AKTUALISIERT – Für den Krieg gegen die Ukraine lässt der Kreml Häftlinge aus Straflagern rekrutieren. Dass unter ihnen sogar Mörder sind, entsetzt viele Russen. Erst recht, weil die ersten Ex-Häftlinge nach ihrer Rückkehr von der Front schon neue Verbrechen begangen haben.
Der Schmerz der Eltern ist für Außenstehende kaum vorstellbar. Vor knapp vier Jahren wurde ihre damals 23 Jahre alte Tochter von ihrem Ex-Partner brutal misshandelt, vergewaltigt und schließlich getötet. Für die Tat wurde der Mann aus der sibirischen Stadt Kemerowo zu 17 Jahren Straflager verurteilt – doch da sitzt er längst nicht mehr.
Anfang November nämlich wurde bekannt: Veras Mörder ist bereits vor Monaten begnadigt worden, damit er als Soldat in Russlands Krieg gegen die Ukraine ziehen kann. Besiegelt wurde seine Haftentlassung durch ein Dekret von Kremlchef Wladimir Putin höchstpersönlich.
Die Schmerzensgeld-Zahlungen des Mörders an Veras Familie sollten für die Dauer seines Kampfeinsatzes ausgesetzt werden. „Wir waren schockiert. Wie kann so etwas sein?“, fragte Veras Mutter Oxana Pechtelewa damals in einem Interview des unabhängigen Portals „Bereg“. „Und ich bin nicht alleine. Glauben Sie mir, es gibt mindestens Hunderte solcher Mütter.“
18.05.2022, Ukraine, Mariupol: Ein russischer Soldat patrouilliert durch einen zerstörten Bereich des Iljitsch Eisen- und Stahlwerks Mariupol. Für den Krieg gegen die Ukraine lässt der Kreml Häftlinge aus Straflagern rekrutieren. Foto: Uncredited/AP/dpa
Unterstützung erhielt sie von der bekannten Frauenrechtlerin Aljona Popowa: „Was ist zu tun?“, fragte sie auf ihrem Telegram-Kanal – und gab die Antwort selbst: „Nicht schweigen! Wenn wir schweigen, akzeptieren wir einfach, dass solche Mörder auf unseren Straßen herumlaufen.“
Das Verbrechen an Vera Pechtelewa, die vor ihrem Tod stundenlang vergeblich um Hilfe schrie, hatte 2020 Menschen im ganzen Land schockiert – und entsprechend groß ist nun die Aufregung über die Freilassung ihres Peinigers. Ein Einzelfall aber ist das nicht.
Seit fast zwei Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine. Die Kämpfe sind auf beiden Seiten äußerst verlustreich, alleine in der russischen Armee sollen Nato-Schätzungen zufolge schon mehr als 300.000 Soldaten getötet oder verletzt worden sein. Durch eine Mobilisierungswelle hat Putin im vergangenen Jahr Hunderttausende Männer für die Front einziehen lassen, die Armee wirbt beständig um Freiwillige – doch offenbar reicht all das nicht.
Im Juni wurde deshalb auch die Anwerbung von verurteilten Straftätern durch die russische Armee legalisiert. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings schon längst bekannt, dass zumindest die Söldnergruppe Wagner bereits in großem Ausmaß Gefängnisinsassen rekrutiert hatte. Insbesondere in der bis zum Sommer 2023 andauernden Schlacht um die ostukrainische Stadt Bachmut sollen sie in Scharen als „Kanonenfutter“ gedient haben. Tausende starben.
24.06.2023, Russland, Moskau: Wladimir Putin, Präsident von Russland, während einer Ansprache an die Nation. Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik
Der Kreml rechtfertigt die umstrittene Praxis damit, dass die Männer für ihre Verbrechen „mit Blut auf dem Schlachtfeld büßen“. Wie viele Häftlinge auf diesem Weg die Gefängnisse bereits vorzeitig verlassen haben, darüber aber schweigt Moskau offiziell – wie über so vieles in diesem Krieg.
Die Nichtregierungsorganisation „Rus Sidjaschtschaja“ („Russland hinter Gittern“) sprach bereits vor knapp einem Jahr von rund 50.000 Rekruten, die in Gefängnissen angeworben worden seien. Von ihnen seien aber schon damals nur noch 10.000 im Einsatz gewesen, der Rest sei getötet, verletzt, verschollen oder in ukrainische Gefangenschaft geraten. Verlässliche aktuelle Zahlen gibt es nicht.
Geschwiegen werden soll nach dem Willen des russischen Machtapparats offenbar auch darüber, wie viele der begnadigten Verbrecher nach ihrer Rückkehr aus dem Kampfgebiet in Russland erneut straffällig werden. Informationen des Portals „Meduza“ zufolge wurden staatliche Medien vom Kreml erst kürzlich dazu angehalten, über solche Fälle nicht zu berichten, damit die Russen „keine Angst bekommen“.
Doch geheimhalten lässt sich die Thematik längst nicht mehr. Denn der Kreml-Militärromantik von den angeblich geläuterten Verbrechern steht oft eine ganz andere Realität gegenüber: Da ist etwa ein Mörder aus dem Gebiet Kirow, der von Wagner rekrutiert wurde und nach seiner Rückkehr aus der Ukraine in seinem Heimatdorf eine 85 Jahre alte Rentnerin erstach.
Oder ein ebenfalls begnadigter Mörder aus Kemerowo, der – gerade zurück von der Front – im Alkoholrausch seinen Freund umbrachte. Oder ein ehemaliger Kämpfer aus Nowosibirsk, der ein zehn Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben soll. Ganz zu schweigen natürlich von Kriegsverbrechen, die diese Männer möglicherweise in der Ukraine begangen haben.
30.03.2023, Russland, Moskau: Ein Mann geht am Eingang des Lefortovo-Gefängnisses vorbei. Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Wie gravierend die Folgen aus dem Krieg heimkehrender Verbrecher für die russische Gesellschaft langfristig sein werden, darüber kann laut Experten bislang nur gemutmaßt werden. Unklar sei das auch deshalb, weil noch niemand wissen könne, wie viele der begnadigten Häftlinge ihren Einsatz an der Front überhaupt überleben werden, sagte etwa die Soziologin Asmik Nowikowa kürzlich dem russischsprachigen Dienst des US-Senders „Radio Liberty“.
Doch selbst kremltreue Politiker halten einen Anstieg der Kriminalität vor diesem Hintergrund durchaus für denkbar. „Irgendwo wird jetzt möglicherweise die Kriminalitätsrate ansteigen“, sagte der Dumaabgeordnete Maxim Iwanow dem Portal „74.ru“.
