Hatte es nach dem Aktionstag der Gewerkschaften am 1. Dezember in der Provinz Lüttich vor allem wegen der Streikposten heftige Diskussionen gegeben, so waren am Montag anlässlich des Generalstreiks auch die von CSC und FGTB errichteten Straßensperren ein Streitthema.
An vielen Orten in Belgien kam es sogar zu Zwischenfällen, weil genervte Autofahrer versuchten, eine Straßensperre mit aller Macht zu durchbrechen. Mancherorts gab es sogar Verletzte.
Die Frage ist, ob die Bürgermeister als diejenigen, die für die Sicherheit auf dem Gebiet ihrer Gemeinde zuständig sind, Maßnahmen ergreifen sollen, damit Autofahrern ein Minimum an Mobilität garantiert wird.
Schaden für unbeteiligte Autofahrer
Tatsache ist, dass sich die Streikenden mit Straßensperren keine Freunde in der Bevölkerung machen. „Es ist unerhört, einfach die Autobahnauffahrten zu sperren und somit anderen Unbeteiligten zu schaden. So etwas grenzt doch an Freiheitsberaubung!“, beschwerte sich ein Bürger im Forum von „Ostbelgien Direkt“.
Ein Eupener Rechtsanwalt meldete auf Facebook juristische Bedenken an, was die Straßensperren betrifft. Er schrieb Folgendes: “Das Recht zu streiken, ist genau so fundamental wie das Recht auf Arbeit. Arbeitswillige vom Zugang zum Arbeitsplatz abzuhalten, ist bereits grenzwertig. Wenn jedoch die Straßen blockiert werden und man so die Bewegungsfreiheit der Menschen einschränkt, ist dies ein Missbrauch des Streikrechts, dem die öffentliche Ordnung nicht ohne weiteres zusehen sollte.”
In Herstal zog sich Bürgermeister Frédéric Daerden den Zorn eines Teils der Bevölkerung, der Mittelstandsvereinigung und der Zeitung „La Meuse“ zu, weil er den Streikposten, die Autofahrer an der Durchfahrt hinderten, einzeln die Hand gab und sich damit mit ihnen solidarisch erklärte, obwohl er selbst nach Auffassung seiner Kritiker in seiner Eigenschaft als Verantwortlicher für Sicherheit und Ordnung eher das Gegenteil hätte machen sollen. (cre)
Siehe auch Artikel „Generalstreik: Im Nachmittag begann in Eupen das Großreinemachen“
Strassensperren gehören auf jeden Fall verboten,vor allem wenn man Berichte sieht,wie gestern Abend in der „Lokalzeit Aachen“im WDR, Menschen daran gehindert wurden zu einer Beerdigung zu fahren!! Das hatten Nichts aber auch überhaupt gar nichts mit Streik zu tun!! Solche Personen sollten sich in Grund un d Boden schämen,so etwas zu veranstalten!
Ohne Straßensperren machen Streiks wohl keinen Sinn. Panta rhei? Nö.
macht es denn mit Strassensperren Sinn ?
auch nicht wirklich
“So etwas grenzt an Freiheitsberaubung!”
Blöde Frage es ist Freiheitsberaubung.
DIE GEWERKSCHAFTER BETRÜGEN DIE LEUTE UND BEREICHERN SICH AN MENSCHLICHEM
LEID
Schädliche Gewerkschaften
Die Gewerkschaften sind sehr schädlich für Ihre Mitglieder.Ich bat die
Gewerkschaften GMB um Hilfe und Ich kriegte seröse Probleme und ich verlor
eine Menge Geld und Gesundheit. Gericht gegen GMB Gewerschaften wird im
März 2015 in Großbritannien in Edmonton County Court 59 Fore Street,
London N18 2TN stattfinden.Wenn mir jemand helfen kann, wäre ich sehr
glücklich.Wenn jemand meine Sache in der Presse und im Internet zu
beschreiben könnte wäre ich dankbar dafür Dieses Gericht ist auch das
Gericht gegen die britische Justiz, welche sehr schlecht ist. Ich war in
allen britischen Gerichten einschließlich Straßburg gegen das Vereinigte
Königreich aber niemand mir helfen wollte.Ich bin Pole und spreche
Russisch, Englisch und Deutsch Ich lebte sechzehn Jahren in Deutschland und
habe ich in AC Ziegelhausen II Bundesliga und ASV Pirmasens 1890 und andere
Ringervereine gerungen.
