Politik

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Interview: „Wladimir Putin glaubt, dass er uns aussitzen kann“

16.12.2022, Belgien, Brüssel: Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär, spricht in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa im Hauptquartier der NATO. Foto: Thierry Monasse/dpa

Was braucht es, um Russlands Präsidenten zum Aufgeben zu bewegen? Und wie groß wird die Nato 2034 sein? Kurz vor dem Bündnisgipfel in den USA äußert sich Generalsekretär Jens Stoltenberg zu heiklen Themen.

Schluss, aus, vorbei: Wenn alles nach Plan läuft, wird Jens Stoltenberg in dieser Woche zum letzten Mal ein Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der 32 Nato-Länder leiten. Von nachlassendem Engagement ist bei dem seit 2014 amtierenden Generalsekretär des Verteidigungsbündnisses allerdings noch nichts zu spüren.

In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur (dpa) äußert der 65-jährige Norweger jetzt klare Erwartungen – mit Blick auf die Unterstützung der Ukraine, aber auch das Szenario eines Siegs von Donald Trump bei der Präsidentenwahl in den USA.

– Herr Generalsekretär, seit dem 26. Juni ist es offiziell: Nach zehn Jahren an der Spitze der Nato wird Ihr Mandat definitiv zum 1. Oktober enden. Sind Sie erleichtert, dass die Nato-Staaten endlich einen Nachfolger für Sie gefunden haben? Oder hatten sie insgeheim gehofft, dass sie doch noch einmal gebeten werden, weiterzumachen?

27.06.2023, Niederlande, Den Haag: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) und der niederländische Premierminister Mark Rutte (r) geben sich vor einem Treffen die Hand. Die NATO hat Mark Rutte zu ihrem nächsten Generalsekretär ernannt. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

Jens Stoltenberg: Nein, ich begrüße es sehr, dass die Nato-Partner sich auf meinen Nachfolger geeinigt haben. Mark Rutte wird ein hervorragender Generalsekretär der Nato sein. Er hat die Erfahrung und das Wissen, die es dafür braucht. Ich kenne ihn seit vielen Jahren. Er hat während all dieser Jahre seine Fähigkeit bewiesen, Konsens zu schaffen – und das wird er mit in die Nato bringen. Für mich war es ein Privileg, zehn Jahre lang bei der Nato zu dienen. Als ich ankam, dachte ich, es würden maximal vier bis fünf Jahre werden. Ich war zehn Jahre lang Ministerpräsident und hätte nicht gedacht, dass ich genauso lange Generalsekretär sein würde. Aber jetzt ist es an der Zeit zu gehen. Das ist gut für die Nato und für mich.

– Wenn Sie sich zurückerinnern, was war der bislang schönste Moment in ihrer Amtszeit?

Stoltenberg: Es ist immer extrem schwierig, unterschiedliche Ereignisse und Erfolge in eine Rangfolge zu bringen. Einen großen Wert hat für mich aber sicherlich die Aufnahme von Finnland und Schweden. Diese zeigte Russlands Präsident Wladimir Putin sehr deutlich, dass er es nicht geschafft hat, die Türen der Nato zu schließen. Er wollte, dass die Nato garantiert, keine neuen Verbündeten aufzunehmen. Was er bekommen hat, war das Gegenteil. Es sind neue Verbündete dem Bündnis beigetreten.

– Was war der bitterste Moment? Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine? Oder der von den USA erzwungene Abzug aus Afghanistan, der mit einer Rückkehr der Taliban an die Macht endete?

Stoltenberg: Es ist schwer, das zu vergleichen. Aber natürlich stellt die vollständige Invasion der Ukraine die größte Sicherheitsherausforderung für die Nato seit dem Ende des Kalten Krieges dar. Das ist der größte Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg und bleibt vermutlich die dramatischste und größte Herausforderung, der wir während meiner Amtszeit gegenüberstanden.

11.03.2024, USA, Norfolk: Die Vertreter des in Norfolk ansässigen NATO-Hauptquartiers salutieren, als die schwedische Flagge während einer Zeremonie vor dem NATO Allied Command Transformation in Norfolk, Virginia, gehisst wird. Foto: Kendall Warner/The Virginian-Pilot via AP/dpa

– Das letzte große Ereignis Ihrer Amtszeit wird wahrscheinlich der Gipfel in Washington sein, bei dem auch noch einmal der 75. Geburtstag des Bündnisses gefeiert werden soll. Erwarten Sie, dass Russland versucht, die Feierlichkeiten zu stören?

Stoltenberg: Es gab vor fast jedem Gipfel während meiner Amtszeit Spekulationen darüber. Ich erinnere mich an den Warschauer Gipfel 2016, bei dem wir beschlossen, erstmals Truppen im östlichen Teil des Bündnisses zu stationieren. Es gab Spekulationen, ob Russland versuchen würde, uns einzuschüchtern. Wir hörten das auch vor dem Gipfel in Madrid und besonders vor dem in Vilnius. Ich weiß nicht, inwieweit Russland tatsächlich größere Pläne hatte, unseren Gipfel zu stören, aber sie haben es nicht geschafft. Allerdings gibt eine laufende Kampagne Russlands in Europa mit Sabotageaktionen, Cyberangriffen und Desinformation. Wir müssen immer darauf vorbereitet sein, dass dies in irgendeiner Weise verstärkt wird, sei es im Zusammenhang mit dem Gipfel oder nicht.

– Thema beim Gipfel wird ein großes Unterstützungspaket für die Ukraine sein. Worum geht es da?

Stoltenberg: Ich erwarte, dass sich die Alliierten auf ein langfristiges Versprechen einigen werden, um zu demonstrieren, dass Russlands Präsident Wladimir Putin uns nicht einfach aussitzen kann. Ich erwarte zudem, dass die Alliierten einem Nato-Kommando für die Ukraine zustimmen, um einen stärkeren Rahmen für die Unterstützung zu schaffen, mit einem Hauptquartier in Wiesbaden.

– Eine konkrete Zusage über Militärhilfen im Umfang von mindestens 40 Milliarden Euro werden die Alliierten entgegen ihrer Forderungen allerdings nur für die Dauer eines Jahres geben. Welche Erwartung haben sie daran, dass künftig die Wirtschaftskraft entscheidend dafür sein soll, wer wie viel beisteuert?

20.04.2023, Ukraine, Kiew: Jens Stoltenberg (l), Nato-Generalsekretär, und Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, geben sich die Hand. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

Stoltenberg: Da wir darauf vorbereitet sein müssen, dass das alles noch sehr lange dauern kann, denke ich, dass mehr Transparenz, Vorhersehbarkeit und faire Lastenverteilung die Unterstützung nachhaltiger machen. Es ist dann einfacher, diese aufrechtzuerhalten. Natürlich ist es möglich, mehr als das Mindestmaß zu geben, aber zumindest sollten wir sicherstellen, dass jeder seinen Teil basierend auf dem Bruttoinlandsprodukt beiträgt. Ein weiterer Punkt ist: Je stärker unsere Unterstützung ist, desto schneller kann dieser Krieg enden. Das ist das Paradoxe. Je mehr wir uns langfristig verpflichten, desto schneller kann der Krieg enden. Denn jetzt glaubt Putin, dass er uns aussitzen kann. Wir müssen ihn überzeugen, dass er uns nicht aussitzen kann, und das kann dann die Bedingungen schaffen, um den Krieg zu beenden.

– Als Sie vor zehn Jahren Ihr Amt antraten, hatte die Nato lediglich 28 Mitglieder – heute sind es mit Montenegro, Nordmazedonien, Finnland und Schweden vier mehr. Geben Sie doch mal ganz persönlich einen Tipp ab: Wie viele Mitglieder wird die Nato 2034 haben?

Stoltenberg: Ich hoffe sehr, dass die Ukraine ein Verbündeter sein wird, und ich habe während meiner Amtszeit hier bei der Nato dafür gearbeitet. Es gibt auch andere Kandidatenländer, aber wann diese Prozesse abgeschlossen sein werden, darüber möchte ich nicht spekulieren.