Und das ist nicht die einzige Kriegsfolge, die Russlands Gesellschaft noch lange spüren dürfte. Stemmen muss sie auch enorme finanzielle Kosten – nicht nur für die von Putin angeordneten Kämpfe selbst, sondern auch für langfristige Ausgaben wie Veteranenrenten, Zahlungen an Hinterbliebene, Prothesen und andere gesundheitliche Leistungen. Alleine im kommenden Jahr sollen die Militärausgaben mehr als ein Drittel des knapp 37 Billionen Rubel (rund 370 Milliarden Euro) umfassenden russischen Staatshaushalts ausmachen – ein Rekordwert. (dpa)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Interview: „Wladimir Putin hat die Ukraine für immer verloren“
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht in wenigen Wochen ins dritte Jahr. Müssen die Regierung in Kiew und der Westen eingestehen, dass die Hoffnungen auf eine Niederlage von Kreml-Chef Wladimir Putin illusorisch waren?
Im Interview der Deutschen Presse-Agentur (dpa) spricht Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (64) über die schwierige Lage an der Front und fordert Alliierte auf, über Prioritäten bei Waffenexporten nachzudenken.
– Herr Generalsekretär, die Ukraine befindet sich mitten im zweiten Kriegswinter und die Nachrichten von der Front sind eher düster. Aus der Perspektive der Nato: Wie groß ist das Risiko, dass die Schlacht zuungunsten der Ukraine kippt?
07.12.2023, Belgien, Brüssel: Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, beantwortet Fragen im Nato-Hauptquartier während eines Interviews der Deutschen Presse-Agentur. Foto: Federico Gambarini/dpa
Stoltenberg: In der Tat, die Situation auf dem Schlachtfeld ist schwierig. Die Frontlinie hat sich in den letzten Wochen nicht stark verändert. Aber wir müssen uns daran erinnern, wo wir angefangen haben. Als Russland am 24. Februar 2022 in der Ukraine einmarschierte, befürchteten die meisten Experten, dass Russland innerhalb von Tagen die Kontrolle über Kiew übernehmen würde – auch hier bei der Nato. Seitdem konnten die Ukrainer 50 Prozent des ursprünglich besetzten Territoriums befreien. Sie haben große Schlachten in Kiew, Charkiw und Cherson gewonnen – das sind bemerkenswerte militärische Siege. Die Ukraine hat sich als souveräner, unabhängiger Staat behauptet und Russland dabei schwere Verluste zugefügt.
– Können Sie diese Verluste spezifizieren?
Stoltenberg: Der vorgeschobene Zweck dieser Invasion war es, zu verhindern, dass die Ukraine sich in Richtung Nato und Europäische Union bewegt. Putin will ein Europa, in dem Russland seine Nachbarn dominieren kann. Die Ukraine ist jetzt aber näher an der Nato und der EU als je zuvor. Das ist eine große strategische Niederlage für Russland. Präsident Putin hat die Ukraine für immer verloren. Zudem hat Russland Hunderte von Flugzeugen, Tausende von Panzern verloren, 300.000 Soldaten wurden getötet oder verwundet. Auch ist Russland politisch isolierter und die Wirtschaft ist schwächer. Die Inflation steigt, der Lebensstandard sinkt.
– Warum konnten die Ukrainer in diesem Jahr an der Front keine größeren Fortschritte erzielen?
20.04.2023, Ukraine, Kiew: Jens Stoltenberg (l), Nato-Generalsekretär, und Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, geben sich die Hand. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Stoltenberg: Ich bin sehr vorsichtig, wenn es darum geht, in Brüssel zu sitzen und diejenigen zu beurteilen, die sehr schwierige Entscheidungen auf dem Schlachtfeld treffen. Die russische Armee hatte Zeit, sich wirklich festzusetzen, gut vorbereitete Verteidigungslinien mit riesigen Minenfeldern, Gräben und Hindernissen für Kampfpanzer zu errichten. Diese Verteidigungslinien sind schwer zu durchdringen – insbesondere, wenn man keine Luftwaffe hat, die diese Operationen wirklich unterstützen kann.
– Bis die ersten westlichen F-16-Kampfjets kommen, wird es noch dauern. Und nach den jüngsten Daten ist die neu zugesagte Hilfe zuletzt auf einen Tiefpunkt gesunken. Laut EU-Statistiken geht nur ein Bruchteil der aktuellen Produktion von Artilleriegranaten in Europa an die Ukraine, sondern stattdessen in die eigenen Lager und in Drittstaaten. Sind das auch Gründe für die langsamen Fortschritte?
Stoltenberg: Die Alliierten haben tief in die vorhandenen Lagerbestände gegriffen, um in der Lage zu sein, Munition und Unterstützung für die Ukraine bereitzustellen. Das war die richtige Entscheidung. Jetzt besteht Bedarf, diese Bestände wieder aufzufüllen. Das ist die eine Sache. Die andere Frage ist tatsächlich, ob wir so viel in Drittländer exportieren müssen, wie wir es gegenwärtig tun. Die Verbündeten sollten prüfen, ob sie nicht Vereinbarungen über den Export an Drittländer ändern können, um mehr Unterstützung für die Ukraine zu ermöglichen. Insgesamt müssen wir unsere Produktion hochfahren um der Ukraine besser zu helfen und uns besser zu schützen.
– Der frühere Nato-General Philip M. Breedlove sagte jüngst: „Dieser Krieg wird genau so enden, wie es die westlichen Politiker wollen.“ Geben Sie ihm Recht?
Stoltenberg: Der Hauptgrund, warum die Ukraine in der Lage war, die Russen zurückzudrängen, ist der Mut, die Entschlossenheit und die Fähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte. Natürlich sind sie aber auf unsere Unterstützung angewiesen. Wenn wir wollen, dass die Ukraine siegt, dann ist der Weg dazu die militärische Unterstützung. Wir müssen sicherstellen, dass wir diese Unterstützung aufrechterhalten.
– In Russland ist für den 17. März 2024 eine Präsidentenwahl angesetzt, aus der aller Voraussicht nach wieder Putin als Sieger hervorgehen wird. Befürchten Sie, dass Putin nach den Wahlen in Russland eine weitere Großoffensive starten könnte?