Ich weiß genau, dass ich ein Problem mit den britischen Behörden des
Landes haben werde, aber ist mir egal, ich will nicht hier leben können so
viele die Ungerechtigkeit in Grobbritanien ist
Marian Lukasik
tel:00447985284791
email:technik888@gazeta.pl
Links:
http://polscott24.com/die-gewerkschafter-betrugen-die-leute-und-bereichern-sich-an-menschlichem-leid/
https://www.facebook.com/marian.lukasik.5
http://polscott24.com/english/worker-sues-trade-union/
Trade Unions cheat members and get rich on the proceeds
polscott24.com/english/marian-lukasik-london/
anti-trade-unionists.blog.onet.pl/2013/06/
http://www.youtube.com/watch?v=ukeWDrtqviw
http://www.wiadomosci24.pl/…/polak_pozywa_brytyjskie_zwiazki_zawod…
polscott24.com/the-county-court-at-edmonton/
Es ist gut, dass die Gewerkschaften zu einem Generalstreik aufgerufen haben, damit die Mitterechtsregierung merkt, dass das zur Staatssanierung notwendige Geld nicht ausschliesslich beim kleinen Mann ausgeraubt wird.
Es ist auch richtig, dass alle, die sich nicht am Streik beteiligen und dennoch die eventuellen Nutzniesser sind, unsolidarisch mit den Streikenden sind .
Es ist aber unhaltbar, dass Menschen, welche gar nichts mit Belgien zu tun haben, sowohl an der Herbesthalerstrasse als auch in Eynatten nicht zur Autobahn durften um nach Deutschland zu fahren(trotz deutschen Kennzeichens) und somit auch dort nicht arbeiten konnten. Für diese Menschen ist ein freier Tag futsch, bzw werden sie nicht für den verlorenen Tag bezahlt.
Das ist Nötigung und die Streikenden sollten dafür eine Entschädigung zu zahlen haben.
ABER JA !!! Und wer es dennoch tut, direkt in Sicherheitsverwahrung und nachher vor GERICHT
Es war ha schon mal gut, dass in Eupen an verschiedenen Stellen Polizisten den Autofahrern, vor allem denen von auswärts, Tipps gaben, wie sie die Straßensperren an der Herbesthaler Straße umgehen konnten. Aber ein Ding der Unmöglichkeit sind diese Sperren auf jeden Fall.
Manches find ich in ordnung manches nicht!strassen sperren ja aber nicht so das die deutschen nicht mal mehr nach Hause können oder wie oben erwähnt mit der beerdigung das geht garnicht.aber so krass wie es ist man muss ein Zeichen gesetzt werden!!man lebt nur noch um zu arbeiten und am ende hat man noch weniger als ein sozialempfänger.man geht nur noch arbeiten um den lieben Staat zu füttern und dabei machen die die oben sitzen sich nicht mal den rücken kaputt und kassieren aber das 5 fache!!!
Steiken =
– bei etwas nicht mehr mitmachen, sich nicht mehr beteiligen; etwas aufgeben
– plötzlich versagen, nicht mehr funktionieren
Straßensperren = Terrorismus mit anschlag auf die Bürgerrechte und zivilen Freiheiten.
http://www.rtl.be/info/regions/namur/video-choc-a-namur-cette-greviste-retourne-tout-le-magasin-d-une-independante-qui-voulait-travailler-684588.aspx
Vielleicht sollte man als Pendant zum Standpunkt: „“Das Ansehen der Politiker ist unter aller Kanone“, einen Standpunkt unter dem Titel :
„Das Ansehen der Gewerkschafter ist unter aller Kanone“ veröffentlichen…
Und nein, ich bin kein Politiker, lediglich jemand, der das ganze Theater satt ist und froh ist, dass die Staatsausgaben endlich mal reduziert werden, statt sie immer weiter in den Himmel zu steigern.
@Reinoud
Keine Angst, die Staatsausgaben werden doch nicht reduziert blos weil das Volk protestiert? Da müssen schon andere Kaliber kommen. Die Klientel wird weiter bedient wie gehabt und auch der Selbstbedienungsladen bleibt durchgehend geöffnet.
Im Übrigen, wer sagt denn das Gewerkschaftsbonzen keine Politiker sind?
streiken ja mit Recht,aber die Autobahnen Richtung anderer Länder sperren für die Leute die dort arbeiten und deren Betriebe wohl nicht interessiert, das man in Belgien Streikt finde ich ist Freiheitsberaubung und Srafbar
Die Streikenden erlauben sich schon sehr viel! Da kochen die Gemüter auf beiden Seiten sehr schnell hoch. Ich finde es ebenfalls nicht in Ordnung rigoros den Verkehr zu sperren. Eine Unverschämtheit ist aber, dass (wie eine GE Kommentatorin berichtet) die Polizei, einer Mutter, die mit ihrem Sohn wegen eines Notfalls zum Krankenhaus wollte, davon abhielt, den schnellsten Weg dorthin zu nehmen!
Alle die sich hier echauffieren über die bösen streikenden können sich ja auch mal selber an die Nase fassen.
* Wir leben heute (noch) von den Errungenschaften die unsere Vorfahren, unter anderem auch mit Streiks, durchgesetzt haben. Diese sollten wir uns nicht so „einfach“ wieder abnehmen lassen. Eine Anpassung an die heutigen Gegebenheiten ist zwar durchaus angebracht, aber dies sollte zwischen Regierung und Gewerkschaften ausgehaldelt und nicht einseitig bestimmt werden!
* Was die Streikblokaden angeht: wer die Auswirkungen der regionalen Streiks beobachtet hat und 1 und 1 zusammen zählen kann, der hätte doch wissen müssen (oder wenigstens damit rechnen) dass so etwas auch diesen Montag geschieht. Dies wurde in ALLEN Medien, auch den Deutschen, lang und breit berichtet, aber dann so überrascht sein und sich auch noch drüber ärgern…
… da ist es wohl bei einigen hier wie mit Weihnachten, dass kommt auch immer so „plötzlich“ … *MitDemZaupfahlWink*
Super echt gut geschrieben.Denn wenn die 5 Kerze brennt der hatt Weihnachten verpennt.
Der streik war lange im voraus angekündigt, das ist schon ganz richtig, jedoch von bier trinkenden aggressiven eseln in grünen Jacken an der weiterfahrt gehindert zu werden, die nicht einmal zuhören wenn man ihnen erklärt wo man denn hinn muss ist eine bodenlose Frechheit. Die Polizei steht auch noch daneben und toleriert das ganze Spiel. Es wurden nagelbretter ausgelegt und autos beschädigt, dies habe ich gesehen und für mich ist eins klar, stellt sich mir noch einmal jemand so in den weg und ist aggressiv dann fahre ich ihn einfach um. Ich nehme auch keine Rücksicht mehr. Der streik an sich ist eine gute sache. Aber so geht es nicht
Zwei-Stunden um mit dem taxi ins Krankenhaus zu gehen ! TOLL
Straßensperren von wild gewordenen Gewerkschaftler sind illegal, das ist Nötigung! Aber so lange solche Gestalten http://www.lesoir.be/sites/default/files/imagecache/475×317/2012/12/31/884729360_ID3528555_31_daerden_belga_105817_027ZXZ_1.JPG die Wallonie regieren, wird sich daran nichts ändern! Nur schade, dass sich die CSC/CNE zum Komplizen dieser roten Mafia macht. Da hat man wohl auch schon das Denken aufgegeben….
@Dax
Ja,so richtige Sonnyboys und Nichtstuer!
Manche haben wohl StreikRECHT mit StreikPFLICHT verwechselt, oder sogar mit Nötigung !!!
Sicherlich dürfen wir uns nicht alles gefallen lassen und uns wehren. Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen. Es gibt trotz Streik – bei dem es übrigens nicht um einen Kampf mit den Arbeitgebern geht – Gründe, warum der ein oder andere arbeiten muss, bzw. warum es einem Betrieb wirtschaftlich großen Schaden zufügt, wenn z.B. eine komplette Schicht ausfällt. Darüber hinaus gibt es private Gründe, warum jemand gerade sein Ziel erreichen muss.
Meiner Meinung nach ist gestern maßlos übertrieben worden. Blinder Aktionismus schadet schlichtweg der Sache, die keine breite Akzeptanz mehr in der Bevölkerung findet.
Ich wünsche mir für die Zukunft vernünftige Aktionen, die mit gesundem Menschenverstand geplant und durchgeführt werden.
Mal was anders, falls gestattet: Kennt Ihr jemanden in Eupen, der Namen auf ein Leffe-Bierglas gravieren kann ?
In Eupen nicht aber in Kelmis Ja
@RB1976 : Oh danke. Und wo, wenn ich fragen darf ?
http://www.tiffanyartisanal.be/sablage.htm In der Kirchstrasse genau gegenüber der Gemeinde.
BESTEN DANK :-)) und frohe Feiertage
Ich bin klar der Meinung derjenigen hier im Forum , die nicht mit den erfolgten Straßenblockaden seitens der Streikposten, bzw.der Streikenden , einverstanden sind. Will man denn damit etwas erreichen wofür gestreikt wird? Meiner Meinung nach gar nicht,höchstens das Gegenteil -sprich Verärgerung und Ablehnung- eines gewissen Teiles der Bevölkerung! Themen wie etwa die Pension mit 67 oder gar eine Steuergerechtigkeit, werden weder an dem Kreisverkehr an der Herbesthaler Straße in Eupen, an der Luxemburger Straße in Sankt Vith , noch sonst an irgendwelchen Straßenknotenpunkten im Land , gelöst! Über die Blockaden von Betriebszufahrten lässt sich noch streiten, aber selbst dort wäre es m.M.nach fehl am Platze, es wird ja nicht wegen einem bestimmten Unternehmen gestreikt, das wäre was anderes, denn die kleinen und mittleren Unternehmen, das ist ja die überwiegende Anzahl, sitzen eigentlich in ein und demselben Boot mit den Arbeitnehmern, auch die haben unter der Steuerlast zu leiden.
Den eigentlichen Hauptverursachern der Krise, diejenigen also in den Nadelstreifenanzügen aus der Finanzwelt und Großkonzernen, trifft es eh‘ nicht, da
sie bekanntermaßen von der Politik verschont bleiben, bzw. die noch deals
mit unseren gewählten Volks(ver)tretern
abschließen, siehe Lux-Leak, Belgium-Leak und sonstige“ Steuererleichterungs-Querverbindungen“ etwa mit der EU Da muss der Hebel angesetzt werden.Und danach sieht es bisher nicht aus.
Die Polizei hätte die Straßen konsequent räumen müssen, und wenn sie es nicht konnte, hätte die Armee eingesetzt werden müssen. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich von diesen Irren terrorisieren zu lassen.
Die Armee einsetzen?
Wenn die deutsche Bundeswehr noch nicht mal aus technischen Gründen einen Kampfhubschrauber in die Luft heben kann,
sehe ich bei unserem Militär erst recht schwarz bzw rot.
Die haben wahrscheinlich mitgestreikt; überdies werden die Piloten mit 50 Jahren in Rente geschickt, meint ironisch der PATRIOT
Kampfhubschrauber einzusetzen wäre doch etwas übertrieben, finden Sie nicht?
Schlagstöcke reichen vollkommen.
Zumindest hätte die Polizei keine Bürger stoppen sollen, die versuchten Straßensperren zu durchbrechen!
Wenn man auf einer Seite tatenlos zuschaut soll man das auch auf der anderen tun! Gleiches „Recht“ für alle!
Die Polizei hat ja heute selber Terror verbreitet: http://www.lalibre.be/actu/belgique/greve-du-zele-des-policiers-enerve-un-conducteur-tente-de-forcer-un-barrage-549035153570e99724e37acf
Dafür sollte man denen die Pension streichen. Es kann nicht angehen, daß die Polizei die Bevölkerung schikaniert, um ihre Forderungen gegenüber der Regierung durchzusetzen.
So wie die Herren der Polizei sich dort benommen haben gehören diese sofort suspendiert und wegen Amtsmissbrauch angezeigt und verurteilt!
Und noch zu feige ihren Namen zu nennen oder den Dienstausweis zu zeigen, denen hätte ich meinen Personalausweis auch nicht gezeigt.
Kann mir jemand sagen warum die Polizei da nicht gegen unternommen hat? Wir haben doch ein Recht darauf uns frei zu bewegen, oder?
Stand die Polizei nicht selbst dort daneben?
Die Polizei hat doch selber die Schnauze voll.Die Armee kein Geld mehr und die Justiz ist hilflos,und überfordert.
Quo Vadis Belgium ?
Sollen die Damen und Herren Gewerkschaftler doch mal einen maroden Betrieb, von denen es ja in Belgien reichlich gibt, übernehmen. Das wäre doch die Gelegenheit uns zu zeigen, dass es möglich ist einen Betrieb Gewinn bringend zu führen, und dabei gleichzeitig die Forderungen, die die Gewerkschaften alle hier stellen, zu erfüllen. Dann seid ihr glaubwürdig.
Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern jemanden darum gebeten zu haben für mich zu streiken ! Deshalb kotzen mich solche Aussagen von Gewerkschaftlern und ihren Mitgliedern an …wenn ich ein Problem habe dann kann ich das auch alleine und ohne diese Herrschaften regeln . Und sollte ich dann doch ihre Hilfe brauchen bezahle ich ja meinen Beitrag brav und melde mich dann rechtzeitig !
Es ist ja gut möglich das ich eine andere Meinung habe zu diesen Streik ! Daher liebe Gewerkschaftler , ihr müsst nicht für mich streiken und braucht das auch nicht so in Medien rüber zu bringen !!!
Danke
@Garantie12
Ja dann verzichten Sie auch Bitteschön auf Ihr Urlaubsgeld , Wochenende und 8 Stunden Tag. Denn das verdanken Sie den Leuten die Sie hier verdammen.
Es ist nicht weil Nazis die Autobahnen erfunden haben das alle die mit ihren weiteren Taten nich einverstanden sind auf die Benutzung von Autobahnen verzichten müssen.
Will sagen das nicht weil die Gewerkschaften früher gute Sachen herbeigeführt haben sie jetzt das Recht haben sich als bekloppte Terroristen in Mühltüten andere Menschen ihren Willen aufzuzwingen!
„…..bekloppte Terroristen in Mühltüten andere Menschen ihren Willen aufzuzwingen“
Es gab mal Mehlsäcke beim Müller.
Es gibt aber kaum noch Müller
Wenn alle Individuen Wahlfreiheit hinsichtlich Konsum, Berufstätigkeit, Sparen und Investieren haben (wenn also völlig freie Preisbildung, Gewerbefreiheit, Vertragsfreiheit und Konsumfreiheit besteht).
Dann werden uns Politiker niemals mehr täuschen können:
Kein Zwangsabgaben, also Steuergeldern,
Kein legales Gewaltmonopol
Keine Zwangsmitgliedschaft?
Der freie Markt. ist nicht auf Zwang und Gewalt basiert und jedem nach seiner Vorstellung leben lässt, und dann sind keine Streik mehr nötig.
@Rob
Falsch, allenfalls Ihren Vorgängern vor 50 Jahren!
Sorry, sehr richtig EdiG. Kommt aber aufs gleiche raus.
Solche Leute meckern ständig gegen die Gewerkschaften, sind aber immer die ersten die eventuelle erreichte Vorteile einfordern.
Wenn ich als Privatperson ein euer auf der öffentlichen Strasse anzünde bekomme ich ein Knöllchen und muss dazu noch für den entstandenen Schaden aufkommen. Wenn ich eine Strasse sperre, bin ich sicher, dass die Polizei mir dies verbietet und obendrein ein Knöllchen verpasst. Wenn ich jemand die Zufahrt zu seinem Grundstück oder zu seinem Arbeitsplatz verweigere, erhalte ich ganz gewiss ein Knöllchen von meinem „Freund und Helfer“ und so weiter und so fort. Die Polizei, „Freund und Helfer“ der Streikenden?
Am besten war Heute die Aktion vom Partie Populaire, die haben die Eingänge der FGTB verspertt.
@rb1976
Die Gewerkschaftsführer müssten unterscheiden zwischen denen die für die unsozialen Gesetze in Belgien und in den EU-Mitgliedsländern verantwortlich sind, d.h. die Manager der Systembanken und der multinationalen Konzerne, und denen die ganz sicher Nichts dafür können, nämlich die KMUs! , Das tun die Gewerkschaftsführer aber nicht, sondern schmeißen weiterhin, so wie früher, alle Arbeitgeber in einen Topf; das ist wohl auch einfacher.
Außerdem müssten sie – und das tun sie auch nicht – sich intensiv mit dem Vertrag von Lissabon (Art.123 !) und den weiteren, ausbeuterischen EU-Verträgen neueren Datums (ESM, Fiskalpakt, Spardiktat) befassen und massiv dagegen vorgehen!
Deshalb hätten sie gestern z.B. die EU-Kommission und das EU-Parlament blockieren sollen, statt Straßen und Autobahnen, und auch die EZB in Frankfurt wäre ein gerechtes Ziel gewesen!
Die Gewerkschaftsführer sind aber möglicherweise mit den konkreten Auswirkungen der EU-Beschlüsse überfordert oder sie trauen sich nicht an die „dunklen Finanzmächte“ die bei der EU dahinter stehen heran…?
Ganz mit Ihnen einverstanden, Herr Meyer. Aber Sie wissen doch, wenn man den Zugang zur EZB versperren würde, käme Napalm oÄ zum Einsatz…. Idem mit der Eu-Kommission – diese Verbrecher. So etwas würde die Macht nicht dulden.
@Napalm
Unsinn, wenn die Zufahrt zur EZB versperrt wird kommt die „Volkstanzgruppe Grün-Weiß“ und zeigt den Watschentanz. Im Gegensatz zur Hiesigen gucken die nicht nur zu, sie schlagen auch zu. Fragen Sie mal die Leute von Occupy, die kennen die Frankfurter Polizei ganz genau.
Strassensperren durch Gewerkschaften sind meiner Meinung eindeutig illegal. So was darf nur die Polizei. Ich habe sowieso meine Zweifel, ob dieser Streik etwas bringen wird. Den Staat kann man nicht zwingen, indem man Privatbetriebe bestreikt. Den Esel meinen und den Sack schlagen, hat nur selten bis gar nicht funktioniert.
Nur ein Steuerstreik könnte die Regierung zu Verhandlungen zwingen.
