Am Donnerstag wurde in Brüssel der Senat neu eingesetzt. Seinen Eid leistete dabei bereits zum zweiten Mal nach 2014 der PFF-Politiker Alexander Miesen, der allerdings in einem Interview einräumte, dass er lieber wieder PDG-Präsident geworden wäre.
Das kann man auch nachvollziehen, denn nicht von ungefähr haben die beiden DG-Senatoren der letzten Legislaturperiode, Alexander Miesen (PFF) und Karl-Heinz Lambertz (SP), bei der PDG-Wahl vom 26. Mai 2019 Verluste hinnehmen müssen. Mit einem Sitz in dem Parlament, das viele für komplett überflüssig halten, kann ein Politiker nicht mehr punkten. Im Gegenteil.
Im Prinzip hält der Senat seit der Staatsreform von 2014 nur noch acht Plenarsitzungen pro Jahr ab. In der letzten Legislaturperiode 2014-2019 waren es 47 Plenarsitzungen, also 9,4 pro Jahr.
Die purpurroten Sessel des Senats vermitteln dem Parlament eine Bedeutung, die es seit 2014 aber nicht mehr hat. Foto: Shutterstock
Trotzdem sagt Miesen in einem Grenz-Echo-Interview auf die Frage, wieso die alte und neue Koalition nicht den Mut aufgebracht habe, die Posten des Senators und des PDG-Präsidenten zusammenzulegen: „Beide Ämter sind Vollzeitmandate.“
In Flandern plädieren inzwischen neben der N-VA auch Open VLD und Groen für die Abschaffung des Senats, der den belgischen Steuerzahler immerhin rund 50 Millionen Euro pro Jahr kostet. Die Kosten für einen Senator – dessen Mitarbeiter mit berücksichtigt – belaufen sich auf ca. 250.000 Euro pro Jahr.
Im Fall von Alexander Miesen, der nach zweieinhalb Jahren sein Mandat im Senat an seinen Parteikollegen Gregor Freches abtreten soll, wird das Geld vom Föderalstaat an die DG überwiesen. Nach Meinung von Vivant-Fraktionschef Michael Balter, der sich auf ein juristisches Gutachten der PDG-Verwaltung beruft, kann die DG selbst entscheiden, was sie damit macht. (cre)
Herr Miesen kann einem fast Leid tun… Sicher, wenn man alle Termine wahrnimmt, die sich einem Senator anbieten, dann kann das schon zeitraubend sein. Aber das Ganze scheint trotzdem wenig nutzbringend zu sein.
Sein Vorgänger hat jedenfalls eindrucksvoll bewiesen, wie viel Zeit und Arbeit im Senat tatsächlich erforderlich ist! Und der bereits feststehende Nachfolger, im richtigen Leben Betriebsleiter, wird ebenfalls sehr schnell zeigen, dass der Senat ganz gut „nebenher“ zu bewältigen ist.
Schlimm!
Ich weiß nicht, wie man sich als junger Heranwachsender einen solchen Stress antut. ???
Wir, das Volk sollte die Tätigkeitsberichte einsehen können … der Senator vertritt unsere Interessen !
Das können Sie doch… auf der Internetseite des Senats. Sie Bürger.
Vergleichbar mit „Arbeitslosen“…
Die bekommen auch Geld von de Steuer zahlende Allgemeinheit und brauchen dafür nichts zu tun…
Diese Politiker sind längst jenseits von Gut und Böse angekommen. Die haben keine Ahnung, oder ignorieren es einfach, was es für den „normal Sterblichen“ bedeutet, beispielsweise eine Familie ernähren zu müssen und über die Runden zu kommen. Für diese Leute ist das tägliche Aufstehen schon „Arbeit“. Wie gesagt, als etwas „älterer Herr“ habe ich die Hoffnung in die Politik, dass sich etwas zum besseren wenden würde, schon längst aufgegeben. Deshalb gehe ich schon über 15 Jahre nicht mehr wählen; das hat mich inzwischen befriedigt, kommt durch meine Stimme nämlich kein Politiker mehr an die Futtertröge ran
Mann kann den ganzen Zirkus sehr gut so zusamman fassen wie es heute Het Laatste Nieuws gemacht hat: Die 44 Millionen Euro teure ‚Quasselbude ist wiedereröffnet.
