In St.Vith ist „Summertime“ längst eine feste Größe im Veranstaltungskalender. Auch für diesen Sommer hat die Fördergemeinschaft St.Vith von Mitte Juli bis Mitte August ein vielseitiges und auch anspruchsvolles Programm auf die Beine gestellt, das am Donnerstag vorgestellt wurde.
Was das musikalische Angebot betrifft, das in diesem Jahr erstmals von Thomas Arens zusammengestellt wurde, so geht es los am 12. Juli mit Rockmusik auf dem Platz vor dem Triangel. Die „Five Fighters“ aus Lüttich spielen Hits und Meisterwerke aus der gesamten musikalischen Bandbreite der „Foo Fighters“. Anschließend präsentieren „My’tallica“ eine atmosphärische Lichtshow mit allen Kultklassikern, Hits und Charterfolgen aus 30 Jahren „Metallica“-Geschichte.
Am darauf folgenden Freitag, dem 19. Juli, geht es weiter auf dem Kirchplatz mit dem Genre Latino und einer Band aus Weweler: „Café au lait“. Gespielt werden Hits von Lady Gaga oder auch Evergreens von The Police, allerdings mit eigenem Arrangement. „Café au lait“ gelten als Geheimtipp in der hiesigen Musikszene.
Die große Attraktion an jenem Freitag ist jedoch „Soneros de Verdad“ – „ein Muss für jeden echten Liebhaber guter, kubanischer Musik“, wie Thomas Arens meinte.
Am Freitag, dem 26. Juli, ist auf dem Viehmarkt Stimmung garantiert, denn auf dem Programm stehen die „Froschtaler“.
Neu ist in diesem Jahr ein genreübergreifender Abend mit talentierten regionalen Bands am 9. August: „Summertime New“. Am Amtsgericht treten auf: „Dark Lambency“, „The Coconut Butts“ und „The Kid Colling Cartel“.
„Summertime“ endet am 16. August am Rathausplatz mit dem Jubiläumskonzert von „Crossing“. Seit 20 Jahren begeistert die Coverband das Publikum auf Veranstaltungen mit hochwertiger und top‐aktueller Live‐Musik. Von den Ärzten bis hin zu Bon Jovi ist bei AC/DC und Rammstein noch lange nicht Schluss, denn auch mit „neuzeitlichen“ Bands wie Avril Lavigne, Robbie Williams, Wir sind Helden oder Silbermond trifft „Crossing“ den Nerv der Zeit.
Ein Highlight ist bei „Summertime“ – neben dem Sommermarkt am 16. Juli – der Trödelmarkt, der jedes Jahr um die 10.000 Besucher lockt. Er findet am 2. August statt. Man rechnet mit rund 1000 Ausstellern. Schon jetzt liegen mehr als 450 Anmeldungen vor.
Das Konzept von „Summertime“ hat sich nach Ansicht des Präsidenten der Fördergemeinschaft, Rainer Thiemann, bewährt: „Es ist für St.Vith auf jeden Fall ein Imagegewinn. Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir St.Vith attraktiv halten für das gesamte Umland.“
Die Links der Fördergemeinschaft lauten:
Dat war für Eupen „Summer in dö City“. Dat war auch ön Imagegewinn.
Aber leider haben die da oben ja anjeblich kein Jeld mehr.
Schade
Summertime wird ja auch nicht von „denen da oben“, sondern von „denen da unten“ gemacht.
Die Vorfreude ist groß. Wenn der Sommer so warm wird wie der Winter kalt war, dann jagt ein Highlight das andere. Bereits jetzt ein dickes Dankeschön an die Organisatoren!
Un die Vegder vreuen sech, wenn die „van dän Dörefer“ dann esu
zahlrech dohin kumme. Et oss ob jidde vahl, en schön‘ Sach, dat summer time. E sujett hat Öpe dan net mi( kenge summer in de city ). Davür han die Bowstellen än de city. Kutt erop bi oss.
in Eupen wohnen vier Minister. Ihr könnt ja nicht alles haben oder…
Mir han lävech dat summertime. Die veer konnen rohig do blejven.
Jow!!Dat oss jo „zem sech kappottlache“-Drie van dä Veer Minister…..on och noch dä Bundespräsident…..allemol kummen se uss dem Süden erob „zer dritten Welt“ no Öpen.Dän eengen us dem Treeschland,dän aneren uss Schoppe,dän dritten uss d’r STADT ZEM VEGT,on dä veerten uss däm schuenen Dörfje Wirtzeld,do oven on’d Könegsland.(louis sene Jong)
Wän hätt dat vür’n „Vierzech Johr“ jeemols jedaat……??
Wee dee Welt sech doch veranere kan!E sunnen Höpper där Männ!!
M’r ha jelich mij Ministere wee Festovendsprenze…..!!!!
Trotzdäm!Zem Vegt blejft Zem Vegt,on „Fahr’m dar“!!
endlich rockt es nochmal richtig in der Büchelstadt
da haben wir ja den Unterschied , in der Eifel arbeitet man zusammen, egal ob Gemeinderat Jungesselenverein oder Kulturvereine aller Art.
Es werden auch Musikgruppen aus der Gegend verpflichtet .
In Eupen arbeitet jeder gegen jeden, keiner gönnt dem Andern die Butter auf dem Brot. Dann müssen ja auch Gruppen geholt , die sehr viel Geld kosten und den meisten Leuten nichts sagen. Ein Konzert habe ich selber in Eupen vor zwei Jahren miterlebt . Angekündigt als wenn Superstars nach Eupen kommen sollten , die Wirklichkeit war , ich war einer der Zehn Zuschauer an dem Tag. Das passiert den Eiflern nicht, da steht ein ganzes Dorf hinter der Sache.
Ich teile Ihre Meinung, außer was Ihre Aussage betreffend den Gemeinderäten angeht
In Eupen gibt es die „Chudosnik Diktatur“ und die verbrauchen nun mal einen Teil des Geldes und der logistischen Unterstützung durch die Stadt.
Chudosnik organisiert ja auch hauptsächlich für das Deutsche Publikum, damit diese „Billige“ Konzert, duch den belgischen Stadt (DG) bezuschusst, besuchen können.
Ach und in vielen Städten des Landes ist der Tag der Musik gratis, damit jeder Bürger sich Konzerte anhören kann. Nur in Eupen war Summer in the City gratis.
Zweitens arbeiten in Eupen alle gegeneinander, man könnte ja mal etwas weniger „verdienen“ mit Partnern im Boot…
Drittens ist schon sehr viel los in Eupen in den Sommermonaten. Es muss ja nicht jedes WE ein Konzert stattfinden.
Viertens: vielleicht es weniger ja mehr.