10.07.2023, Litauen, Vilnius: Recep Tayyip Erdogan (l), Präsident der Türkei, und Ulf Kristersson (r), Ministerpräsident von Schweden, reichen sich vor ihrem Treffen mit Jens Stoltenberg (M), Generalsekretär der Nato, im Vorfeld des Nato-Gipfels in Litauen die Hände. Foto: Henrik Montgomery/TT News Agency/AP
Stoltenberg: Wir haben keine Anzeichen dafür, dass Putin seine Ziele und seine Politik ändern wird. Er wird weiter versuchen, mehr Gebiete zu besetzen. Das ist der Grund, warum er zusätzliche Kräfte mobilisiert, warum er seine Wirtschaft in den Kriegsmodus versetzt hat. Ja, sein Ziel ist es, die Kontrolle über die Ukraine zu übernehmen. Aber nochmals, die Ukrainer haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, sich zu verteidigen, sich zur Wehr zu setzen, besonders, wenn sie Waffen aus Deutschland und vielen anderen Nato-Staaten erhalten.
– Militärische Verantwortliche sehen es als ein Problem an, dass Präsident Wolodymyr Selenskyj sich aus politischen Gründen davor scheut, 18- bis 27-Jährige zum Militärdienst zu verpflichten. Was denken sie darüber?
Stoltenberg: Ich werde mich hüten, Präsident Selenskyj Ratschläge zu geben, wie er den Krieg am besten führen sollte. Niemand kennt den Bedarf an Soldaten besser als die Ukrainer.
– Die Nato wird im nächsten Jahr ihr 75-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Jubiläumsgipfel in Washington feiern und es ist wahrscheinlich, dass auch Selenskyj dazu eingeladen wird. Kann die Ukraine bei diesem Gipfel auf eine Einladung zum Beitritt zur Nato hoffen?
Stoltenberg: Es ist noch zu früh zu sagen, wann eine Einladung erfolgen wird. Auch die Ukrainer erkennen an, dass es extrem schwierig ist, sie mitten im Krieg einzuladen. Die Verbündeten haben aber alle grundsätzlich zugestimmt, dass die Ukraine Mitglied wird. Die Ukraine ist jetzt näher an der Nato als je zuvor. Ich bin mir absolut sicher, dass sie das Ziel irgendwann erreichen werden.
– Ein ganz anderes Thema. Sie werden Ende September nach zehn Jahren aus dem Amt scheiden. Was sind Ihre Pläne für den Ruhestand? Schluss mit der Politik?
07.12.2023, Belgien, Brüssel: Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, beantwortet Fragen im Nato-Hauptquartier während eines Interviews der Deutschen Presse-Agentur. Foto: Federico Gambarini/dpa
Stoltenberg: Ich habe noch keine Pläne. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich eine sinnvolle Beschäftigung finden werde. Mein Fokus liegt jetzt auf meiner Aufgabe als Generalsekretär. Ich werde noch fast ein Jahr bleiben, und das ist eine kritische Zeit für die Nato.
– Ihr Nachfolger könnte es wie Sie mit einem US-Präsidenten namens Donald Trump zu tun bekommen. Wie besorgt sind Sie über dieses Szenario?
Stoltenberg: Ich bin ich zuversichtlich, dass sich die USA weiterhin zur transatlantischen Partnerschaft bekennen werden – unabhängig davon, wer zum Präsidenten gewählt wird. Denn das liegt im Interesse der Vereinigten Staaten. Keine andere Großmacht auf der Welt, weder Russland noch China, hat etwas Vergleichbares zu dem, was die Vereinigten Staaten mit der Nato haben. Die Nato macht die Vereinigten Staaten sicherer und stärker.
– Als ein Favorit im Rennen um ihre Nachfolge gilt der scheidende niederländische Premierminister Mark Rutte. Wäre er Ihrer Meinung nach ein guter Generalsekretär?
Stoltenberg: Mark ist ein Freund und er ist ein fähiger Ministerpräsident mit viel Erfahrung. Ich habe mit ihm schon zusammengearbeitet, als ich noch Ministerpräsident war. Und es war immer eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten. Aber es liegt nicht an mir, eine Empfehlung darüber abzugeben, wer mir nachfolgen sollte. Ich bin für alle Entscheidungen bei der Nato verantwortlich außer einer, und das ist die über meine Nachfolge. (dpa)
ZUR PERSON: Der Norweger Jens Stoltenberg (64) ist seit Oktober 2014 Generalsekretär der Nato. Zuvor war er insgesamt fast zehn Jahre Ministerpräsident seines Heimatlandes. In dieser Funktion erlebte er auch die Anschläge eines rechtsextremen Massenmörders in Oslo und auf Utøya im Sommer 2011. Stoltenberg ist Vater zweier erwachsener Kinder. Zu seinen Hobbys zählen Skilanglauf und Radfahren.
Schon möglich das Putin die Ukraine für immer verloren hat ;
Aber schade dass Stoltenberg nicht das Datum genannt hat , an dem beide Seiten sich einig geworden sind , den Krieg zu beenden.
Das hat man doch sicherlich mit einem Glas Champagner auf einem Balkon mit schöner Aussicht beschlossen.
Auffällig ist ja auch , das sämtliche Prominenz die Ukraine während des Krieges besucht hat und niemandem etwas zugestoßen ist.
Da ruft man sicher den Freund Putin an , um ihm mitzuteilen , dass man in dieser Besuchszeit in eine andere Richtung schießen soll.
Die Waffenindustrie muss also weiterhin , auf eine für uns! unbestimmte Zeit , von uns gefüttert werden.
Werter Anorak, in diesem Krieg geht es um Geopolitik. Davon verstehen Sie nichts. Kleines Beispiel: Wenn die Ukraine aufgeben würde, nimmt Putin sich noch schnell Lettland, Polen und Tschechien. Und Deutschland und der Rest Europas ist dann auch nicht mehr sicher vor ihm. Also leistet die Ukraine mit Hilfe des Westens Widerstand, damit Putin nicht auf noch mehr dumme Gedanken kommt.
Sie haben Recht, es geht um Geopolitik. Hauptsächlich begründet sich der Ukrainekrieg auf zwei geopolitischen Sachverhalten. Erstens will die USA und ihre Blackrockpartner Zugriff auf die Bodenschätze im Osten der Ukraine. Zweitens versucht die USA ihre Kurz- und Mittelstreckenraketen weiter an die westrussische Grenze zu bekommen. Dadurch ergibt sich dann eine Vorwarnzeit für die Russen von 3-5 Minuten. Die USA/Nato würde somit die strategischen Raketensilos hinter dem Ural bedrohen und somit eine Erstschlagsfähigkeit erreichen. Im Grunde ist es nicht anders als bei der Kubakrise bei der die USA das gleiche Problem hatte. Die sowjetischen Raketen hätten eine zu kurze Flugzeit gehabt und hätten mit einem Schlag die komplette Ostküste der USA vernichten können bevor der POTUS vom Klo runter ist. Darum will die USA die Ukraine um jeden Preis in die NATO bekommen. Kann man so machen, aber der Krieg hätte verhindert werden können.
Niemand bedroht Russland, aber Russland bedroht uns mit in Kaliningrad stationierten Raketen. Man muss schon schlecht wie ein „schlechtmensch“ sein, um russische Propaganda zu übernehmen.
Och, was soll Putin denn damit anfangen?
Uns ärgern?
Reich werden?
Öl, Uran, Diamanten finden?
Hat er alles schon.
Königsberg wäre vielleicht noch einen Konflikt wert- wenn es abgeschottet würde.
Das würden die Amis allerdings auch machen wenn die jemand (ob links oder rechts) aus Deutschland werfen wollte…
Sorry, aber von Geopolitik verstehen sie offensichtlich auch nichts. Denn dabei geht es ja um Politik. Welches politische Interesse sehen sie für Putin in Lettland, Polen und Tschechien? Nur ein wirres Szenario skizzieren ist noch lange keine Geopolitik!
Sind Sie @Logisch etwa auch dem Märchen aufgesessen, das Putin sich alle anderen Anreinerstaaten einverleiben will? Jetzt enttäuschen Sie mich aber.
Ha ha haaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!! „Wladimir Putin hat die Ukraine für immer verloren“… Ha ha haa!!!!!!!!!! Was nehmen diese yo bani urod zu sich? Ha ha haaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!
Die „FRIEDENSFALLE“: Putins WAHRE STRATEGIE !
https://www.youtube.com/watch?v=cmwgiVCNwUw
dem Kreml kann man nicht trauen.
Sie haben eine selektive Wahrnehmung: Sie trauen den MSM u.a. in Sachen Klimawandel nicht, schlucken aber alles, was diese zu Putin behaupten. Ein Armutszeugnis, denn damit beweisen Sie, daß Sie doch nicht selbständig denken.
1. ich finde diesen obigen Video-Beitrag einfach interessant. ich teile nicht alle Aussagen.
2. Sie haben auch eine ziemlich selektive Wahrnehmung bei 22/12/2023 14:45 🙄
Welche Aussagen teilen Sie denn nicht?
@Guido Scholzen
Was für ein schleimiger, hinterhältiger Lügner! Herr Scholzen, ich will nicht glauben, dass Sie solchen Lügnern auf den Leim gehen!
Leider „selektiert“ GS tatsächlich wie er es gerade braucht. Traurig.
Sehr gut 180°!
Seit langem auch meine Meinung!
Und weil das so ist, hat er als wahren Freund nur seinen PC.
Sorry, bei Ihnen stelle ich aber immer fest, daß Sie nichts drauf haben und nur pöbeln…
@ 180°
Es tut mir echt leid, aber bei Ihnen denke ich auch immer, dass Sie nichts drauf haben.
@Joseph Meyer
Die Ukraine kam vor dem Krieg auch nicht besser weg bei diesem „schleimigen Lügner“
Warum ist die UKRAINE das ÄRMSTE Land EUROPAS?
https://www.youtube.com/watch?v=5Kd5dFVrnRE
@Joseph Meyer
Woher nimmst Du eigentlich die Gewissheit, dass Deine Quellen keine „schleimigen Lügner“ sind?
#Gerhard Schmitz
Welche Quelle ist sauber, weder schleimig noch vergiftet?
Z. Z. ist Weihnachten, vielleicht hilft der Glaube?
Herr Stoltenberg ist Befehlsempfänger der USA und einer der grössten Kriegstreiber.
Die Russen sollten sich mal hinter die Ohren schreiben, dass es nur einen Kriegtreiber gibt und das ist Putin.
Sie sollten sich hinter die Ohren schreiben, dass der grösste Kriegstreibern immer noch die USA ist.
Die Russen kontrollieren die Krim, gute Teile der Ostukraine und haben inzwischen auch die lang ersehnte landbrücke zur Krim. Ob man das verlieren nennen kann…
Odessa und noch viel mehr wird 2024 (wieder) russisch. Und wenn nötig wird auch Kiev, obwohl sich die klugen Russen diesen Klotz am Bein nicht wünschen. Russland wird sich aber mit nichts Anderem zufrieden geben, zurecht, als eine völlig entmilitarisierte, entnazifizierte und neutrale „Ukraine“ (was auch immer diese sein wird, une peau de chagrin, mit Sicherheit). Die eklige EU wird wieder mal blechen müssen, denn die Amis ziehen sich allmählich raus. Vielleicht eine gute Sache, denn das könnte endlich der Nagel im Sarg sein. Die NATOd ist tot, fehlt nur noch die vampirische (für uns, Europäer) EU!
Wenn man alte Grenzen wieder herstellen möchte, gilt das dann für alle? Wird Königsberg dann auch (wieder) preußisch?
und „Eupen – Malmedy“ wieder deutsch? LoL
Eupen Malmedy war ehr preußisch als „Deutsch“
und Preußen gehört zu Deutschland.
Müsste dann nicht die Ukraine ein Teil Territorium an die Slowakei zurückgeben?
da war ein Teil der Ukraine mal ein Teil Polens; nicht Slowakei.
Guido Scholzen, Beides. Die Stadt Lviv war früher polnisch. Sie hatte auch einen deutschen Namen „Lemberg“. Stalin hat nach Kriegsende die Grenze der UdSSR nach Westen verschoben. Die Gebiete erhielt die SSR Ukraine.
Wieso das? Das Gebiet hat nie zur Slowakei gehört, sondern nur ein paar Jahre zur Tschechoslowakei und in dieser war es administrativ klar ein eigenes Gebiet, wie die anderen drei Gebiete Böhmen, Mähren-Schlesien und Slowakei.
Peter S., immerhin gehörte Transkarpatien zwanzig Jahre zur Tschechoslowakei und grenzte an der Slowakei. Dann ein paar Jahre zu Ungarn und nach dem Krieg zur UdSSR.
Deutschland und Frankreich grenzen auch an Belgien. Darf Belgien diese Länder jetzt annektieren?
Natürlich, warum nicht
Wenn sich irgendwo ein Idiot findet, der diesen Krieg verherrlicht und auf OD nicht müde wird alle Andersdenkenden mit seinen verblendeten Kommentaren zu nerven.
Ja kann man! Sein Vorbild der Führer war anfängliche erfolgreicher. Die Rechnung wird am Ende beglichen. Der unterschied wird sein, dass die Deutschen nach der Kapitulation recht schnell wirtschaftlich unterstützt wurden und so durch ihren Fleiß sowie deren technischen Fähigkeiten wieder auf die Beine kamen. Den Russen wird niemand helfen. Im Gegenteil, die Chinesen Saugern Russland gerade aus und warten nur darauf den asi Teil des Landes in ihre Finger zu bekommen.
„…warten nur darauf den asi Teil des Landes in ihre Finger zu bekommen.“
Was heisst asi Teil? Sind das Asoziale oder eher arme Menschen?
Asiatischen Teil, denke ich, @ Herbert G. .
Danke @ Mungo. Das macht Sinn.
Die Russen verheizen ihr Material und ihre Leute, um wenige Meter voranzukommen. Das kann man schon verlieren nennen.
Ach, die Ukrainer verlieren keine Menschen? Selektive Wahrnehmung Pitter.
Die kill rate ist mindestens 1:3 für die Ukraine, meistens aber noch besser.
guter Witz 🤪🤪🤢
Quelle?
Die haben da eine andere Mentalität als der Westen.
Da wird solange Personal draufgeschmissen bis das Ziel erreicht ist…
Russland gehen aber bald die Leute aus. Das Land war schon vor dem Krieg dabei, demographisch auszubluten.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-mittwoch-314.html
Sollen die Russen doch ein paar Kilometer bekommen, wenn sie dafür Zehntausende verheizen. Putin braucht irgendwelche „Erfolge“. Hinterher kann man das Gelände schnell zurückerobern, wenn die russische Front zusammenbricht.
„N’interrompez jamais un ennemi qui est en train de faire une erreur.“
Napoléon Bonaparte
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/russland-ist-trotz-krieg-reicher-geworden/
„UBS räumt ein, dass „Vermögenstrends in Russland derzeit schwer zu bestimmen sind“, hob aber hervor, dass das Land zu den wenigen Ländern gehört, die im Jahr 2022 reicher geworden sind.“
Ihre Quelle ist das Kaffeesatzorakel einer Schweizer Verbrecherorganisation.
Da haben sie recht. Putin und Genossen sind die Leben der Russen völlig egal. Hauptsache Planerfüllung. Typisch Soviets! Alleine deshalb muss die rote Armee endgültig untergehen und das geht nur mit Waffen aus dem Westen. Gegen die haben die Kommunisten keine Chance aber unsere Systempolitiker machen sich ja ins Hemd. Der britische Premier oder Frau Meloni sind da anders drauf. Immerhin nicht solche Weichspüler wie Scholz und Co.
Oha, dann wären also die letzten Jahre keine westlichen Waffen dort? Die werden zu ukrainischen Waffen sobald sie in der Ukraine sind, schon klar. Den Selenskij hat es auch nicht weiter gestört seine Bürger in diesem Krieg sterben zu lassen… war ja für einen guten Zweck, für die USA.
Deshalb sind ja 85% der Russen FÜR Putin…
Der ukrainische Verteidigungsminister will geflüchtete ukrainische Wehrpflichtige zurückführen und an der Front einsetzen. Also Männer zwischen 18 und 60 Jahren.
Offensichtlich werden die Soldaten an der Front knapp.
Die CDU in der BRD wäre für eine Rückführung.
Man sollte die Kinder und Enkel der Politiker die lauthals immer mehr Waffen für diesen Krieg fordern in die frontnahen Bereiche entsenden. Wetten das dann umgedacht würde, in Richtung von Verhandlungen und Waffenstillstand.
eine Mobilmachung in Europa erwarte ich eigentlich in den ersten Monaten des neuen Jahres, denn die Deutschen finanzieren den Krieg aus dem regulären Finanzhaushalt und brauchen den Krieg, um weiter Schulden machen zu dürfen.
Klar, die Deutschen brauchen den Krieg, weil sie Schulden brauchen. Ist Ihnen der Quatsch, den Sie von sich geben überhaupt nicht peinlich?
Sie benutzen den Krieg um ihren Umbau der Wirtschaft und ihre „Sondervermögen“ zu rechtfertigen. Nein, der deutschen Regierung ist nichts mehr peinlich. Demnächst werden den wehrfähigen geflüchteten Ukrainern die Dokumente zugesandt, dass sie zurück in die Heimat müssen. Weil die paar Tausend, die dann freiwillig in den Krieg ziehen, nicht ausreichen MUSS Europa Truppen schicken. Das geht nicht ohne eine Kriegserklärung und eine Mobilmachung. Dann sind übrigens auch Leute wie Sie dran! Und wehe Ihnen wenn Sie ihr Maul dann aufreißen, denn die Europäer werden nicht für einen amerikanischen Stellvertreterkrieg freiwillig antreten. So Leute wie Sie, die den Krieg befürworten, schickt man dann in die erste Reihe vorne weg! Und Sie werden natürlich voller Stolz in dankend annehmen, nicht wahr?
#Haha
..“die paar Tausend..“
Es soll sich schon um eine größere Zahl ukrainischer Fahnenflüchtiger handeln, sonst würde das Verteidigungsministerium nicht diesen Aufwand betreiben.
Siehe:
Hans Eichelberg
25/12/2023 16:50
Vielleicht setzt man noch KI (Deutsch) oder AI (English) ein, um auch den letzten Vaterlandsverräter zu stellen?
Sie haben wirklich großes Peche im Leben und besonders beim Denken.
Melden Sie sich freiwillig! Dann sind wir Sie los!
Das Peterle hat vermutlich schon Hosenflattern.
Wenn die Künstliche Intelligenz (KI) ihn aufspürt, ist es für „freiwillig“ zu spät..
lol
Worüber soll man denn bitte verhandeln? Russland will nicht verhandeln und hält sich auch an keine Abmachung. Diejenigen, die von Verhandlungen faseln, wollen, dass Russland ungehindert morden und vergewaltigen kann.
@ – Bäder König Eduard 16:40
Ihren Spitzenvorschlag auf den Titel Seiten Weltweit , in den Zeitungen und der genauen Summe , die wir jährlich der Rüstungsindustrie spenden , sollte eigentlich sogar unseren teils weltweiten politischen Versagern zu denken geben.