Also, ich kann seit Donnerstag wieder viel besser schlafen; ich fühle mich senatsmäßig wieder bestens aufgehoben. Besser als mit Herrn Lambertz, der nur noch halbherzig bei der Sache war, wegen seinem AdR.
Mit Herrn Miesen fegt wieder ein frischer Wind durch die roten Polstergarnituren in Brüssel.
Schade nur, dass der junge Mann, der immer wie ein Student wirkt, den Job nicht als erste Wahl betrachtet.
Nun, der Appetit kommt beim Essen.
Ich freue mich unbändig, Neues aus Brüssel, von „meinem“ Senator zu hören.
Ach Gott, das Leben ist schön.
Ich gehe mal davon aus, werte Theresa, dass Ihre Zeilen sarkastisch gemeint sind. Oder sind Sie ein hoffnungsloser Fall?
Ich muss doch sehr bitten.
Als zweite Vorsitzende und Pressereferetin des Alexander- Miesen- Fanclubs ( kurz: AMF) weiß ich nur dass unsere Mitarbeiter*innen seit gestern auf Hochtouren laufen.
Am 27.August ist eine große Einweihungsfete für unseren frisch- altgebackenen
Ups, zu früh abgeschickt…
Also, am 27. August, dem Tag des Senats, findet eine große Fete statt, zu Ehren und im Beisein unseres ehemaligen und wieder frischgebackenen Senators, Herrn Miesen. Es wird gegrillt; die Kohle wird vom Senator gestiftet!!
Es werden auch T-Shirts mit seinem Konterfei angeboten: purpurrot auf preußisch- blau, in den Maßen X,XL und XXL.
Eintritt: 15,-€ für Liberale, Sozen und Pro-DGler
CSP- und Vivantanhänger sind eigentlich unerwünscht, bzw:
Eintritt: 45,-€ für Kinder, 65,-€ für Erwachsene.
100,-€ für Politiker dieser „Parteien“
Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen
Ihr AMF.
Zum Glück hat er einen Referenten. Zu Zweit lässt sich die Zeit besser totschlagen.
So ist das Leben eben , einige kommen als Profitören durch ihr Leben , nur mit anschmeischeln und a….kriescherei und halten sich noch immer als auserkorene Persönlichkeit , aber weit gefehlt ……..
Ein Vollzeitjob. Natürlich. Sich schon in jüngsten Jahren derart bequem niederzulassen und dann auch noch zu jammern, das zeugt von Charakter. Einem bestimmten.
Warum sind Sie dann hart arbeiten gegangen?
Trotzdem sagt Miesen in einem Grenz-Echo-Interview auf die Frage, wieso die alte und neue Koalition nicht den Mut aufgebracht habe, den Posten des Senators und des PDG-Präsidenten zusammenzulegen: „Beide Ämter sind Vollzeitmandate.“
B. Traven:
„Jeder Mensch sucht nach einer Rechtfertigung, um das Niederträchtige und Unsoziale, das er tut, vor sich zu begründen, um es dadurch weniger niederträchtig und unsozial erscheinen zu lassen.“
―B. Traven
Was viele nicht wissen: Senator ist ein gefährlicher Beruf. Denn auch wegen Unterforderung kann man krank werden. Hoffen wir das Beste, dass es soweit nicht kommt.
Und solche Leute sollten Vorzeige Personen für das Volk sein!? Die denken rein gar nicht an die Leute die sie bezahlen müssen!? Leben in den Tag hinein. Karriere légère, und dann dicke Rente. Alles unter sich so ausgerechnet, die Bezahler nicht mal gefragt. Wohl grosse Reden schwingen: Provinzen sollten weg etc.
Nur der Senat ist sehr sehr wichtig. Zum kot…..! 8 ganze Sitzungen pro Jahr!? Sofort ausradieren. Kein Preis-Leistungsverhältnis. Da muss ich schon anders ran. Mit voller Kraft, jeden Tag!
