Die SP Ostbelgien empfiehlt die Einrichtung eines ostbelgischen Online-Shops, um den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.
„Für viele Einzelhändler ist der Online-Verkauf ihrer Ware noch Neuland. Lokale Geschäfte müssen jetzt unterstützt werden, um ihre Produkte schnell und einfach im Internet anbieten zu können“, so SP-Präsident Matthias Zimmermann in einer Pressemitteilung.
Während Online-Riesen wie Amazon oder Zalando in den letzten Wochen Rekordumsätze vermeldeten, leidet der lokale Einzelhandel unter dem verordneten Lockdown. Zwar sind Click&Collect-Einkäufe weiterhin möglich, jedoch verfügen nur die wenigsten Einzelhändler über die geeignete Infrastruktur, um ihre Ware im Internet anbieten zu können.
„Die Einrichtung eines regionalen Online-Shops, der die Produktpalette sämtlicher Einzelhändler bündelt und so dem Käufer eine Vielfalt an Waren anbietet, könnte Abhilfe schaffen“, so Zimmermann.
Das Bündeln des Angebots sämtlicher Geschäfte in einem Online-Shop senke die Kosten und den Aufwand für die schwer getroffenen Einzelhändler und biete dem Käufer die Möglichkeit, das gesamte lokale Angebot bequem und sicher von zuhause aus zu entdecken. Online bestellte Ware könne dann unkompliziert im Laden bezahlt und abgeholt werden, ohne die Post- und Paketboten weiter zu belasten, so die SP Ostbelgien.
Die SP Ostbelgien empfiehlt den Gemeinden Ostbelgiens, die Einrichtung eines Web-Shops in Zusammenarbeit mit den Vereinigungen der Geschäftsleute, den Fördergemeinschaften und dem Stadtmarketing ins Auge zu fassen, um den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.
„Zudem möchten wir die Verbraucher dazu ermutigen, ihre Weihnachtseinkäufe möglichst nicht auf großen Online-Plattformen oder im Ausland zu tätigen, sondern die regionale Geschäftswelt zu unterstützen“, so Zimmermann weiter.
Bereits in ihrem Wahlprogramm zur Gemeinschaftswahl 2019 hat die SP Ostbelgien den Ausbau der koordinierten Vermarktung regionaler Produkte sowie die stärkere Sensibilisierung und Unterstützung des Einzelhandels in Sachen Digitalisierung auf die Agenda gesetzt.
Eine super Idee, wenigstens setzt sich eine Partei für.den Mittelstand ein.
So um Ostern rum wär man dann soweit. Im Sommer keiner drauf gekommen das es im Herbst wieder losgeht.
Passt zum Slogan – “ weit vorausschauende politische Vereinigung.
Ostern? Welches Jahr?
Ein Webshop ist nicht gerade „ohne“. Wenn eine Bezahlfunktion im Webshop vorgesehen ist, dann muss man als Webshopbetreiber permanent auf der Hut sein, zB dass die Seite nicht gehackt wird, wenn Gesetzesänderungen kommen … Wenn aber NUR Bestellungen dort eingegeben werden und man bezahlt vor Ort, dann kann man das einfacher gestalten (wobei dann natürlich das Risiko besteht, dass der Kunde seine Bestellung nicht abholen kommt)
Die DG soll die Leute BERATEN, damit wäre ihnen schon geholfen. Sie brauchen nur Empfehlungen zu machen, wie man Webshops gestalten kann, worauf zu achten ist … DAS wäre schnell realisierbar.
Schauen sie sich mal shopify an und verbreiten keine Verschwörungstheorien!
Eine solche „Empfehlung“ „könnte“ „ermutigend“ „ins Auge gefasst“ werden.
Aber keiner tut’s ???
Gute Initiative! Sollte breite Unterstützung finden.
Gute Idee, vielleicht sollte die Position des Gemeinschaftsinformatikers geschaffen werden, der direkt dem GOAT untersteht? Oder vielleicht 10…? die paar Hundertausend Euro Steuergelder machen’s auch nicht mehr…
Die Idee mag ja toll sein, aber wie soll sie in die Realität umgesetzt werden?
