Politik

„YES WE KAM“: Kamala Harris im Wahlkampfmodus

22.07.2024, USA, Luftwaffenstützpunkt Andrews: Vizepräsidentin Kamala Harris besteigt die Air Force Two auf der Andrews Air Force Base. Foto: Erin Schaff/The New York Times/Pool The New York Times/AP - Plattform X

AKTUALISIERT – Nur zwei Tage nach dem Verzicht von US-Präsident Joe Biden auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur befindet sich seine heutige Stellvertreterin Kamala Harris, die er selbst am Sonntag als Kandidatin der Demokraten vorgeschlagen hatte, bereits im Wahlkampfmodus.

Die 59 Jahre alte Demokratin hat nach Schätzungen von US-Medien bereits die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden. Zudem gelang es ihr nach Angaben ihres Teams, seit dem Rückzug ihres Chefs eine Rekordsumme an Spenden einzusammeln.

Die große Unterstützung für Harris weckt bei den Demokraten die Hoffnung auf eine langersehnte Wende im Wahlkampf gegen Trump. Wichtige Parteimitglieder, unter anderem die Top-Demokratin Nancy Pelosi, stärkten ihr öffentlich den Rücken. Die Unterstützung der beiden demokratischen Spitzen im US-Kongress, Chuck Schumer und Hakeem Jeffries, stand noch aus.

22.07.2024, USA, Wilmington: Vizepräsidentin Kamala Harris spricht in der Zentrale ihrer Kampagne. Foto: Erin Schaff/POOL The New York Times/AP/dpa

Biden selbst mischte sich am Montag mit einer überraschenden Wortmeldung in Harris‘ Wahlkampf ein. Telefonisch ließ er sich während ihres ersten Besuchs als mögliche Ersatzkandidatin in der Wahlkampfzentrale der Demokraten im Bundesstaat Delaware zuschalten. Er ermunterte sein Wahlkampfteam, Harris nun voll und ganz zu unterstützen. Es war seine erste öffentliche Äußerung seit seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen.

– Harris gewährt Einblick in Wahlkampfstrategie: Harris selbst ließ bei dem Auftritt durchblicken, wie sie sich als Gegenkandidatin zu Trump präsentieren würde – und nahm Bezug auf Trumps Verurteilung in einem Strafverfahren. Sie habe als Staatsanwältin in Kalifornien mit Verbrechern aller Art zu tun gehabt, sagte sie. „Verbrecher, die Frauen missbraucht, Betrüger, die Verbraucher abgezockt und Schwindler, die Regeln zu ihrem eigenen Vorteil gebrochen haben“, sagte sie. „Hört mir also zu, wenn ich sage, dass ich Typen wie Donald Trump kenne.“

Noch am Dienstag wollte Harris ihre erste Wahlkampfreise in ihrer neuen Rolle antreten – und nach Wisconsin. Der Bundesstaat im Nordosten der USA gehört zu den strategisch immens wichtigen „Swing States“, bei denen nicht schon im Vorfeld feststeht, ob aus Tradition der Kandidat der Republikaner oder der Demokraten siegen wird.

Unterdessen deutet sich auch in den sozialen Medien ein Stimmungsumschwung an. So macht ein Bild von Harris im Internet die Runde, unter dem der Spruch „YES WE KAM“ zu lesen ist – in Anlehnung an Barack Obamas Motto „YES WE CAN“.

22.07.2024, USA, Wilmington: Vizepräsidentin Kamala Harris küsst ihren Mann Doug Emhoff, als sie in der Zentrale ihrer Kampagne vor Mitarbeitern spricht. Foto: Erin Schaff/POOL The New York Times/AP/dpa

– Biden will sich zu Rückzug äußern: US-Präsident Joe Biden will sich am Mittwochabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation zu seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen äußern. Das kündigte der 81 Jahre alte Demokrat auf der Plattform X an. Seine Stellvertreterin Kamala Harris, die anstelle ihres Chefs nun für die Demokraten ins Rennen um die Präsidentschaft gehen will, startete derweil mit viel Rückenwind in den Wahlkampf.

Bidens Ansprache aus dem Oval Office ist für 20.00 Uhr Ortszeit (2.00 Uhr deutsche Zeit in der Nacht zu Donnerstag) geplant. Der 81-Jährige schrieb, er wolle erklären, was er nun vorhabe und wie er seine Arbeit als Präsident zu Ende bringen wolle. Noch am Dienstag wollte der Demokrat nach einer Infektion mit dem Coronavirus aus seinem Privathaus in Rehoboth Beach im Bundesstaat Delaware in die US-Hauptstadt Washington zurückkehren.