Zum schämen solche Jobs! Daher abschaffen, weil Überzählig und nicht zum Nutzen der Bürger. Was kostet der Apparat eigentlich dem Steuerzahler? Davon hört noch liest man nichts!? Warum?
Das viele Geld dann in Altersheime oder Schulen investieren! Die hätten es bitternötig!
„die Bezahler nicht mal gefragt“ ?
Alle Jahre wieder wird der Bürger gefragt und er wählt mit minimalen Nuancen immer wieder ähnliche Menschen/Parteien, die alles außer die Bevölkerung vertreten. Die eigenen Taschen sind einfach riesig und noch immer nicht voll.
Vollzeitmandat? :-)))))))) klar doch – wenn er es nicht weiß, wer dann????
Abgewählt und dann noch die bodenlose Frechheit zu haben , das er lieber PDG Präsident geworden wäre . Aber immerhin jetzt einen Vollzeitjob ( nicht alleine) im Senat mit 8-9 Sitzungen im Jahr . Für wie doof haltet ihr uns ?. Es ist an der Zeit das der Bürger sich wehrt um diesen Selbstbedienungsladen auf Grund zu sanieren , Vetternwirtschaft und Klüngelei den gar aus zu machen . Oder warten wir lieber in unserem Sessel und beklagen uns weiter in der Hoffnung das wird sich schon von alleine regeln . Pfui schämt euch , ihr gewählte ,möchte gerne VOLKSVERTRETER
KHL hat den „Vollzeit“senatsposten nur zur Hälfte neben seinem Adr abgesessen. Als Parlamentspräsident wird er das auch tun. Da kann man doch keinem plausibel machen, dass Senator und Parlamentspräsident (ohne AdR) zeitlich nicht kumulierbar wären. Es ist offensichtlich, dass hier zwei Versorgungsfälle untergebracht werden mussten.
Im Interview hat Versorgungsfall Miesen sein persönliches Wahldesaster damit begründet, dass die Wähler seine gute Arbeit mangels adäquater Kommunikation nicht bemerkt hätten. Kann es nicht eher sein, dass die Kommunikation gut war aber die Arbeit nicht ?
Zu guter letzt: Wenn für die PFF Frau Weykmans ihr „Mann für Ostbelgien“ ist, was ist dann Herr Miesen ? Ihr Männelein ?
Das Ganze ist echt ein Witz,
Ich hoffe, dass Michael Balter dem Miesen so einheizt, dass der Qutaschposten spätestens nach der nächsten Wahl abgeschafft wird. Dieses Geld könnte viel sinnvoller genutzt werden.
Stimmt!
Balter könnte damit seine Tankstelle renovieren
Abschaffen und zwar ganz schnell !! Das Geld ist besser fuer Obdachlose und den Schulen etc zu gebrauchen / eingesetzt.
Nun, wenn der Herr Miesen sagt das dies ein Vollzeitjob ist, dann soll er es mal beweisen!? Das letzte mal brachte er eine kümmerliche Arbeit zu Tage, wegen des besseren deutschgebrauchs? Er soll nun endlich mal Beweise liefern, was da so nach Vollzeit läuft!? Das Publikum verlangt Resultate ab jetzt.Und die Oppoqsition sollte viele Fragen stellen, und Kontrolle ausüben! Wir bezahlen diese Leute nicht zum Nichtstun, dafür sind die viel zu teuer, und wir müssen uns für sie abrackern!?
Ihre Forderungen können Sie vergessen. Da wird nichts kontrolliert und nichts hinterfragt. Die machen alle weiter wie immer.
Hoffentlich hat Herr Miesen einen Referenten, könnten sie zusammen Schiffeversenken zwischen oder während den 8 Sitzungen spielen. Ein Chauffeur wäre natürlich top um die Skatrunde komplett zu bekommen . Was hat ein Senator sonst noch für Sorgen?