Gibt es dann ein riesengroßes Lager im East-Belgium Park und die Ortszentren werden noch leerer, oder wird jedes ach so kleine Teil in weiterer Verpackung gesteckt und mit B-Post von jedem einzelnen Geschäft aus auf dem Weg gebracht.
Wie sieht es aus, wenn wie ich gerade, ich einige Schrauben nötig habe?
Muss ich dann warten bis der B-Post Mann/Frau vorbeischaut?
Mensch, kommt bitte nochmal alle auf den Boden der Tatsachen zurück!
Pensionierter Bauer, im Artikel ist es ein Abholermodell.
Wäre doch was für die Marke des MP!? Dafür gäbe es sicher Sponsoren bei der Eupener Regierung? Und die SP hätte gleich etwas auf zu weisen? Und sogleich wird da Personal gesucht werden. Kann man daraus nicht gleich eine Abteilung der Regierung neu gründen?
Es sind die Politiker, die die Läden in den Ruin treiben, und dann soll der Bürger es richten. Was für eine hirnrissige Idee ! Erst unsere Verfassung auf unnötige (illegaler) Weise ausser kraft setzen und die damit garantierte Vertragsautonomie aller zunichte Machen und dann dem Bürger den schwarzen Peter zuschieben. Was soll das ? Richtig wäre : der Politiker soll mit seinem Eigentum haftbar gemacht werden, und wenn es sein muss für die nächsten 1000 Jahre !
In Aachen sind die Geschäfte auf….selten so viele BELGIER dort angetroffen….das ist der Vorteil in Europa….die EINIGKEIT wird gross geschrieben….
Typisch Politiker, erst ein Problem schaffen und sich dann mit dessen Lösung profilieren wollen. Merkt ja keiner….
Politiker lösen Probleme, die sie selber schaffen???
In Waismes gab es einen Gourmet-Markt wegen den Corona-Maßnahmen.
Gute Idee.
Und die Politik hat diese Eigeninitiative wieder zunichte gemacht.
das ist die Realität.
https://brf.be/regional/1430717/
Man macht besser gar nichts, dann ist man für Mama Merkel wenigstens ein Corona-Held.
https://www.pilatustoday.ch/videos/deutsche-regierung-propagiert-couch-potatoes-als-corona-helden-139888192
Sind Sie selbst nur einmal dort gewesen und haben den Händler unterstützt?
Der Typ hätte auch ohne Pandemie eine Genehmigung benötigt, die er einfach nicht hatte – Corona hin oder her.
Richtig Herr Scholzen. Politiker lösen Probleme, die man ohne sie gar nicht hätte.
Das Schlimme ist, es sehen nicht alle.
Wir leben im größten Wandel nach der industriellen Revolution der 1850ziger Jahre, früher ging man einkaufen heute bekommt man alles gebracht wenn man will und es wollen immer mehr. Sicher steht es jedem der letzten ostbelgischen Händler frei seine Waren auch online anzubieten er müsste dann aber auch die Versandhandelsriesen preislich unterbieten und Retouren x Fach zurücknehmen, also fast unmöglich. Früher ging man zur Arbeit auch die Büroleute, heute aber können sie vieles von zu Hause aus erledigen für ihren Arbeitgeber. Man sollte lieber dafür sorgen das die nicht mehr benötigten Gewerbe und Büroflächen für den sozialen Wohnungsbau genutzt werden und nicht das retten wollen was nicht mehr zu retten ist.
Der Wandel beginnt erst in den nächsten 1-2 Jahren!
Volkshochschule, ma, und die Büroarbeit, die von zuhause aus erledigt wird, wird in den nächsten Jahren von intelligenten Computerprogrammen ausgeführt werden.
Ja toll. Die da oben machen die Läden zu und rücken sich dann auch noch ins rechte Licht mit Ideen.
