anzahl der im Haushalt Mitwohnenden (Kinder, Eltern, …), den jeweiligen beruflichen, schulischen, Hobby bedingten und privaten Herausforderungen.

      Bei Bedarf gerne noch als Prüfung Gottes zu betrachten.

      Wie gesagt, da bedarf es schon eines soliden Humors; Sarkasmus und Zynismus können sich als nützlich erweisen.

      • Es wäre durchaus interessant, die Scheidungsrate vor der Pandemie mit jener im vergangenen Jahr zu vergleichen.
        Die nachgewiesene Zunahme an häuslicher Gewalt könnte sich durchaus in der Anzahl an Ehescheidungen niederschlagen.

        • Peter Müller

          Die Pandemie hat etwas gutes. Sie beendet die Probleme ,die sowieso kurz oder lang gekommen wären. Ob Firmenpleiten oder familiäre Probleme. Männer die Gewalt anwenden sind keine Menschen sondern Tiere. Um so besser, so eine Verbindung so schnell wie möglich zu beenden.

          • Gemach, gemach lieber Peter.

            Mit diesem Denkansatz könnte man der Pandemie noch anderes Gutes zuschreiben:
            – Entlastung der Rentenkassen
            – Verjüngung der Population
            – Gesundung der Population (die Schwachen sterben zuerst).

            Hier bewegen Sie sich schnell vom rutschigen Terrain der Geschmacklosigkeiten zu Schlimmeren hin.
            Das Einiges sowieso gekommen wäre, tut dem keinen Abbruch.

        • Nach Beendigung des humoristischen Exkurses.

          Mit Sicherheit ist diese Analyse interessant. Doch seien Sie darauf vorbereitet, dass die üblich Verdächtigen den Anstieg von Scheidungen und häuslicher Gewalt, den „überdimensionierten“ Quarantänemassnahmen zuordnen.

          Natürlich ist die eingeschränkte Bewegungsfreiheit dafür ursächlich. Doch es ist nicht möglich einen verlässlichen Richtwert der Freiheitseinschränkung zu ermitteln. Dazu sind die individualpsychologischen und situativen Konstellationen zu komplex.

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