22 Antworten auf “SP-Regionalpräsident Antonios Antoniadis”

  1. Eastwind

    Die Wahlen gewinnt aber bestimmt auch nicht derjenige, der am leisesten ist. Außerdem müssen einige schon deshalb laut sein, weil sie nicht die Unterstützung einflussreicher Kreise in Politik, Justiz und Medien haben. Herr Antoniadis braucht nicht zu schreien. Er hat sich ins Protektorat von MP Lambertz begeben.

  2. Sehe ich nicht so Eastwind. Ostbelgien ist ein schweres Pflaster für Sozialisten. Antoniadis hätte es bei jeder anderen Partei leichter haben können. Das weiß er sicher auch. Trotzdem ist er bei den Sozialisten. Das spricht für ihn.

    • So wie der Nelles, der bei der SP war und jetzt Spitzenkandidat der CSP ist?
      Antoniadis war aber nie bei der CSP. Er war eine Zeit lang bei der jungen Mitte. Dass er da weg ist, kann ihm aber keiner verübeln außer CSP-Leute wie van houtte. So oft wie die das nennen, muss es richtig weh getan haben, dass er nicht bei ihnen ist. Anstatt aber über Triviales zu sprechen, solltet ihr euch auf die Wahlen konzentrieren. Ihr seid sie gerade am verlieren. Die Leute können sich Lambertz oder Paasch als Ministerpräsidenten vorstellen, aber kein Schwein spricht von Nelles oder CSP.

        • Aber über Goebbels wurde gesprochen. Über den Spitzenkandidaten der Sozialisten hat in kelmis auch kein Schwein gesprochen oder besser gesagt keine Küsch. Er hat’s nicht gepackt. Und über Nelles sehen die Menschen nicht als Alternative. Sorry

  3. Dr. W. Speckschwarte

    Ausschnitt aus einer Stellungnahme :

    Konkreter möchte ich die EU für die DG auch machen, indem ich PDG zu europapolitischen Themen Stellung beziehe. Der EU-Abgeordnete der DG muss in der DG sichtbar sein.

    Heißt das – er kandidiert auch für das Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft?

  4. Ecolo-Klamauk

    Diese Aussage richtet sich ganz klar an das arrogante Getue von Ecolo. Sie predigen Wasser und saufen Wein wie die Mönche im Mittelalter.

    Ihre Propaganda ist aber Effekthascherei. Natürlich gibt es mehrere Alternativen zu Arimont und nicht nur eine.

    Zumal ich mich frage, welche Politik ein Schöpges machen will. Er stellt sich dar als Anti-Politiker, kandidiert aber für die Grünen. Er sei unabhängig, tönt er seitdem. Aber wer kann es ihm abkaufen? Er kandidiert für die Natura 2000-Partei. Damit verrät er seine eigenen Leute. Die aber wenn man mit ihnen spricht, ohnehin nicht viel Gutes sagen können. Sie kennen ihn ja.

  5. Schoppen Manfred

    Bei der letzten Bürgermeisterwahl in Amel hat auch einer laut gebrüllt oder sollte ich besser „gekläfft“ sagen?
    Politiker wurden angegriffen, grosse Versprechungen wurden gemacht, ein grosses Projekt wurde angepriesen und es gab umgehend eine Richtigstellung aus Eupen.

    Was hat es gebracht?
    Die Person wurde nur Schöffe und schmückt sich jetzt mit ihren guten Kontakten zur Jaddin; gemeinsames Abendessen und so…

    Frau Jaddin sollte sich, gerade jetzt vor den Wahlen, vielleicht besser überlegen mit wem sie sich fotografieren lässt.

    Die leisen Töne machen die Musik.
    Laut auftreten und heisse Luft verteilen kann jeder. Ist der Gestank verzogen, bleibt vom Furz nichts.

  6. @ Schoppen Manfred

    Da muß ich Sie aber korrigieren. Der „Kläffer“ wollte in seinem Größenwahn zwar Bürgermeister werden,wenigsten aber Schöffe. Jetzt darf er aber nur auf der unliebsamen harten Oppositionsbank pupsen und wird von keinem so richtig ernst genommen.

    Nachdem er sein eigenes Domizil für Touristen umgestaltet hat,beschimpft er die Mehrheit,dass diese seit 20 Jahren den Tourismus vernachlässigt hat! Als Krönung hat er auch noch die Ministerin für Tourismus zu einer Unterredung eingeladen. Also clever ist der „Kläffer“ schon – so versucht er quasi auf Werbung für seinen Umbau auf Kosten der Öffentlichkeit zu machen.

    Zu allem Überdruß scheint er sich in seiner Kellerwohnung zu langweilen,denn jetzt mutiert er zum Petitionsschreiber und versucht sich mit dem Sankt Vither Stadtrat anzulegen.

    Wer angibt hat mehr vom Leben – ach nein, wer am lautesten schreit gewinnt die Wahl!

    Ein Hoch auf „Kläfferle“ dem neuen ……..?

  7. Einsatzkommando Schoppen

    Nun lasst den alten Mann doch einfach machen.
    Jetzt wo er im Tierheim kein Präsident mehr ist, muss der Schowmaster sich doch irgendwie in Erinnerung halten.

    Ein Wunder, dass OD und das Grenz Echo noch nicht auf seinen Befehl hin, angetreten sind. Bei der Tierheimpleite sah das noch ganz anders aus.
    Was wurde eigendlich aus den Vorwürfen gegen das Steueramt?
    Die waren sicher so erfolgreich wie seine Bürgermeisterwahlund dank seiner Forderungen von der Polizeizone, gibt es ja nun die 150€ Autmanns(hunde)steuer in Amel?
    Dafür nochmals viel Dank; zumindest im Karneval konnte man öffentlich über den Herrn Witze reissen, ohne dass es Anzeigen regnete!

    Wir sind alle gespannt, wohl noch für Provokationen in der nächsten Zeit kommen, vielleicht nehmen Schoppener Truppen, in einem Bltzkrieg das Rathaus von St. Vith ein und stürzen den BGM?
    Was in Schoppen nicht geklappt hat, geht vielleicht woanders.
    Das ist ironisch gemeint. ;)

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern