Im Rennen um die Präsidentschafts-Kandidatur in den USA markiert der „Super Tuesday“ einen der wichtigsten Tage.
In 14 Bundesstaaten wird am 3. März gewählt: In Alabama, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Maine, Massachusetts, Minnesota, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas, Utah, Vermont und Virginia gibt es Vorwahlen. Außerdem steht im Außengebiet Samoa eine Vorwahl an.
Bei den Demokraten werden dabei mehr als ein Drittel (1344) aller Delegierten vergeben, die beim Nominierungsparteitag im Sommer letztlich den Präsidentschaftskandidaten bestimmen. Für die Nominierung braucht ein Bewerber bei den Demokraten 1991 von 3979 Delegierten.
Der Kandidat wird am 3. November gegen den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump in die Wahl ziehen. Trump hat keine ernstzunehmende parteiinterne Konkurrenz. Die Republikaner halten daher in mehreren Bundesstaaten gar keine Vorwahlen ab. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Kampf der alten Männer in den USA: Biden (77), Sanders (78) oder Bloomberg (78) gegen Trump (73)? #USA #SuperTuesday https://t.co/H5QbRbsK6Y pic.twitter.com/KfMIbVHw9y
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) March 4, 2020
HINWEIS – Kampf der alten Männer in den USA: Biden (77), Sanders (78) oder Bloomberg (78) gegen Trump (73)? https://ostbelgiendirekt.be/kampf-der-alten-maenner-in-den-usa-241220