@Bäderkönig Eduard
Stimme Ihnen vollkommen zu.
Komisch nur, dass die „normalen“ Ukrainer aus dem Ausland eingezogen werden sollen, aber die Söhne der Politiker und ukrainischen Oligarchen werden nicht angetastet. Das einfache Volk darf bluten, die Elite lebt sicher.
#Mungo
Die CDU hat noch wichtigere Dinge in der Pipeline:
CDU-Politiker Roderich Kiesewetter will Lithium sichern für deutsche Elektromotoren.
Bei Telepolis heißt es: „Statt Russland, CDU will Donbass-Bodenschätze rauben“.
Kiesewetter weiß vermutlich auch wie man dies macht. Er ist Oberst a. D. der Bundeswehr, Offizier im Generalstabsdienst.
@Richtig
Da gebe ich ihnen Recht und ich hoffe was sie sagen trifft so ein. Ich gönne den deutschen das. Unfassbar das ich so etwas einmal als stolzer Belgier sage. Putin und seiner Truppe wünsche ich nur das schlechteste. Gegen Typen wie Putin wirken Klimakleber und Gendeverrückte richtig sympathisch.
Ob der Oberst a.D. Kiesewetter auch Fronterfahrung hat? Wird wohl auch viel heiße Luft dabei sein. Wir werden es ja sehen oder auch nicht.
Vielleicht wäre die Ummeldung des Auto dann doch eine gute Idee gewesen.
So fällt die Fahnenflucht doch etwas peinlich auf…
Dann gilt das umgekehrt genauso: Europa hat Russland für immer verloren. Die USA hat ihr Ziel erreicht, Europa ist wieder gespalten.
Es war von vornherein das Ziel der Tochter, Amerika, die Mutter, Europa, zu zerstören. Man lese u.a. dazu Youssef Hindi: „La Guerre des Etats-Unis contre l’Europe“ (2023)
https://www.amazon.fr/Guerre-%C3%89tats-Unis-contre-lEurope-Youssef/dp/B0C5LS4S6S/ref=sr_1_4?__mk_fr_FR=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1YBA3CL5ZTHJJ&keywords=islam+politique+hindi&qid=1703239854&sprefix=islam+politique+hindi%2Caps%2C121&sr=8-4
Europa und Amerika sind beste Partner und da fragen wir auch keine Russen oder Araber.
Russen und Araber haben gemeinsam, das sie nix gebacken bekommen und jedem auf den Sack gehen.
der Witz war gut!
Entweder versteht Peterle nix, oder er verarscht uns. Da seine Ergüsse einfach180° von der Realität sind, vermute ich, daß er uns verarscht. Danke, Peterle, das lachen tut immer gut! Aber, sollten Sie es ernst meinen, Achtung, irgendwann holt Sie die Realität ein und dann tut es weh!
Da hat der Putinstiefellecker zu @ 180% purer Kappes von sich gelassen .
Putin hat die Ukraine nur im Auftrag Anderer angegriffen um den Westen total zu schwächen . Danach können wir erleben wie der gesamte Osten uns in Windeseile überlaufen wird .
Das wird ja immer wirrer, was die Schwurbler von sich geben.
@ Peter S
Sie müssen mal den Post mit Algenöl und Lithiumeinnahme lesen, damit der Hypothalamus nicht schrumpft! Das toppt das ganze noch bei weitem. Steht aber in einer anderen Rubrik . 😂😂😂👍👍
Bei Peter S schrumpft ganz was anders.
Ah, sind wir schon bei Durchhalteparolen angekommen?
Scheint nicht so gut momentan zu laufen, wenn man Zahlen vom Pentagon und anderen Diensten glauben kann.
Demnächst werden die PzH 2000 ersetzt durch die Weiterentwicklung (18 Stück), da die jetzigen alle ausgefallen sind. Die neue Wunderwaffe wird es dann richtig, besonders in so hoher Stückzahl.
Gut möglich, dass Putin den Krieg und damit die Ukraine und Krim verliert. Nur ist das für Russland kein Weltuntergang. Russland kann das verkraften. Es ist der größte Flächenstaat der Erde und hat große Rohstoffreserven, die sich gut verkaufen lassen.
N
Aufschlussreiche Informationen, die wir alle schon kannten, VOR 9.31 Uhr. Aber, wir hatten lange nichts mehr gehört aus dem Eimerscheider Regierungsviertel.
Herr Scholzen, glauben Sie an den Weihnachtsmann? Russland verliert den Krieg nie!! Nur Träumer meinen das!
Es wird dort gekämpft bis der Ukraine die Soldaten ausgehen. Keiner will aufgeben. Ein Hin und her!!!
Fragt sich, was man unter „verlieren“ versteht.
Angenommen, Russland erreicht all seine Ziele, so werden Staat und Gesellschaft hart an den Konsequenzen zu tragen haben. Denn die dazugewonnen Gebiete sind ökonomisch schwach und können die angefallenen Kosten nicht tragen. Erreicht Russland seine Ziele nicht, so braucht es diese Gebiete nicht finanziell zu unterstützen. Dann bleiben diese Gebiete bei der Ukraine und müssen auf Kosten der Ukraine bzw der EU wieder aufgebaut werden. Deswegen wäre es besser, Russland würde Krim und Co behalten, weil es eine finanzielle Belastung ist und Russland so finanziell schwächt.
#Marcel Scholzen eimerscheid
„Deswegen wäre es besser, Russland würde Krim und Co behalten, weil es eine finanzielle Belastung ist und Russland so finanziell schwächt.“
Ja, da Weihnachten ist, denke ich an noch größere „Geschenke“ für Russland, da wir dadurch jetzt entlastet und später nicht belastet würden.
Zukunftsgeschenke – jetzt erstmal fröhliche, entspannte Weihnachten.
Russland soll einen Pyrrhussieg erringen. Das ist meine Idee.
Wollt ihr denn die Okrainer bei euch haben ?
Sind nicht besser als die Russen ,richtig sollen die Männer zurückrufen um ihr Land zuverteidigen und nicht die unseren ,aber die wollen bestimmt nicht.
Die Ukrainer sind herzlich willkommen. Aber euch Putinschwurbler wären wir gerne los.
Peter S., was, Sie sind jetzt für Fahnenflüchtige? Vor ein paar Monaten wollten die ukrainischen hierhin geflüchteten Frauen, dass die Männer zurück nach der Ukraine gingen, um ihr Land zu verteidigen.