Biden hatte am Sonntag schriftlich mitgeteilt, dass es zwar seine Absicht gewesen sei, sich um eine Wiederwahl zu bemühen. Er glaube aber, dass es im besten Interesse seiner Partei und des Landes sei, wenn er sich zurückziehe und ausschließlich auf sein Amt konzentriere. Die Erklärung veröffentlichte der 81-Jährige auf seinen Social-Media-Kanälen und kündigte an, im Laufe dieser Woche ausführlicher über seine Entscheidung informieren zu wollen.

Der Druck auf Biden aus den eigenen Reihen, wegen seines Alters und öffentlicher Patzer Platz für einen anderen Kandidaten zu machen, war in den vergangenen Tagen enorm groß geworden. Dem beugte er sich am Wochenende nach langem Zögern. Als Ersatzkandidatin für die Wahl am 5. November schlug er seine Vize Harris vor. (dpa/cre)

96 Antworten auf “„YES WE KAM“: Kamala Harris im Wahlkampfmodus”

  1. Werner Radermacher

    Es ist sicher richtig über das Thema zu reden, aber das ist schon eine Demontage der eigenen Demokratischen Partei. Die Demokraten mobben ihren Präsidenten aus dem Amt, das ist nur noch abstoßend. Warum sollte das Volk Joe Biden im November wählen, wenn seine eigenen Leute ihn für ungeeignet halten? Es ist noch nicht solange her, da haben 95 Prozent der Demokraten bei den Vorwahlen für Biden gestimmt. Wer solche Fraunde hat, braucht keine Feinde mehr. Sind die eigentlich besser als Trump?

    • Legendar

      wohl eher nicht. Es dürfte schwer sein so kurzfristig einen neuen Kandidaten so aufzustellen das er/sie die unentschlossenen Wähler mitnimmt. Denn nicht die Trump oder Biden Wähler entscheiden die Wahl sondern die unentschlossenen Wähler. Und bei denen hat Trump nach dem Attentat dicke Pluspunkte wie die Umfragen zeigen.

    • @ it‘s time Joe
      So sehe ich das auch! Für mich ist Michelle Obama die Einzige, die Trump schlagen könnte.
      Aber das ist Wunschdenken. Vielleicht wird sie als Vizepräsidentin am Parteitag angekündigt…wer weiß

    • besserwisser

      Werr weiss, vielleicht ist das alles inszeniert worden von Trump um seine aufmerksamkeit auf sich zu richten. der junge mann ohne geschichte ist ebensoschnell abgeknallt worden das keine zeugen mehr da sind? Und „Donald Duck die ENTE,“ zeigt sich mit ein Pflaster am Ohr um beneidet zu werden, Ja einige Sachen werden wohl nie ans Licht kommen…….

  2. Legendar

    “ der Demokrat verkündet“
    Richtigerweise muss es heißen: das Mitglied der demokratischen Partei.
    Klassisches Beispiel dafür wie die Presse Tatsachen verdreht um politisch opportun zu sein.

    • Wenn es selbst aus den eigenen Reihen zu viel Kritik gibt , muss es kein Zeichen von unehrlicher Politik sein.
      Meistens ist man ja gewohnt , dass die eine Krähe der anderen kein! Auge aushackt.

          • Verehrter Dr Albern,
            Ich denke, dass Michelle Obama durchaus in der Lage ist, eine eigene Meinung von Dingen zu haben, ohne die ihres Mannes kopieren zu müssen, bzw es nötig hat, irgendwas abzukupfern

              • Walter Keutgen

                Chips, zwischen den zwei Weltkriegen hatte die einzige belgische Senatorin ihre sozialistichen Parteibrüder überzeugt, den Frauen nicht das aktive Wahlrecht zu geben. Sie würden doch nur, wie der Pastor rät, stimmen. Als die Frauen nach dem Krieg das Stimmrecht bekommen hatten, veränderten sich Ergebnisse nicht. Die Frauen stimmten wie ihre Männer. Kein Zeichen der Unterwerfung sondern der Zugehörigkeit zu den sozialen Schichten.

                • Zwischen den Weltkriegen haben die allermeisten Frauen von heute nicht gelebt. Auch gibt es ziemlich viele Frauen, die nicht in der von Ihnen genannten Phase „nach dem Krieg“ gewählt haben. Die heutigen Frauen haben in der Regel ein anderes Selbstwertgefühl, sowohl was die Ausrichtung an den Männern als auch den Pastoren angeht (abgesehen von denen, deren Männer mitteilen, sie in den Keller zu schicken). Gegenwärtige Wahlanalysen zeigen deutlich, dass Frauen- und Männerwahlverhalten durchaus Unterschiede ausmacht.