– Bislang kein Interesse angemeldet haben Länder wie die Schweiz, Österreich und Irland. Können sie sich da Bewegung vorstellen?

Stoltenberg: Wenn sie sich für eine Mitgliedschaft entscheiden, bin ich zuversichtlich, dass die Nato das bewältigen kann. Aber wir werden niemals Druck auf ein Land ausüben, beizutreten. Die Tür der Nato ist offen, aber die Nato hat niemals ein Land zum Beitritt in das Bündnis gezwungen oder gedrängt. Das ist deren Entscheidung. Für mich war das auch sehr wichtig, bevor Finnland und Schweden beitraten.

08.07.2024, USA, Fairbanks: US-Soldaten gehen an einem F-22 Kampfjet bei der Nato-Übung „Arctic Defender 2024“ auf der Eielson Air Force Base bei Fairbanks im US-Bundesstaat Alaska vorbei. Foto: Kay Nietfeld/dpa

– Ihr Nachfolger Mark Rutte könnte es im kommenden Jahr mit Donald Trump zu tun bekommen, der – vorsichtig formuliert – nicht gerade als einfacher Alliierter gilt. Ihnen ist es gelungen, mit ihm einigermaßen klarzukommen. Haben Sie einen guten Tipp für Mark Rutte?

Stoltenberg: Zunächst bin ich absolut zuversichtlich, dass Mark Rutte mit jedem gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten zusammenarbeiten kann. Ich weiß auch, dass Rutte mit Präsident Trump gearbeitet und ihn getroffen hat, als er Ministerpräsident war. Einen Rat werde ich ihm nicht geben, aber ich erwarte, dass die USA ein starker Verbündeter bleiben, unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen.

– Warum sind sie da so optimistisch?

Stoltenberg: Ein Grund ist, dass es im Sicherheitsinteresse der USA liegt, eine starke Nato zu haben. Sie macht die USA stärker und sicherer. Zweitens gibt es eine starke parteiübergreifende Unterstützung für die Nato im US-Kongress und in der US-Öffentlichkeit. Und drittens richtete sich die Kritik des ehemaligen Präsidenten Trump nicht in erster Linie gegen die Nato, sondern gegen die Nato-Verbündeten, die nicht genug ausgeben. Heute ist es so, dass 23 Alliierte zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben – im Vergleich zu dreien im Jahr 2014, als wir das Zwei-Prozent-Ziel vereinbart haben. Das macht einen großen Unterschied. Dies zeigt, dass die USA die Last nicht allein tragen. Daher erwarte ich, dass die Vereinigten Staaten ein zuverlässiger Verbündeter bleiben, unabhängig von den Wahlen. (dpa)

ZUR PERSON: Der Norweger Jens Stoltenberg (65) ist seit Oktober 2014 Generalsekretär der Nato. Zuvor war er insgesamt fast zehn Jahre Ministerpräsident seines Heimatlandes. In dieser Funktion erlebte er auch die Anschläge eines rechtsextremen Massenmörders in Oslo und auf der Insel Utøya im Sommer 2011. Stoltenberg ist Vater zweier erwachsener Kinder. Zu seinen Hobbys zählen Skilanglauf und Radfahren.

38 Antworten auf “Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Interview: „Wladimir Putin glaubt, dass er uns aussitzen kann“”

  1. Bäderkönig Eduard

    Die Wahrheit ist bitter aber die Politik muss sich mit den Realitäten abfinden, sie kriegen den mit allen K G B Wassern gewaschenen Kreml nicht gebändigt, weder mit den Waffenlieferungen im Wert von bisher fast 200 Milliarden Dollar noch mit den massiven Sanktionen. Deshalb wäre es klüger sich nur noch auf Verhandlungen zu konzentrieren, auch um Menschenleben zu retten.

        • Sehr einfach …

          @ WK

          Was nach den Verhandlungen kommt, ist doch klar.

          Die Ukraine verliert einen Teil seines Territoriums, Putin gewinnt Territorium und lernt daraus, dass der Westen den „Schwanz einzieht“, wenn er angreift. Logische Konsequenz, er wird wieder angreifen und sein Reich auf Kosten der Westens vergrößern.

          Vielleicht ist Ihnen ja noch nicht aufgefallen, dass der „Werte–Westen“ überall auf der Welt seinen Einfluss verliert. Heute kam das belgische Kriegsschiff aus dem Roten Meer zurück, weil es dort „unsere westlichen Schiffe“ gegen ein paar wildgewordene Rebellen beschützen musste – soweit sind wir inzwischen … wie soetwas zu bewerten ist, werde ich nicht weiter ausbreiten…

          • Karli Dall

            #Sehr einfach …

            Völliger
            Blödsinn.
            – Logische Konsequenz, er wird wieder angreifen und sein Reich auf Kosten der Westens vergrößern. –

            Bei dem Aufwand? Er benötigt mehr als 2 Jahre, ist immer noch nicht in Kiew.
            Nur Bescheuerte glauben das.
            Auch der Fliesenleger muss aufpassen, dass er von seinen Fliesen nicht erschlagen wird.

            • Fliesenleger

              Du hast nicht alle Fliesen berücksichtigt.

              Die Verhandlungsfreunde fordern gleichzeitig einen Waffenlieferungsstopp an die Ukraine um das Töten zu stoppen. Das einzige was man damit stoppt ist der Stillstand beim Vormarsch

          • Vielleicht lernt der Westen es ja auch einmal, dass Militärbündnissen und Waffenlieferungen vom Gegner nicht ohne Gegenreaktion bleibt. Hätte man das bedacht, dann wäre es nie so weit gekommen.

            • Peter S.

              Oh, Haha hat noch nicht gemerkt, dass Russland den Krieg angefangen hat. Und jetzt gibt es Gegenreaktionen! Und Russland leidet darunter! Tja, Russland wird erledigt, aber Russland wollte es ja so.

              • Der Bundeswehr Oberst Richter sieht das etwas anders. Er sieht auch viele andere Kriege in der Welt im Kontext. Dieser geopolitische Kontext ist das, was in ihrem Weltbild nicht vor kommt. Warum reiste Orban nach China? Warum werden deutsche Politiker in China nicht offiziell von der chinesischen Regierung empfangen? Gegenaktionen auf den Ukraine Krieg bekommen vor allem die Europäer zu spüren, aber das ist dem Amerikaner egal. Hast du noch nicht gemerkt, dass die Nato gegen den ganzen Rest der Welt steht?

    • Peter S.

      Warum sollte man mit einem durchgeknallten Erzperversling wie Putin verhandeln? Die Russen haben in der Ukraine gar nichts verloren und müssen sich komplett zurückziehen. Danach und nach der Verhaftung Putains kann man über die Höhe der Reparationen verhandeln, die Russland zu zahlen hat, wenn es erreichen will, dass die Sanktionen jemals aufgehoben werden.

      • Da ist er ja wieder, Peter S……Kopf.
        Schade ,dachte Peter S……Kopf, wäre Kanonenfutter an der Front für Skopflensky.
        Dann sitz er es halt aus,schauen wir mal wer mehr Sitzfleisch hat .
        EU Bevölkerung 452mio
        Russland 146mio + Verbündete ( nur mal China)1,4 Milliarden
        hmm ,mal überlegen ,wo könnte ich mehr Geld verdienen,mit Öl ,Gas oder sonst was.
        Es gibt da noch so ein paar Namen von Presidenten oder anderen Leuten die man auch richten sollte wegen Verbrechen an der Menschheit,aber das ist euch doch alles schnuppe.
        Weiter so. Mach mal Foto wenn de vor Ort helfen gehst.

    • Joseph Meyer

      @Bäderkönig Eduard 09/07/2024 13:38
      Vor allem Ihr letzter Satz „Deshalb wäre es klüger sich nur noch auf Verhandlungen zu konzentrieren, auch um Menschenleben zu retten.“ sollte eigentlich uns alle antreiben! Und auch die ständig drohende Gefahr einer Ausweitung dieses unsäglichen Krieges auf ganz Europa!
      Das wäre im Übrigen eine wichtige Frage an Herrn Stoltenberg gewesen: Wie will die NATO, wie will die EU, diese Ausweitung verhindern, etwa militärisch, so wie jetzt die Fortsetzung des Sterbens in der Ukraine mit immer neuen Waffen, und demnächst dann mit NATO-Truppen … ?!

