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St. Nikolaus-Hospital Eupen startet die ersten Umzüge in das Erweiterungsgebäude „Z“

Die Maskenpflicht gibt es nach wie vor. Foto: St. Nikolaus-Hospital Eupen

Viel Bewegung zum neuen Jahr am St. Nikolaus-Hospital in Eupen: In den gerade eröffneten Nebau „Z“ ziehen nun in rascher Abfolge vier Dienste des Hauses.

Flur für Flur räumen die Handwerker das Feld, haben ganze Arbeit geleistet. Nach den Strapazen des Schlussspurts sind die Verantwortlichen froh und ein wenig stolz.

Den Beginn machten diese Woche die erweiterte Geriatrie und die Reha-Abteilung. Ab 22. Januar bezieht dann die Dialyse und ab 25. Januar schließlich die medizinische Tagesklinik mit Chemotherapien etc. ihre neuen Räume. Diese sind schön geworden und bedeuten für die Patienten eine echte Verbesserung. Der Zugang ist vom Parkplatz aus kurz, komfortabel und barrierefrei.

Der Eingangsbereich des St. Nikolaus-Hospitals. Foto: OD

Die Umzüge geben dem Eupener Krankenhaus im wahrsten Sinne des Wortes neuen Raum für Weiterentwicklung. Schon bald wird manches dadurch im Ganzen fürs Personal einfacher.

Ab Februar gibt es im Untergeschoss des Gebäudes „Z“ zwei moderne Umkleideräume, einen kleineren für die Männer, den größeren für die Frauen, die am St. Nikolaus-Hospital beschäftigt sind.

„Das Gebäude ‚Z’ ist für die Belegschaft des St. Nikolaus-Hospitals ein kleines Zeichen, dass es weiter- und aufwärts geht mit dem Haus. Unter den aktuellen pandemischen Bedingungen tut dieses Signal allen Beteiligten gut und macht Mut, dass die Zukunft des Hauses in guter Kooperation mit den Partnerkliniken im Verbund „Move“ gesichert und gestaltet wird“, so die Direktion des Eupener Krankenhauses.

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