                  • Walter Keutgen

                    Chips, in Belgien besteht Wahlpflicht und ich denke, dass diese früher besser nachgelebt wurde als heute. Ihr Kommentar, dass Männer und Frauen nicht mehr nach ihrer sozialen Schicht stimmen, kann ich nicht nachvollziehen. Ihr schönes Selbstwertgefühl ist das der sozialen Schicht zu der die Wähler gehören. Dass sie nicht, wie die Pastoren sagen, stimmen, ist doch schon nach dem Krieg herausgekommen. Um eine echte Analyse zu machen, müsste man getrennte Wahllokale einführen, was gegen das Wahlgeheimnis ist. Merke: Was der Mensch sagt und was er tut, sind zweierlei.

                    • Herr Keutgen, verfolgen Sie bitte die Historie dieses kleinen Meinungsaustauschs. Es ging darum, dass hier ein alberner Mitspieler meinte, auf Frau Obama färbe die Meinung von Herrn Obama ab und Heike Frau Obama eine eigene Meinung zutraut. Letzterer Auffassung schließe ich mich an. Die Obamas wählen eher nicht in Ostbelgien. Lesen Sie mal den Lebenslauf von Frau Obama. Ich traue auch den ostbelgischen Frauen dieses Potenzial und eine eigene Meinung zu. Die Frauen, die ich hier kenne, beweisen dies durch ihre Biographie. Aber zugegeben, keine dieser Frauen ließe sich von ihrem Ehemann zum Bierholen in den Keller schicken. Wir kennen offenbar unterschiedliche Frauentypen. Die Menschen sind vielfältiger als manche denken.

  3. Die Deutschen Staatsmedien übertreffen sich schon darin mit der Verbreitung der Botschaft was für eine tolle Präsidentin Harris wohl wäre. Ich denke die US-Wähler sehen das etwas anders…. 😁

  4. Werner Radermacher

    Vielleicht gibt es eine „Blitz Primary“ bei der sich mehrere Kandidaten bewerben können. Und gegen Gretchen Whitmer oder Gavin Newsom hätte Harris keine Chance. Und im November auch Donald Trump nicht.

    • USA-Rückkehrer

      „Vielleicht gibt es eine „Blitz Primary“ bei der sich mehrere Kandidaten bewerben können. Und gegen Gretchen Whitmer oder Gavin Newsom hätte Harris keine Chance. Und im November auch Donald Trump nicht.“
      Im November auch Trump nicht?
      Das möchte ich aber als jemand, der (aus beruflichen Gründen) bis vor kurzem viele Jahre in den USA gelebt hat, stark bezweifeln. Der US-Amerikaner denkt eben nicht, wie die westlichen Medien, vor allem die deutschen, es gerne hätten, allen voran die dpa. Die Chance, dass Trump wieder Präsident wird, ist jedenfalls vorhanden, egal was die (deutschen) Medien berichten. Und nicht zu unterschätzen: Sein Vice Vance hat mehr Strahlkraft als die Kandidatin Harris. von den Demokraten. Das werden
      die Medien aus unserem Nachbarland natürlich nicht publizieren. Aber wie gesagt, den Amis wählen ihren Präsidenten, nicht Europa und allen voran nicht Deutschland.

      • Werner Radermacher

        @ klar; Ich halte Gretchen nun mal für die bessere Kandidatin und meine Meinung bilde ich nicht bei Google. Ich verbringe schon seit 30 Jahren eine längere Zeit im Jahr in den USA bei Bekannten und informiere mich in Deutschlang täglich bei CNN.

    • Sehen Sie, ich bin auch Ü60, also ein „alter Mann“, ich schätze einmal genau wie Sie. Man muss akzeptieren dass die Natur den Verfall vorsieht, für jeden von uns, nicht gerecht verteilt sondern individuell anders. Es war keine Hexenjagt, Biden ist unübersehbar dement. Man muss wissen wann Schluss ist, Biden wusste es nicht und Sie scheinen sich aus Altersstarrsinn dem zu verweigern was uns allen bevorsteht; das Verlassen der Bühne. In Würde, oder wie im Fall Biden, als unwürdiges Schauspiel….

      • Danke für den Altersstarrsinn, aber ich denke nicht dass ich einen, bzw. meinen würdevollen Abschied verpasst habe. Und ich denke auch nicht dass die Verwechslungen, Versprecher und Verstolperer einem Presidenten Biden etwas von seiner Würde und seinem politischen Verstand genommen haben. Aber wer wohl an Trump seinen Lippen hängt ist für die Realität kaum zu gewinnen.