✨Dann wünsch ich der Ukraine natürlich auch frohe Weihnachten. Und dem Vatikan einen herzlichenGlückwünsch zur Katholizierung eines weiteren Landes. ✨🙃
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2023-12/ukraine-weihnachten-orthodox-kalender-historische-entscheidung.html
Echt Mega . Wenn man sich so durchliest sind offensichtlich Coronaleugner, Putin Knechte, Anti US Schwurbler, Maskengegner, Belgienfeinde, Königshausgegner alle aus dem selben Holz geschnitzt. Ehrlich, wem das alles hier so schlimm vorkommt dann gute Reise Richtung Nordkorea oder Russland. Euch vermisst hier keiner. Ich bin und bleibe stolzer Belgier! Ich liebe Fritten, amerikanische Cola und Musik, nette Menschen und vorallem Demokratie. Vive le roi!
Sie haben vollkommen recht. Hier ist eine Kloake voller Nazis, Schwurbler und Putinisten.
AKTUALISIERT – Putin ist zu allem bereit: Kreml-Chef lässt Häftlinge rekrutieren und schickt sie zum Kämpfen an die Front https://ostbelgiendirekt.be/stoltenberg-im-interview-nato-371194
Der eine geht seine geflüchteten Landsleute im Ausland holen, der andere holt Häftlinge aus dem Knast. Wenn der eine es macht ist es ok, der andere ist dann „zu allem bereit“ 😂 Ich erzähl Euch mal wer noch zu allem bereit ist: demnächst erklärt die Nato Russland den Krieg! Dann geht’s uns allen wie den Ukrainerin. Ich bin dann weg… die Grünen können ja dann als erstes gehen!
#Haha
„Der eine geht seine geflüchteten Landsleute im Ausland holen, der andere …..“
..möchte seine Fahnenflüchtigen holen, der deutsche Justizminister (FDP) lässt dies aber nicht zu.
Die CDU ist für Rückführung und die deutsche Wirtschaftsweise, Frau Schnitzer, möchte, weil bald Weihnachten ist, einen Deutschen „Ukraine-Soli“.
So geht moderne Politik!
Möchten ist nicht kriegen!
#Logisch
Genau erkannt, „möchte“ ist nicht kriegen.
Die Fahnenflüchtigen bleiben in Deutschland und werden keinen Dienst für ihr geliebtes Land leisten.
@ – Karli Dall 19:35
Natürlich nicht 50 000 Ukrainer haben schon eine Festeinstellung in Deutschland und auch nach diesem Krieg kehren , diese Leute lieber Deutschen Boden , als in ihrer Heimat zurück.
Der deutsche fliegt dann in die Ukraine für den Wiederaufbau , bzw um den Dreck zu beseitigen.
Aus der FR:
„Ukraine-Krieg: Militärspitze fordert laut Selenskyj bis zu 500.000 neue Soldaten an
Demnach habe die Militärspitze „450.000 bis 500.000“ neue Soldaten für den Ukraine-Krieg angefordert. Seiner Ansicht nach sei dies aber eine teure und politisch heikle Frage.
Schätzungen zufolge würde eine derartige Mobilmachung mehr als zwölf Milliarden Euro kosten, erklärte Selenskyj. Auch ins Ausland geflüchtete Männer sollen nach Vorstellungen des Generalstabs aus Kiew mobilisiert werden.
Estland signalisierte bereits Bereitschaft, die ukrainischen Streitkräfte bei der Einberufung geflüchteter Staatsbürger zu unterstützen. Im Interview mit der Deutschen Welle (DW) haben nun junge ukrainische Männer, die teils nach Beginn des russischen Überfalls auf den westlichen Nachbarn nach Deutschland gegangen sind, von ihren Sorgen mit Blick auf eine mögliche Einberufung geschildert.“
Hans Eichelberg 21:51
Eine mögliche Einberufung gönne ich auch niemanden.
An stelle der ukrainischen Staatsbürger gleich welchen Alters , hätte ich auch das Land verlassen.
Es darf ja schließlich auch nicht sein, dass Selensky es dem Putin nachahmt und weitere tausende Soldaten dem Krieg Opfern wird.
Er sollte sich lieber darauf konzentrieren dem Putin persönlich , jeden einzelnen Zahn zu ziehen , wenn dieser nicht zu Friedensverhandlungen bereit ist. selensky selbst muss aber auch zu Friedensverhandlungen bereit sein.
und wenn die beiden sich nicht einig werden, dann bitte die eigenen Kinder , der kriegsorganisatoren beider Seiten, in erster Reihe an die Front schicken und nicht die Kinder anderer Leute, wie @ – Badekönig Eduard bereits erwähnt hatte.
„Die ukrainische Armee will bis zu 500.000 weitere Soldaten mobilisieren, um Russlands Invasion abzuwehren. Bislang sind finanzielle und politische Rahmenbedingungen noch nicht geklärt. Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) nannte die Mobilisierung zuvor eine „sensible Frage“.
Wichtig sei laut seinem Verteidigungsminister die „Gerechtigkeit“. Trotz Verbotes haben sich viele ukrainische Männer ins Ausland abgesetzt – auch, um sich vor einer möglichen Einberufung zu schützen.
Künftig solle für die Betroffenen vorher klar sein, wie sie ausgebildet und ausgerüstet würden, wo und wann sie dienten und wann sie wieder entlassen würden.“ (Der Westen)
„Einberufungsbescheide bald per Smartphone, auch für im Ausland lebende Ukrainer – Verteidigungsminister Rustem Umerow:
Die Ukraine intensiviert ihre Bemühungen um eine Verbesserung des Mobilisierungsprozesses. So wird bereits an der Einrichtung einer einzigen Datenbank gearbeitet, in der alle potenziellen Rekruten erfasst werden. Wie der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow in einem am Sonntag veröffentlichten Interview verriet, ist auch ein System zur Zustellung digitaler Einberufungsbescheide bereits in Arbeit.
Der Minister sagte, dass das Militär „etwa neun“ Datenbanken verschiedener Ministerien ausgewertet habe, um eine einheitliche Liste aller potenziellen Wehrpflichtigen zu erstellen, die der Ukraine zur Verfügung stehen. „Die Leute verstehen nicht ganz, wer infrage kommt, wer bereits Soldat ist, wer ein Veteran ist. Deshalb sprechen wir über die Datenbank der Wehrpflichtigen, darüber, wie man sie erfassen kann.“
(Berliner Zeitung)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/einberufungsbescheide-bald-per-smartphone-auch-f%C3%BCr-im-ausland-lebende-ukrainer-verteidigungsminister-rustem-umerow/ar-AA1m0i8q?ocid=winp1taskbar&cvid=e821964a82f048a58933ca0ca05a0ca3&ei=56
Russland ist der Aggressor, die Ukraine verteidigt sich. Aber es gibt Abschaum, der kapiert das nicht.