  2. Pseudo-Pupsdreck

    Solange hier nicht mit verifizieren Klarnamen kommentiert wird, braucht niemand etwas zu beweisen. Das gilt für alle, aber in meinen Augen vor allem für diejenigen, die wirklich denken (falls sie es denn tatsächlich tun!), dass man mit Putin verhandeln kann.

  3. Friedensengel

    Wieviele Mütter müssen denn noch ihre Söhne verlieren. Der Krieg muss aufhören sofort! Die NATO ist Militär denen wurde eingepleuelt der Krieg muss gewonnen werden. Das hatte man den Deutschen auch schon 1940 gesagt und es hat doch noch 5 Jahre gedauert bis der Krieg vorbei war mit Millionen von Toten.
    Wo bleiben die Friedensmärsche wofür die GRÜNEN bekannt waren?
    Wo soll das Enden.
    Anfangs wurden nur Helme geliefert, dann wurde gesagt Panzer bringen die Wende, dann wurde gesagt die Langstrecken bringen die Wende, jetzt wird von Truppen und Kampfjets gesprochen die die Wende bringen sollen.
    Wo soll das noch Enden. Ich will keinen Atomkrieg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Belgofritz, die Ukraine kann natürlich nicht Russland bedrohen. Es kann aber den USA – vielleicht gegen Bezahlung – sein Territorium zur Verfügung stellen, um dort Waffen aufzustellen, die sehr wohl Russland bedrohen können. Wie war noch das umgekehrte Beispiel mit den russischen Raketen auf Kuba? Als Gegenleistung für den Abzug aus Kuba haben dann die USA ihre Raketen aus der Türkei abgezogen.

  4. Joseph Meyer

    @WK
    Es geht für die Strippenzieher hinter den aktuellen Krisen in der Welt, Blackrock-Vaguard-State Street, um viel mehr als uns die MSM sagen, für Sie geht es um Ihren „Goldesel-streck-dich!“, die „Geldschöpfung aus dem Nichts“, um dieses System zu Ihrem Vorteil weiter betreiben zu können brauchen Sie weltweite „Krisen“ zum Ablenken!
    So steht demnächst wahrscheinlich die Eröffnung einer zweiten Kriegsfront zwischen Russland und der NATO in Finnland an, mit dem Kampf um Karelien, einem Gebiet welches jetzt zwischen Finnland und Russland aufgeteilt ist … Auf dem NATO-Gipfel wurde ja vor wenigen Tagen vorsorglich beschlossen, Russland zu besiegen …
    Auch auf der „Gesundheitsfront“ soll es wohl wieder „Bewegung“ geben, neue, hochgefährliche Baterien bedrohen das ungeborene Leben in der Vagine der Mütter mit als Folge Fehl- und Todgeburten … Die lebensrettende „Impfung“ ist derzeit in der Mache… ! Im Bereich „Vogelgrippe-Plandemie“ läuft die Verteilung der rettenden Impfsusbtanz auf Hochtouren, mehrere Millionen Dosen stehen schon zur Verfügung, Finnland hat +- 600.000 davon erhalten … da kann ja dann nichts mehr schief gehen …
    In einem Interview von Stefan Magnet bei „Auf 1“ mit Heiko Schöning rät der Arzt und Buchautor zum „informierten Lachen“, so wie wir das in 2022 mit der „Affenpocken-Plandemie“ geschafft haben: WIR haben nicht mehr mitgemacht und die WHO mitsamt ihren Geldgebern haben sofort „den Sch…. zurückgezogen“!

    • Hochsitz

      Auch das konnten die Russen aussitzen.
      Dank „Attentätchen“ kann Putin getrost auf die Wahl abwarten. Die Pläne sind schon geschmiedet. Orban war in China , bei Putin und anschliessend bei Trump mit der neuen Strategiepapieren

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