As Arbeitgeber würde ich, VOR dem nächsten Streik der gesamten Belegschaft mitteilen, was im Falle eines Streiks passiert.
Er darf natürlich alles öffentlich machen. Er kann seinen Betrieb rationalisieren oder ganz stilllegen oder Mehr- und Kurzarbeit ankündigen. Er kann den Arbeitswilligen einen Streikbrecherprämie zahlen, diese Personen nach Belieben versetzen, deren Urlaub verlegen und er darf Ersatzpersonal anstellen (Interim). Und dann werden wir mal sehen wer Herr im Laden ist. Aber dann sollte er sich besser privates Sicherheitspersonal anstellen
„Statism needs war; a free country does not.“
Ayn Rand
Der Streik geht es nicht um legitime Kampfmaßnahmen für höhere Löhne… sondern um einen Krieg, die wollen nur Parlament und Regierung unter Druck setzen mit Menschen und Wirtschaft in Geiselhaft nehmen und eines ganzen Landes lahmlegen,
Das ist Krieg und der Streik macht nur die Wirtschaft des Landes kaputt, sonst nichts.
In ein freies Land mit der freie Markt sind keine Streik nötig weil es gäbe keinen Grund für den Streik.
Manche Gewerkschafter schiessen im Eifer des Geschäfts eindeutig über das Ziel hinaus: http://www.rtl.be/info/regions/namur/video-choc-a-namur-cette-greviste-retourne-tout-le-magasin-d-une-independante-qui-voulait-travailler-684588.aspx
Wo De Wever Recht hat, hat er halt Recht.
Der Militante Teil der SP ist die FGTB.
Straßensperren sind illegal und müssen geräumt werden zur Not mit Wasserwerfen und Schlagstöcken.
Haargenau!
Dann müssen Sie Wasserwerfer und Schlagstöcke selber mitbringen. Die Polizei hat ganz bewusst NICHTS getan, das war ihre Art zu streiken. Das weiss auch der Jambon.
Nächstes Mal gibt er hoffentlich Order einzugreifen, dann geht das nicht mehr so einfach. Sonst geht es der Polizei auch mal an den Kragen.
in Eynatten am Kreisverkehr hat einer einfach 2 Paletten umgefahren und ist mit seinem Jeep drüber gefahren…wir standen dahinter und haben gut gelacht über den hinterher laufenden Streikposten.
@ Jeep-Fahrer: DAUMEN HOCH!!!
Ich kann nicht verstehen das hier sich über Recht und Ordnung hinweggesetzt wurde und einfach Strassen gesperrt wurden oder geschah dies mit Einverständnis des Bürgermeisters und dieser hat eine Polizeiverordnung für die Strassensperren verabschiedet? Dann hätte diese jedoch veröffentlicht werden müssen und durch Schilder angezeigt werden müssen, dies ist jedoch leider nicht geschehn? Wieso hat die Polizei die Strassensperren nicht aufgehoben?
Aus meiner Sicht beabsichtigen die Gewerkschaften doch nur die Regierung zu stürzen aber was kommt dann? Ein scheitern der Regierung hätte mit Sicherheit katastrophale Folgen für ganz Belgien aber dies ist den Gewerkschaften ja egal. Das Auftreten der GEwerkschaften am 15. erfolgte ganz nach dem Motto „Nach uns die Sinnflut“ hauptsache wir haben noch mal so richtig auf den Putz hauen können und den Arbeitgebern nochmals gezeigt wie der Hase zu laufen hat.
Ich möchte hiermit allen Arbeitnehmern in Erinnerung rufen das es ohne die Arbeitgeber gar keine Arbeit geben wûrde. Bestes Beispiel: so haben die ständigen Forderungen der Gewerkschaften fast alle Autoproduzenten aus dem Land getrieben mit der Folge das Zigtausende Arbeitsplätze vernichtet wurden.
@Es reicht!
Welchem Arbeitgeber haben die Gewerkschaften denn was gezeigt?