Klar das die meisten online kaufen, mehr denn je. Ist alternativlos und trotz Portokosten immer noch günstiger. Jetzt kriegt man doch nirgends was man braucht und die Leute, die für Weihnachten besorgen müssen, wissen kaum wie und wo. Der normale Bürger ist doch nicht schuld, dass Giganten wie Amazon und Co jetzt noch grösser werden. So hat man seinen Kram wenigstens sicher, günstig u vor allem zeitig
Diese Dampfplauderer. Diese Initiative kommt einige Monate zu spät.
Zur Begründung: Ein e-Shop mag technisch schnell eingerichtet sein, allerdings muss dieser auch mit einem Angebot versehen werden. Wenn da mehrere Firmen mitmachen, entstehen auch die Probleme – denn die Produkte müssen alle im e-Shop gepflegt sein, während die Auftragsabwicklung zu den einzelnen Firmen zurück gehen muss.
Kurz gesagt: Bis der E-Shop steht, der diese Anforderungen erfüllt, ist die Pandemie zwar noch nicht vorbei, aber die Geschäfte wieder lange offen. Viele Einzelhändler scheitern schon am Pflegen eines einzelnen E-Shops für sich selbst – bei mehreren Firmen sehe ich hier schwarz.
Solche E-Shops kosten auch einiges, denn das muss aufwändig programmiert werden. Mit einfachen Baukastenmitteln macht man nichts. Statt eine Empfehlung zu geben, sollte sich die DG auch beteiligen. So wird das nichts.
Vor allem braucht es ein Netz, dass schneller läuft, als eine Faultier und nicht ständig zusammen bricht, sobald Feierabend naht, und viele Leute online sind
Was ist eigentlich aus dem St. Vither Online Shop geworden?
Der Link aus dem Artikel führt ins Leere:
https://ostbelgiendirekt.be/online-shop-st-vither-geschaefte-gehen-resolut-neue-wege-81973
Der hatte zuviel mit der Entlassung der Schulleiterin zu tun
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Sorry, Herr Thiemann, hat NICHTS mit Ihnen zu tun – aber mit einem der Protagonisten
Was schreibst du für einen Mist?
Das ist
kein Mist !
Ihr wolltet doch was vom „Urteil“ hören.
Also fange ich vorne an – nicht mittendrin
( ͡° ͜ʖ ͡°)
,
Der online-shop hatte also zuviel mit der Entlassung der Schulleiterin zu tun?
DAS IST MIST !
Du wirst mich in keine Falle locken !
Wer sehen will, der sehe !
Wer hören will, der höre !
Wer lesen will, der lese !
Wer verstehen will, versteht !
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Dann fange mal endlich!
Immer nur heiße Luft und dumme Sprüche! Die Schulleiterin und du seid a. D. und das ist gut so, basta!
Die Gelegenheit fiel mir vor die Füße.
Wem der Schuh passt, soll ihn anziehen !
Ich hätte da auch schon einen Namen „Amazon DG“, wird ab gehen wie Schmitz Katze.
Wundert mich, dass die SP auch mal kreativ wird. Sonst werden doch neue Ideen und Gedanken von denen auf ganzer Linie blockiert und behindert. Es ist Usus bei der SP, kreative und tüchtige Mitglieder kalt zu stellen und raus zu ekeln.
Herr Scholzen
glauben sie mir, auch ich hätte versucht sie schnellstens raus zu ekeln.
Einen Maulhelden, dem Kompromiss ein Fremdwort ist, braucht niemand.
Sie sind aus Prinzip gegen Politiker, weil keiner sie auf einer Liste möchte.
Und eine eigene Liste bekommen sie nicht hin.
Ihre Einwürfe von der „Seitenlinie“ aus finden kein Gehör, im Gegenteil sie werden nur mitleidsvoll belächelt.
Wow das gibt es noch, ein treuer SP Mensch. Dann sind Sie der letzte Ihrer Sorte.
Bitte nicht vergessen: wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Es kommt immer anders, wie man denkt.
Die SP wird langfristig verschwinden wegen ihrer unglaubwürdigen Politik.