Politik

Patrick Spies Spitzenkandidat der SP für Wallonische Region

Patrick Spies SP-Abgeordneter und Spitzenkandidat für die Wallonische Region. Foto: SP

Die SP Ostbelgien hat einstimmig Patrick Spies zum deutschsprachigen
Spitzenkandidaten für die anstehenden Wahlen zum Parlament der Wallonischen Region am 9. Juni 2024 gewählt.

Neben dem 27-jährigen Möderscheider wird die Kelmiserin Ilona Wetzels-Beckers auf der sozialdemokratischen Liste als Ersatzkandidatin die Interessen der
ostbelgischen Wähler vertreten.

„Während der vergangenen Jahre durfte ich als Kabinettsmitarbeiter und anschließend als PDG-Abgeordneter zahlreiche politische Erfahrungen sammeln. Ich habe mich in viele mir bis dato unbekannte Themenbereiche einarbeiten müssen und dabei großen Gefallen daran gefunden, mich im Sinne der Bevölkerung stark zu machen. Auch wenn wir während der vergangenen Jahrzehnte als Deutschsprachige Gemeinschaft den Umfang unserer Zuständigkeiten stetig ausgebaut haben, so sind wir natürlich dennoch Teil der Wallonischen Region.“

Das Bild von Juni 2022 zeigt Patrick Spies (l) bei einer Pressekonferenz der SP mit Karl-Heinz Lambertz, Matthias Zimmermann, Minister Antonios Antoniadis, Kirsten Neycken-Bartholemy und Jean-Pierre Wetzels (von links). Foto: OD

Viele Entscheidungen, die uns tagtäglich betreffen, werden laut Spies nach wie vor in Namur getroffen. „Demnach ist es meiner Auffassung nach ungemein wichtig, dass wir gut im Inland vernetzt sind und im Idealfall auch auf anderen politischen Entscheidungsebenen vertreten sind, um uns dort Gehör zu verschaffen. Eine Aufgabe, die ich gerne in Angriff nehme.“

2019 kandidierte Spies für das Parlament der DG, wo er noch im gleichen Jahr vereidigt wurde. Seitdem vertritt er die SP-Fraktion insbesondere im Ausschuss für Kultur, Sport, Beschäftigung, Wirtschaftsförderung und ländliche Entwicklung.

Die SP Ostbelgien tritt bei den Wahlen zum Parlament der Wallonischen Region im Wahlkreis Verviers auf einer gemeinsamen Liste der Sozialdemokraten und Sozialisten mit dem PS-Regionalverband Verviers an. Spies wird dort den Listenplatz zwei einnehmen.

Für die Wallonische Region gibt es außerdem eine Liste mit sogenannten Ersatzkandidaten. Damit sind jene Kandidaten gemeint, die als Nachrücker zur Verfügung stehen. Ilona Wetzels-Beckers, derzeit Gemeinderatsmitglied in Kelmis, wird diese Liste verstärken. Sie ist seit über 20 Jahren SP-Mitglied.

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

43 Antworten auf “Patrick Spies Spitzenkandidat der SP für Wallonische Region”

  1. ////
    …. Viele Entscheidungen, die uns tagtäglich betreffen, werden laut Spies nach wie vor in Namur getroffen.
    ….
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    Den Satz sollte man sich merken, denn das ist die Machtbasis von König KHL. Das hat KHL als erster erkannt und für sich zu nutzen gewusst. Den Stadthalter der Wallonischen PS geben, König Herodes sozusagen, gab ihm die Möglichkeit der CSP den Garaus zu machen. Die CSP hatte die Folgen der Belgischen Regionalisierung nicht verstanden bzw. unterschätzt und war nach dem Ende der Hegemonie der flämischen CVP im vormals zentralistischen Belgien auf sich alleine gestellt und wurde demontiert. Die DG ist letztlich ein Teil der „Région wallonne“, weisungsgebunden, auch wenn uns unsere zahlreichen Minister etwas anders erzählen. Um es klar zu stellen, die DG als Teil der „Région wallonne“ ist OK, wir können nicht alleine existieren, aber man sollte aufhören uns ständig etwas anderes zu erzählen; erzählt von einer politischen Nomenklatura (DG Institutionen) die es sich auf Kosten der Steuerzahler gut gehen lässt…..