Übrigens widerspricht der Liberale dem Sozialisten aus der Koalition. Der Sozialist könnte noch locker einen 2ten Job in Europa machen. Mit Regionen und so. Entweder lügt der Sozi oder der Liberale. Oder eher beide. Schöne Koalition habt ihr uns da in Eupen gezimmert. Ein Liberaler der (Steuer)Geldverschwendung gutheißt. Und ein Roter der bis 70 arbeiten will. Verkehrte Welt.
Ach bitte nicht so über unseren Herr Miesen herfallen , dieser Herr steht erst am Anfang seiner Karriere und liegt dem Steuerzahler noch nicht so lange mit unnützem Tun auf der Tasche . Betrachtet doch nur all die Profiteuren , welche in ihrer langen Karriere an mehreren Stellen Steuergeldern verschlungen haben und im fortgeschrittenem Alter immer dieses in Anspruch nehmen .
Das solche Leute sich nicht mal schämen? Sowas käme bei mir nicht in die Tüte. Und dann der Haufen Geld. Die Relationen sind aber sowas von verzogen. Und von uns verlangen die Leute fast 50% an steuern und Abgaben. Selber aber auf Wolke Sieben. Unerhört das Vorgehen. Die Opposition sollte dran bleiben um die Aufhebung dieser Goldeselstellen. Entweder die machen mit, oder blossstellen weil die es nicht wollen!? Ende der Vorstellung.
Herr Miessen ist nach seinem Studium sofort in die Politik gegangen. Er hatte das Glück das er in unserem kleine Ostbelgien wohnt und gewählt wurde. Er ist nun 13 Jahre in der Politik, hat also noch nie richtig gearbeitet. Der weiß garnicht was arbeiten bedeutet. Kassiert schon seit 13 Jahren monatlich so 10.000 Euro. Als Dankeschön dafür das er dem Steuerzahler schon 13 Jahre auf die Tasche liegt bekommt er schon jetzt ein dickere Rente wie ein Arbeiter der sich 45 Jahre kaputt schuftet. Es ist einfach Wahnsinn das sowas möglich ist. 44 Milionen kostet dieser Senatzirkus pro Jahr. Was die tun weiß keiner.
@ Propaganda, was die tun?….die verteilen die 44 Millionen gerecht unter sich….das Nachsehen hat immer der Bürger….der wirtschaftlich von diesen Leuten abhängig ist….
Herr MIESEN gehört in seinen jungen Jahren zu den erfolgreichsten Politiker der DG. So hat er es in kürzester Zeit geschafft ein kleines Vermögen an Gehähltern eingefahren zu haben (mit passenden Pensions und Abschiedsprämien)? Lediglich Lambertz und Stoffels gehören mit ihren Besoldungen und dies komischerweise als Sozialisten zu den Superreichen? Aber der Bevölkerung scheint dies egal zu sein sonst hätten Sie die Leute ja nicht wiedergewählt?
Herr Miessen kann einem wirklich leid tun, muss er doch seinen Kopf hinhalten für etwas was er selbst nicht verantworten kann. So wirkt er auch. Er muss subsidiarisch für einen „Posten“ gerade stehen, ohne gestalterisch oder sinnvoll aktiv sein zu können. Er passt als junger Mann (auch bildlich) nicht in den Anzug den man ihm anzieht.
Ja Intipuca, blasser geht’s nicht. Nicht mal in der Gemeindepolitik was ausschlaggebendes geschafft. Und dann solchen Posten? Absolut daneben und in keinster Relation. Schon gar nicht für die Entlohnung. Da kennen wir Arbeiter andere Vergleiche. Und das mit anderen Einsätzen. Unverständlich ist noch untertrieben.
„Hergersberger“,so ist es .
Wenn man all die Zahlen hier sieht, dann fragt man sich: Wie ist das möglich? Auch der Herr Miesen hatte viele Stimmen verloren, jedoch Paaschs Vorhersage rettete ihn. Ob man sich da nicht Fairerweise mal selber in Frage stellen müsste?! Hab ich das wirklich auch verdient? Waren meine Meriten auschlaggebend für den Erhalt dieses Jobs? Obschon ich doch nicht vom Wähler darin gewählt mehr wurde!?