        • Walter Keutgen

          Joseph, Dax hat doch geschrieben, dass das individuell anders ist. Von einem Politiker erwartet man schon keine Versprecher oder Verwechslungen. Man nehme sich ein Beispiel an Olaf Scholz, er spricht wie eine Maschine.

        • @Josef
          „Und ich denke auch nicht dass die Verwechslungen, Versprecher und Verstolperer einem Presidenten Biden etwas von seiner Würde und seinem politischen Verstand genommen haben.“ ??
          Vielleicht hätte er noch einen Einarm-Handstand machen und God save the King singen können?

  5. OK, denken wir einmal in dieser Logik weiter. Die Republikaner nominieren Vance, dann sieht Harris alt aus, woraufhin die Demokraten eine Tochter Obamas nominieren, dann ist Vance der „alte Mann“ und am Ende wird wahr was Gröhnemeier schon besungen hat: Kinder an die Macht…
    Das Problem bei Biden war sein Geisteszustand, nicht sein Alter als solches. Dass beide Zahlen statistisch korrelieren ist jetzt kein Argument die Kandidatenauswahl nach unten hin zu „optimieren“. Trump ist besoffen geistig besser drauf als z.B. Ricarda Lang es nüchtern jemals sein könnte… 😁

  6. Die Straße der Ölsardinen

    Ein Viertel der tonangebenden Spitzenpolitiker in den USA und das war eigentlich immer schon so seit George Washington, ist entweder Großgrundbesitzer, Multi Millionär oder gar Milliardär. Egal wie man auch wählt am Ende regieren immer die aus der Besitzerklasse mit.

  7. Karli Dall

    Donald Trump ist wütend. Es kommen vielleicht Schadensersatzansprüche auf „Sleepy Joe“ zu:

    „Donald Trump schien nach dem Rückzug Bidens wütend. Sein Team habe Zeit und Geld in „den Kampf gegen den betrügerischen Joe Biden“ investiert.
    „Jetzt müssen wir wieder von vorn anfangen“, schimpfte Trump auf der von ihm mitbegründeten Internet-Plattform Truth Social. Der 78-Jährige stellte eine Entschädigung der Republikaner für diesen „Betrug“ an seiner Partei in den Raum.“

  8. Dieselben Journalisten die uns bis Freitag Abend erklärten Joe Biden sei geistig top Fit erklären uns heute dass C. Harris die beste Präsidentschaftskandidaten aller Zeiten sei…. 😁. Wer den Staatsmedien noch glaubt hat die Kontrolle über sein leben verloren.

      • Jetzt wo sie es nicht mehr leugnen können was die „böse, schlechte“ Seite seit Monaten/Jahren sagt? Und was jeder normaldenkende sah?
        Nene bis vor 2 Wochen war der Biden für unsere *ehem* neutrale, ausgewogene Presse fit wie ein Turnschuh.
        Fragen sie den Trippelbruder , der schwört auf die 🥰🥰 westeuropäische mediale Wunderpresse.

        • Sehen Sie, der Joe Biden den so viele hier dement und senil erklären darf deshalb nicht für die Präsidentschaft kandidieren, aber er darf weiterhin das höchste Amt der USA ausüben, ist also fit genug für das Amt aber zu senil und dement um sich dafür zu bewerben?
          Ihr habt nicht alle Tassen im Schrank und seit zu blöd es zu bemerken.

  9. schlechtmensch

    Die Demokraten warnen jetzt dass Trump zu alt sei. Bis vor ein paar Tagen haben sie alle Biden zugejubelt. Auch die EU und die Medien. Das ist doch an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

  10. Robin Wood

    Am Tag vorher sagte Biden noch, er würde sein Bestes geben und auf keinen Fall aufgeben, dann teilt er über X (!?) mit, dass er von einer Kandidatur absieht. Es folgte nicht einmal eine Rede an die Nation. Er hätte sich doch mindestens erklären müssen mit dem üblichen blabla wie „ich will meine Wähler nicht enttäuschen, aber ich sehe, dass meine gesundheitlichen Kräfte schwinden“ o.ä. Vielleicht, weil er – laut einiger Aussagen – auch kaum noch vom Teleprompter ablesen können soll?
    Oder hat seine Covid-Erkrankung ihn so geschwächt?
    Ist es demokratisch für die Wahl, wenn effektiv K. Harris die Kandidatur antreten wird? Sie hat doch ziemlich miserable Umfragewerte. Noch haben die Demokraten ein paar Wochen Zeit, einen neuen Kandidaten aufzustellen. Aber wen? Die Zeit drängt.
    Mit K. Harris als Gegenkandidatin und aufgrund des Attentats könnte Trump die besseren Karten haben.