    • Erkenntnis

      DAX so ist es und auch gut so ! Diejenigen die dagegen sind sollten sich die Geschichte mal anschauen warum das so ist ! Dann bei denen Klage eingereichten die uns dahin gebracht haben!

    • DR ALBERN

      @ Dax, Sie schreiben: Die DG ist Teil der „Region wallonne“!!! Was geschieht denn mit der DG, wenn der Flame dem Wallonen mal den Wasserhahn zudreht??? Man hört ja öfters, die DG könne sich unabhängig selbst finanzieren!!!

  2. Politikmüder

    Das Rennen geht los, alle wollen an die Krippen. Wenn es danach endlich mal Änderungen gäbe, dann bekäme das Volk wieder mal Courrage auf das wählen. Aber so wie hier, Gähn!
    Es gibt viel zu viel des Kram bei uns. Da muss mal der Radiergummi her, sonst läuft es so weiter, so wie: das hatten wir schon mal !?
    Auch, und besonders in der DG, wo es sehr viele Posten gibt, da ist des Guten zu viel erstanden.
    Testo mehr davon, testo schlechter sind die Resultate.
    Der Bürger muss schrappen um seine vielen Steuern nach zu kommen, dazu die hohen Schulden.
    Da stimmt einiges nicht mehr. Es muss sich ändern, ehe es besser wird.

  3. Kaufkraft. Kaufkraft, Kaufkraft

    Eine fundamentale Stärkung der Kaufkraft das ist es was die traditionellen Wähler im linkem politischem Spektrum in Europa brauchen. Die letzten Jahre der Kostensteigerungen haben riesige Löcher in den Börsen der kleinen Leute gerissen. Wie sagte Willy Brandt in den 1970ziger Jahren in ähnlicher Situation, Jetzt ist für euch mal wieder ein kräftiger Schluck aus der Pulle nötig.

    • Sie sind vielleicht lustig….. W. Brandt hatte mit dieser Politik die Staatsfinanzen ruiniert, Inflation war die Folge, die SPD verlor die Regierung an H. Kohl. Wer so wie Sie argumentiert hat von Ökonomie wenig Ahnung und sicher einen grossen Schluck aus der Pulle genommen…..

        • Kennen Sie den 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Energie entsteht nicht aus dem Nichts. Der gilt auch für die Ökonomie, Kaufkraft entsteht nicht aus dem Nichts. Konsum kommt immer NACH der Arbeit, nicht vorher oder statt dessen. Fridman hat das Schlaraffenland erfunden und alle wundern sich dass es das in der realen Ökonomie nicht gibt. Kaufkraft ist ein Kind der Produktivität, die Produktivität ist ein Kind der wertschöpfenden Produktion von realen Gütern. Wer die produktive Wirtschaft aus dem Land treibt und glaubt die Probleme dadurch lösen zu können dass er buntes Papier, auch Geld genannt, verteilt, wird sich aber noch wundern. Und am Ende sind dann die Juden wieder alles Schuld….

            • Der Vergleich ist durchaus zulässig

              @ W.K.

              Was ist an dem Vergleich so abwegig?

              Der Kölsch sagt: „Fun nix kütt nix!“. So ist das auch mit dem Geld, die belgische Indexbindung der Arbeitnehmerlöhne „zementiert“ die Inflation und enteignet die, die fleißig gearbeitet haben um etwas für das Alter auf die hohe Kante zu legen – also Menschen, die nicht den Sozialsystemen auf der Tasche liegen wollen.