Alles ganz normale Hinterfragungen? Nichts abnormales dabei!?
Werte Politiker, Das ist es was euch allen fehlt! Demut und Gradliniegkeit vor dem Volk.
Das Volk hatte gesprochen, hatte gewählt, wohl eher abgewählt!
Ihr stört euch einen Dreck daran. Das Resultat ist Nebensache! Die Posten waren versprochen! Also muss ich auch Wort halten. Bestätigt, oder nicht! Es war alles so geplant.
Verlierer wurden zu Siegern. Wo gibt’s nur noch sowas? Einzig in der Politik! Da zählt nur die eigene Tasche. Und die kann nicht voll genug werden.
Neue Abzocke!!!
Verviers Bürgermeisterin kassiert pro Jahr 30000€ für Beratertätigkeit bei Luminus siehe GE im Internet.
Das Wahlergebnis ist Alexander Miesen angeblich auf den Magen geschlagen. Im Treeschland erzählt man sich, der frischgebackene Senator traue sich nicht mehr unters gemeine Volk im Treeschland. Ich weiss nicht, wie er es immer wieder schafft an die Posten zu kommen. Aber er ist ein braver Parteisoldat in der Pff. Er leistet keine Wiederworte gegen die beiden mächtigen Damen der PFF. In seiner Lokalsektion Büllingen ekelt er gnadenlos Mitglieder raus. Bei der Gemeinderatswahl hat er den Wähler belogen, indem er und Herr Stoffels behaupteten nicht genügend Leute für eine Oppositionsliste zu finden. In der Opposition ist er von einem Tag auf den andereren umgekippt und nahm seine Aufgaben als Mitglied der Opposition nicht mehr war. Es wurde kritiklos jedem Beschluss des Gemeinderats zugestimmt. Fakt ist in der Gemeinde Büllingen lassen sich immer weniger Menschen nieder. Auch Unternehmer gründen lieber in einer anderen Gemeinde. Was hat Herr Miesen getan als „sogn. lieberales“ Mitglied im Gemeinderat für Unternehmensgründungen, besser Kommunikationsmöglichkeiten, niedrige Gemeindesteuern … ? Rien! Nichts! Es standen einige Leute in den Startlöchern. auch bei den Gemeinderatssitzungen glänzt Herr Miesen häufig durch Abwesenheit. Er entschuldigt dies immer mit seinen anderen gut bezahlten Teilzeitmandaten. Als Parlamentspräsident war Herr Miesen eine glatte Fehlbesetzung? Als Parlamentspräsident hätte Herr Miesen, Herrn Lambertz in seine Schranken weisen müssen. Der König der Untätigkeit macht, was er immer tut, nämlich nichts! Dafür kassiert der auch noch nen Haufen Kohle. Ich wiederhole hier die Forderung, dass das Amt des Parlamentspräsidents und des Senators in einem Amt vereinigt wird! Vielleicht sollte man die neue Bürgerbeteiligung in Anspruch nehmen??? Die wird ja bestimmt ganz toll. Da wird ja bestimmt alles für den Bürger getan???
@treesche ich habe mir soeben noch mal die Wahlergebnisse angesehen und musste feststellen das Herr Miesen in Büllingen die meisten Vorzugsstimmen erhalten hat wenn seine Arbeitsweise so schlecht war warum haben die Büllinger in dann gewählt oder kann es sein das der Balter euch gezewungen hat Miesen zu wählen. nicht das Sie jetzt glauben ich wäre glücklich über diesen Zustand,ganz im Gegenteil aber Miesen hat hauptsächlich der Bevölkerung von Büllingen zu verdanken auf diesem Posten zu sitzen .Wie sagte mein Cheff füher immerr“Dummheit muss bestraft werden und das wenn möglich sofort .also freut euch des Lebens singt weiter eure Nationalhymne “ .Hohe Tannen: und in 5 jahren sind wieder Wahlen dann könnt ihr wieder so gut wählen
@ de Fränz nehmen sie jetzt alle Büllinger in Sippenhaft! Ausserdem hat Michael Balter mehr Stimmen bekommen. Verdient haben Miesen nicht! Die Eupener Wegsehministerin hat etwas gefaselt von Verantwortung übernehmen gesprochen. Wer hat die gewählt frage ich mich!