Unsere Gefängnisse sind doch auch voll, oder?
Putin, sind da keine Facharbeiter für dich dabei??? Billig abzugeben!!!!
Das wird alles im Desaster enden die westlichen Rüstungsexporte werden zusammen brechen, weil dem Westen langsam das Geld ausgeht und es die Wähler nicht wollen. Wieder mal wie in Afghanistan Milliarden für nichts ausgegeben denn die Russen kriegt man nicht mehr raus aus der Ostukraine weil es für sie dort um ihre Existenz geht, sie können nicht zulassen das sich dort die Nato breitmacht und Raketen aufstellt.
Was phantasieren Sie sich da zusammen? Dem Westen wird wegen ein paar Milliarden für die Ukraine gewiss nicht das Geld ausgehen. Das sind Peanuts, die keinem wehtun. In Russland ist der eh schon sehr niedrige Lebensstandard allerdings im freien Fall.
Es ist auch Blödsinn, dass sich Russland durch die NATO bedroht fühlt, denn würde sich Russland bedroht fühlen, hätte es nicht seine Truppen von den Grenzen zu den NATO-Staaten abgezogen.
Geld ist nicht das Problem.
Munition und Waffen schon eher.
Und ganz besonders dass die wehrfähigen Männern dem Schauspieler ausgehen, der praktisch alle Opposition und auch Wahlen verboten hat.
Laut US-Oberst a. D., Douglas Macgregor, werden die ukrainischen Verluste auf 500.000 gefallene und auf über eine Million kriegsuntauglich verwundete Soldaten geschätzt.
Schonmal die Bevölkerungspyramide der Ukraine angesehen? Da bleibt nicht mehr viel. Selbst mit den Söldnern aus Polen und anderen Ländern wird es langsam eng.
Im Übrigen, was machen Sie denn noch hier? Warum helfen Sie dem armen ukranischen Präsidenten nicht? Es verstößt zwar gegen belgischem Recht, in einer fremden Armee zu dienen, aber ich bin sicher, De Croo drückt ein Auge zu: https://ildu.com.ua/
Zahlen zählen Fakten, glauben Sie Peter S. sei Belgier?
Er braucht dafür nicht Belgier zu sein, die sind froh für jeden, der Europa und die ganze Welt verteidigt.
Das ist es doch, was Peter S wünscht?
Macgregor ist ein Verräter, der russische Propaganda verbreitet. Warum nicht gleich behaupten, es seien 50 Milliarden Ukrainer gefallen?
Wenn Sie wollen, dass Russland die Ukraine nicht vernichtet, dann werden Sie sich gefälligst bei denen melden und helfen!
Oder wollen Sie, dass Russland gewinnt?
SIE können helfen! Oder wollen Sie nicht? Wollen Sie etwa in Wirklichkeit, dass Russland gewinnt?
Wenn die Ukrainer Putin nicht stoppen werden wir alle wohl wieder lernen müssen was es heisst sich zu verteidigen oder aber zu Kreuze zu kriechen.
welch ein Blödsinn.
Haben sie die Hose schon voll?
Die “ Ukrainer“ stoppen gar nichts, dort wird aktuell nur Europa geschwächt u auf Linie gebracht die Rüstungsausgaben wie gewünscht anzuheben, u das jetzt mit Beifall vom Volk
Den sonstigen Quatsch glaubt ihnen Peterle nur
Scheinbar haben Sie keine Ahnung, davon aber jede Menge.
Und anscheinend wissen Sie nicht, was scheinbar bedeutet.
Mit großen Zahlen und Ukraine wäre ich vorsichtig.
Kann schnell Sympathien kosten…
Peter S., was sollen denn Truppen an der Grenze gegen Raketen? Erinnern Sie sich bitte an Kuba.
@ Peter S., im Westen ist aber allerhand los, bezüglich der paar MILLIARDEN Peanuts!!! Schauen SIE denn keinen DEUTSCHEN TV-Sender???
@ DR ALBERN
Sie hängen ja schon genug vor der Glotze, da müssen Sie nicht noch andere dazu verleiten wollen.
Übrigens, frohe Weihnacht.
https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaftsweise-schnitzer-schlaegt-ukraine-solidaritaetszuschlag-vor-104.html
Ein so richtig weltfremder Vorschlag
@Gerhard Schmitz 24.12.2023 09:14
Gute Frage! Ich denke, dass Jeder von uns einen gewissen Grad von Subjektivität in seine Beurteilung eines Mitmenschen und hier eines Experten zu den entsprechenden Themen mit einbringt.
Mit anderen Worten, ich kann mich genau so täuschen wie jeder Andere auch. Natürlich nehme ich für mich in Anspruch, nach über 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit eine gute Menschenkenntnis zu haben … .
Ich glaube eher den Experten, die wie jetzt beim Krieg in der Ukraine, auch die Ereignisse in der Vergangenheit berücksichtigen, viele blenden die Vergangenheit einfach aus.
In der Corona-Krise habe ich eher Experten geglaubt, die keine Interessenkonflikte mit der Pharmabranche oder mit den deren Investoren hatten, und auch eher den Wissenschaftlern die entweder schon in Rente waren, also keine Sorgen um ihren Job haben mussten, oder Denjenigen die ehrlich ausgesagt haben, obschon sie dann Gefahr liefen ihren Arbeitsplatz zu verlieren, was ja auch oft genug passiert ist.
Seit fast 20 Jahren informiere ich mich intensiv politisch, so habe ich sehr früh von der Problematik im Zusammenhang mit der Geldschöpfung „aus dem Nichts“ durch die privaten Geschäftsbanken erfahren, und mich intensiv mit dem Thema „Geld“ befasst, und Geld steht nun mal im Zentrum der meisten menschlichen Aktivitäten.
Das Alles hilft wie gesagt, trotzdem muss man jedes Mal kontrollieren ob die Quellen vertrauenswürdig sind, da hast Du recht!
HINWEIS – Pistorius besorgt: „Wir müssen einkalkulieren, dass Putin eines Tages sogar ein Nato-Land angreift“ https://ostbelgiendirekt.be/pistorius-putin-kann-nato-land-angreifen-373909