              Das Umverteilungsprinzip von den starken – es müsste eigentlich heißen, den „fleißigen“ – Schultern in die soziale Hängematte, in der es sich sehr viele Arbeitsfähige gemütlich gemacht haben, funktioniert nur solange wie es genügend „Dumme“ gibt, die das System füttern.

              Was zur Zeit passiert, ist nicht ungefährlich – wer wünscht sich schon einen „Höcke“ an einflussreicher Stelle (das hatten wir ja schonmal)! Aber einzig und alleine die aktuellen Politiker sind an diesem Rechtsruck schuld – weil die sogenannte „Mitte“ inzwischen (Mutti sei Dank) soweit links ist, dass sie ganz Europa in den Ruin treibt.

              • Walter Keutgen

                Der Vergleich ist durchaus zulässig, jetzt mischen Sie kölsche Lebensweisheit darunter. EIgentlich besser als Dax‘ Vergleich. Lebensweisheit ist halt Lebenweisheit. Das Gesetz, das Milton Friedman angeblich, ich Glaube es war Keynes, erfunden hat, besagt, dass, wenn man Geld schöpft und es an Unternehmen oder arbeitende Konsumenten gegen Waren, Arbeitsleistung oder das Versprechen Zurückzuzahlen verteilt in Perioden, wo sie arbeitslos sind, die Wirtschaft wieder startet. Hier haben wir es mit Schaffung von Reichtum zu tun, laut Dax‘ Interpretation wegen des 1. Satzes der Thermodynamik unmöglich.

                • Ja Herr Keutgen, nur vergessen Sie dabei zwei Dinge:
                  1) der zweite Teil vom Keynes, nämlich dass die Geldmengen bei laufender Konjunktur wieder eingesammelt werden müssten, hat noch NIE ein Politiker umgesetzt. Es wurden IMMER weitere Schulden angehäuft.
                  2) Das aktuelle „Helikoptergeld“ welches die EZB im Auftrag der Politik verteilt hat mit der Keyneschen Theorie soviel zu tun wie die aktuellen „Sondervermögen“ mit einem Bankguthaben.
                  Links zu Markus Krall verlinke ich nicht mehr, „Filmchen“ schauen Sie sich ja nicht an, könnten ja verstörend wirken…..

                  • Walter Keutgen

                    Dax, den zweiten Teil habe ich keineswegs vergessen, nur hier nicht angeführt, weil in der Diskussion wieder einmal der erste Teil quasi als falsch beschrieben wird. Keynes hatte schon festgestellt, dass nicht alles (aber doch mehr als nichts) in guten Zeiten vom Staat zurückgezahlt wird. Dafür, dass am Ende zu viel Geld und besonders zu viel Schulden bestehen würden, dafür hatte er keine Lösung. Übrigens, nicht nur der Staat verursacht Gelddrucken und Schulden, auch die Privatwirtschaft. Sollten Sie ein Haus gebaut haben, dann gehe ich davon aus, dass Sie einen Kredit aufgenommen haben und nicht, dass Sie das Geld dafür im Voraus hatten.

                    • Mein Hauskredit wurde, incl. Zinsen, zurückgezahlt. Investitionskredit. Der Obdachlose dem ich heute einen Döner kaufe hat morgen wieder Hunger und möchte wieder einen, plus ein Eis als Nachtisch. Zurückgezahlt wird davon genau nichts! Konsumkredit. Verstehen Sie aber nicht….
                      Zu Keynes, was erwiderte er Kritikern auf den Einwand der langfristigen Probleme seines Schuldenmodells? „Langfristig sind wir alle tot“. Soviel zur „Nachhaltigkeit“ von Schulden, mehr als nur ein „Förmelchen“, gel……