  11. Erster Stein

    Erstens dürfen Sie nicht alles glauben, was die, vor allem deutsche Journaille so bringt, und zweitens , wer war nicht auch schonmal ein bisschen Betrüger, Schwindler und Frauenmissbraucher? ;)

    • @ – Heinz 08:47 Das politische Geplänkel , bzw der Wahlkrampf wirkt aber von beiden Seiten lächerlich.
      Anstelle einer Wahlwerbung , mit Vorschlägen was man für die Bevölkerung zukünftig gedenkt zu tun ,
      faucht Kater Donald , die Katze Kamala lieber an und die Katze Kamala , den Kater Donald .
      Da könnte man sich genauso gut eine Tiersendung anschauen.
      Man darf es natürlich auch mit Humor nehmen .
      Denn was man dem Bürger anstelle des fauchens , vor den Wahlen versprechen würde , ist ja nach den Wahlen schneller vergessen als man es glauben kann .
      Im Prinzip also , alles regierende Alzheimer-Patienten.-)

  12. Was man in den Deutschen Staatsmedien mit Sicherheit nicht über Harris lesen wird…
    https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden
    Achgut.com berichtete vier Jahre vor anderen Medien über Joe Bidens kognitive Probleme und nahm sich auch die Karriere von Kamala Harris vor, während der sie sich als wenig integere Person und überaus problematische Staatsanwältin zeigte. Justiz-Opfer pflastern ihren Weg.

    Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel postete gestern auf „X“ folgenden Hinweis auf einen Beitrag auf Achgut.com von 2020: „Hier ist ein richtungsweisender Artikel von Stefan Frank aus dem Jahre 2020. Er berichtete schon vor vier Jahren! von den „bekannten kognitiven Problemen“ von Joe Biden und dokumentiert Kamala Harris so, wie sie ist. Ein sehr wichtiger Text!“
    //////
    Biden war schon vor 4 Jahren kognitiv angeschlagen und Harris ist alles andere als integer.

    • Ach Daxi

      Du bist auch weder Physiker noch irgendeine andere Art von Wissenschaftler. Du willst uns trotzdem was über Klima erzählen und stellst dich als Top Wissenschaftler dar.

      Harris will Präsidentin werden, natürlich redet sie nur über ihre vermeintlichen Erfolge und versucht die weniger guten Dinge zu verstecken.

      Donny stellt sich als super Businessman vor, dabei pflastern seinen Weg Pleiten und ohne den regelmäßigen Finanzinputs seines bereits sehr reichen Vaters wäre er heute niemals da wo er ist. Es gab einmal die schöne Rechnung, dass wenn er sein Erbe ganz konservativ angelegt hätte, er mehr oder weniger das gleiche Vermögen hätte wie er heute angibt zu haben.

      Man kann bei allem das negative finden und sich rein auf diese Bereiche fokussieren, wenn man nicht zum differenziert denken in der Lage ist. Aber DAS ist ja nun wirklich nicht DEINE Stärke.

      • Nana! DAX ist Elektriker und damit kraft seiner Bildung selbstverständlich weitaus fähiger als alle Professoren, klüger als Trump, Harris und Biden zusammen, und selbstverständlich intellektuell und moralisch besser als alle, die eine andere Meinung haben als er. Außerdem ist er ein strammer AfD-Anhänger (er lobt sie hier ständig, aber kann sie nicht wählen) und hat es in seinen Wortmeldungen nicht so sehr mit Sachlichkeit. Damit ist er bestens zum Klimaexperten dieses hochakademischen Forums prädestiniert.

        • @ – Ach Daxi 07:29. Na wenigstens hat man danke Ihnen , mal wieder etwas gelernt .
          Denn das Donald in früheren Zeiten , beruflich Sohn gewesen ist , hatte ich auch noch nie gehört, bzw gelesen .
          Also kein Tellerwäscher Märchen mit Erfolg bis zum Präsidenten.-)

  13. alter weißer mann

    Bericht: Obama glaubt nicht an Sieg von Harris gegen Trump – „Sie ist einfach inkompetent“

    Der ehemalige amerikanische Präsident hat sich zwar offiziell hinter Kamala Harris gestellt. Aber laut New York Post glaubt er nicht wirklich, dass sie den Republikaner Donald Trump schlagen kann.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/barack-obama-glaubt-nicht-an-sieg-von-kamala-harris-gegen-donald-trump-sie-ist-einfach-inkompetent-li.2239055

    Fake News?

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