„Vielleicht sollte man die neue Bürgerbeteiligung in Anspruch nehmen??? Die wird ja bestimmt ganz toll. Da wird ja bestimmt alles für den Bürger getan???“
Bürgerbeteiligung ? Dass ich nicht lache! Das werden „ausgesuchte“ ,für die Polit-Clique genehme Bürger sein; auf jeden Fall keine kritischen Menschen.
Die fleißigen Bienchen kommen aus der Eifel, kein Zweifel, … Wer will denn MIESE ( N) PETER sein…. Hergersberg, Treeschland einig Vaterland…. ; )
Ohne zu hetzen, ich kann die Leute gut verstehen, die eine Wut im Bauch haben, wenn sie so etwas lesen. Wo gibt es noch eine Gerechtigkeit auf diesem Planeten, die Frage stelle ich mir schon lange ?
Der Teller läuft über. Alles was hier in OB die letzten Wochen gelaufen ist, ist zum kotzen. Die Politik macht was sie will. Beraterposten à 30.000 Euro/anno!? Was soll die gute Frau wohl beraten!? Hat die etwa hoch studiert? Ingenieur in Energie? Hat die Frau nicht genug zu tun als BM von Verviers? Und dann unser Boy aus dem Treeschland. Er stappelt wieder hoch. Und erhöht die Schlagkraft, bei einem Job mit ACHT Jahressitzungen!? Eine so hohe Zahl, das sagt schon alles aus um die Strahlkraft dieses Senatsunikums!? Eine VERHÖHNUNG des Steuerzahlers und arbeitenden Volkes! Sie sollten sich was schämen sich dieses Geldfressenden Monsters zu bedienen!? Was tut ihr da die Restzeit? Der vorige Senator schwänze dann auch noch die paar Dinger dabei. Wer anders kann sich solche SCH……..bei seiner Arbeit erlauben? Derselbe flöge wohl beim zweiten mal bereits übers Kuckucknest!? Eine Schande, solche unrentablen Futterplätze überhaupt noch füllen zu müssen!? Von wegen Volltimejobs? Die reinsten Ferienarbeiter….
Muriel Targnion, Bürgermeisterin von Verviers, kassiert als Beraterin von Luminus rund 30.000 Euro pro Jahr. https://ostbelgiendirekt.be/muriel-targnion-beraterin-luminus-218021
Hab da mal eine Frage an die Opposition: kann da nicht mal eine Petition ins rollen gebracht werden?
Eine Petition um das Auflösen des Senats und der Provinzen?
Kann mir gut denken das dies ein grosser Erfolg würde!
Es muss endlich was passieren um diese Machtgierigen Leute ein zu dämmen.
Letzlich ist das weggeworfenes vieles Geld.
Einzig die Betreiber ziehen den dicken Nutzen daraus. Dicke Löhne und dicke Renten.
Davon hat das Volk rein gar nichts, ausser dem Bezahlen.
Ich habe selbst schon darüber nachgedacht. Es gibt Online-Petionen. Aber die Politik muss sich nicht dran halten. Trotzdem wäre es ein gutes Signal!
@ Petition ; Es wäre auch höchst mal angebracht , eine Petition ins Rollen zu bringen , das die dort noch herumschleichenden Profiteuren ihren Machenschafften entledigt werden . Es ist doch ein Frechheit dem Steuerzahler gegenüber , sich neben hohen Pensionen noch an Steurgeldern sich zu bereichern .