            • Natürlich. Es sind universelle Gesetze. Nehmen Sie 2.HS, die Entropie, da sind Sie ganz schnell bei der Philosophie nämlich bei der Frage des Wesens der Zeit, besonders deren Unumkehrbarkeit im Universum. Die „Sterblichkeit“ aller Strukturen im Universum ist zwangsläufig die Folge von 2. HS – die Entropie im Universum kann nur zunehmen, niemals abnehmen. Der 1 HS besagt „Energie entsteht nicht aus dem Nichts“, was zwangsläufig bedeutet dass auch „Kaufkraft“ nicht aus dem Nichts entstehen kann. Es ist wie in der Physik, zuerst müssen Sie ein System etablieren welches „Arbeit“ generiert, erst dann kommt der „Konsum“. Egal wie viel „Kaufkraft“ unsere linken Freunde mittels bunt bedrucktem Papier auch immer generieren wollen, einen nie produzierten Computer kann man nicht für alles Geld der Welt kaufen weil es ihn schlicht nicht gibt! Wer also der Industrie den Strom (sprich Energie) abdreht, und dann glaubt er könne die dadurch erzeugte Verarmung durch mehr „Kaufkraft“ mittels buntem Papier ausgleichen, hat nicht mehr alle Zacken an der Krone – oder hat Genderwissenschaften studiert, was wohl auf das Gleiche heraus kommt. Aber erklären Sie das einmal einem Grünen, Linken oder auch gewissen Leuten aus der CSP…. 🙄

              • An Dax´ Kritik ist wieder nichts auszusetzen. Er bringt es auf den Punkt: ohne Energie und ohne Arbeitsleistung ist alles Nichts! Nur diese Kombination ist der Weg zu Wohlstand und Frieden.

                • Walter Keutgen

                  Logisch, doch Dax versucht einfach, Gesetze der Physik in die Wirtschaftslehre umzusetzen. Dabei ist Wirtschaftslehre doch eine ungenaue Wissenschaft wie Genderforschung usw. In der Universität Lüttich in der Fakultät des Rechts angesiedelt. Daran ändern mathematische Förmelchen nichts.

                  • Kommunist

                    Herr Keutgen, geben Sie es auf, Dax‘ wissenschaftliches Verständnis ist umgekehrt proportional zu der Grösse seiner Klappe. Die Gesetze der Physik, die er zu verstehen glaubt, in die Wirtschfaftswissenschaften anzuwenden zeigt einmal mehr die Naivität eines Elektrikers, der gerne Physiker geworden wäre, aber sich mangels theoretischem Verständnis mit seinem jetzigen Dasein abfinden muss.
                    Immerhin: hier auf OD hat er seine Anhänger, au Royaume des aveugles le borgne est Roi.

                  • Mein Sohn hat einen HEC Master in Wirtschaftswissenschaft, der andere einen Master in E-Technik. Ich glaube nicht dass Sie bei mir mit Sprüchen von „Förmelchen“ irgendeinen Eindruck schinden können. Wenn ich etwas über Ökonomie erfahren möchte habe ich kompetentere Ansprechpartner als Sie (oder unseren Freund „Kommunist“) Sie sind eine Schande für den Ingenieursberuf…..

                    • Walter Keutgen

                      Dax, es ist aber tatsächlich so, dass die Formeln der Ökonomen nicht weiter reichen als die der Ingenieure. Wenn es gute sind, kann man sie für einige Voraussagen brauchen. Sie haben nichts mit der Grund legenden Physik gemeinsam. Gut sind solche die durch Observierung geprüft sind. Wenn man glaubt, man bräuchte nur eine Formel auf Papier zu bringen und dann klappt es, kann man ja auch wegen der mathematisch statistischen Korrelation zwischen CO2 und Temperatur der Erde, dem CO2 eine Klimakrise zuschreiben.

  4. Notabene

    Wieder die alte Sülze aus Eimerscheid, Scholzen! Und auch noch schlecht recherchiert! Weine weiter, weil keiner dich auf der Liste will. Mach doch die 2. LISTE für Büllingen 2024 auf, aber bitte OHNE Bleistift Ritzen!

  5. Wallonie? Non merci!

    Der Mann sollte unter dem Siegel „PS“ firmieren, das würde ihn glaubwürdiger erscheinen lassen, wird doch seine Gruppierung von Namur aus ferngesteuert.

    Eine übliche PS-„Karriere“: Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal.

      • Matt dillon

        Spiess ist ein dynamischer junger Mann und verdient eine reale Chance. Er kommt auf jeden Fall glaubwürdig und ehrlich rüber. Ist auch kein Schwätzer oder Rammbock wie der Eupener Spitzenkandidat der CSP für die Kommunalwahlen.

          • 9102 ANOROC

            Ich hoffe dass die Zusammenarbeit zukünftig besser gelingt.

            Wann hört ihr endlich mal auf , mit eurem primitiven , lächerlichen politischen Geplänkel?
            Die Parteien sollten lieber gemeinschaftlich gegen unseren größten Feind vorgehen !
            Unser größter Feind heißt Korruption und sitzt in den obersten Reihen von Politik und Wirtschaft.
            Anstatt euch wie im Kindergarten zu streiten,
            nehmt ihr den Kriminellen Feind besser etwas genauer unter die Lupe .
            Das wäre dann richtige Arbeit , die sich von der Volksverblödung schon bemerkenswert unterscheiden würde.

  6. Wer den Unsinn des Wirtschaftens mit gedrucktem statt erwirtschafteten Geld verstehen will:
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-geldtheoretischen-leiden-eines-zeit-redakteurs/
    …..
    Eine solche kleine Geschichte finden wir in dem Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams. Da gibt es ein Kapitel über einen Planeten, dessen „Ökonomen“ die allgemeine Knappheit an Gütern durch die Abschaffung der Knappheit des Geldes heilen wollten. Das taten sie, indem sie Laubblätter zu Geld erklärten. Der sich sehr schnell entfaltenden Superhyperinflation wollten sie dann mit einem großflächigen Waldentlaubungsprogramm entgegentreten. Später in dem Buch stellt sich heraus, dass dieser Planet so etwas wie das Irrenhaus eines anderen Planeten ist, wo man alle Spinner und Taugenichtse hin verfrachtet hat, damit sie zuhause keinen Schaden mehr anrichten können.
    ……
    Mit dem Börsencrash vom Oktober 1929 endete dieses Trugbild im Katzenjammer der Depression. Sie hätte kurz und schmerzhaft sein können, wenn man den Marktkräften die Heilung überlassen hätte. Das hat man aber nicht, weil damals bereits der sozialistische Machbarkeits- und Steuerungswahn von den Regierenden der westlichen Industrienationen Besitz ergriffen hatte. So wurde sie lang und noch schmerzhafter.

    Der angeblich so segensreiche, aber in Wahrheit in seiner Wirkung auf Beschäftigung und Wohlstand desaströse sogenannte „New Deal“ unter US-Präsident Franklin D. Roosevelt gab der kollabierenden Wirtschaft dann den Rest. Das einzige was am New Deal aber funktioniert hat, war die Propaganda. Das hat er mit dem neuen „Green New Deal“ gemeinsam.
    //////
    Wie gesagt, erklären sie das einmal einem Grünen, Linken oder auch Teilen der CSP, hoffnungslos….

  7. Beobachtung

    Typen wie ihn hatte Hubert Aiwanger letzte Woche bei Lanz angesprochen. Von Qualifikation reden ist schon weit her geholt. Schule nur mit Hängen und Würgen und Papas Hilfe im Lehrerzimmer geknotzelt und Mamas Parteikarte den Weg übers Venn geöffnet.

    • 9102 ANOROC

      Vielleicht sollte man junge engagierte Leute zuerst einmal machen lassen.
      Denn möglich ist ja auch , dass wir positiv überrascht werden.
      Wenn nicht , werde ich natürlich mit meckern.-)

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