Haha. Als ewiger Student der nie richtig gearbeitet hat oder musste ist dass eine bodenlose Frechheit sich noch zu beklagen
Die Pff ist ausgelutscht, liberale Lutscher. Früher ist vorbei…
Ich finde es doch immer wieder beeindruckend, wie viele Leute doch wissen, was man alles besser machen kann und soll, und wenn dann Wahlen sind, suchen die Parteien händeringend nach Leuten, die etwas verändern wollen, aber keine Sau findet sich. Wenn die Oppositionsliste wie z.B. in Büllingen ja keine Leute gefunden hat, dann liegt das doch hauptsächlich an den Leuten, die am lautesten meckern. Wo sind die denn, wenn es was zu wählen gibt??? Die verkriechen sich zu Hause, und warten bis die Listen fix sind, um dann wieder zu meckern. Ein Hauptproblem in der Politik ist doch, dass es kaum noch Leute gibt, die einfach kein Bock haben in der Öffentlichkeit, oder in irgendwelchen Internetforen platt gemacht zu werden. Ein anderes Hauptproblem ist doch auch, dass sich extrem viele Leute gar nicht für Politik interessieren, und auf das Gebell der Leute reinfallen, die sich gar nicht der politischen Verantwortung stellen wollen. Wieder Meckerer, die meistens mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind. Den Ostbelgiern gehts im Grunde genommen ganz gut, und der Herr Miesen ist bestimmt nicht so verkehrt, wie viele das darstellen hier. Ich würde mir mal wünschen, dass bei den nächsten Wahlen sich so viele Leute melden, dass mal gelost werden muss, wer mit antreten darf. Das wäre doch mal was, dann könnten sich die Meckerer auch mal profilieren…
Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Bin bei der SP und auch schon vorher bei der CSP so richtig zum Narren gehalten worden. Gerade weil ich mich engagieren wollte. Ich habe denen nicht in den Kram gepasst.
Es ist ein politischer Mythos, also ein Maerchen à la Gebrueder Grimm, das Menschen sich nicht fuer Politik Interessieren und sich nicht engagieren wollen. Das beweisst zum Beispiel die Gelbwestenbewegung oder die Schuelerdemos. Es ist nichts anderes als ein Organisationsproblem. Im Vorfeld der Gemeinderatswahlen koennte man Vorwahlen in den einzelnen Doerfern abhalten, aehnlich wie in den USA, um interessierte Leute zu finden und auch das ganze Prozedere interessanter zu machen. Nur Ich bin mir sicher, dass so ein Vorschlag nie in die Realitaet umgesetzt wird, denn es koennte unerwuenschten Personnen den Weg in die Politik ebnen. Da geht man doch lieber wie die Zeugen Jéhovahs von Haus zu Haus und singt das Hohe Lied von den Menschen, die sich nicht mehr fuer Politik interessieren und auch nicht mehr engagieren wollen.
Und schon wieder mal weinen Sie Ihrer versagten politischen Karriere nach.Es nervt und Es hat alles seine Gruende!
Erzähle von meinen Erfahrungen. Das ist alles. Den Schwarzen Peter in Richtung Bevölkerung schieben, ist nur billig. Das Problem liegt bei den Politikern und nicht bei der Bevölkerung. Und ich verdiene lieber mein Geld ehrlich als Handwerker und unehrlich in der Politik.
Aber wie oft haben Sie Ihre Erfahrungen hier schon mitgeteilt?
Und: Handwerk hat goldenen Boden, stimmt!
Aber Steuern in Luxemburg bezahlen und ständig gegen die belg. Politik wettern!!
Ja und ?
Auf Sie hat die Restwelt schon länger gewachtet! Und besonders auf Dein Verkaufsprodukt! Scheinbar werden Sie von dem Zeugs nicht all zu viel los? Genau so wie die Politik in Belgien?
Die können sich noch so viel und happig anstrengen, kriegen trotzdem nicht all zu viel parat!?
Hier all deren Vergehen auf zu zählen, würde sicherlich den OD Rahmen sprengen.
Besonders aber einiges davon:
Sehr hohe Steuern, sehr hohe Schulden, sehr viele Regierungen, sehr hohe Jobszahlen und Versorgungsplätze, nur 8 Jahressitzungen im Senat, sehr viel Zusatzpersonal, obschon fast 500 Tage ohne Regierung, durchbezahlter Vollzeislohn, sehr hohe Pensionen, sehr hohe Entschädigungen und Prämien, Steuervorteile, auch die letzte Regierung einige Monate im Leerlauf, sehr hohe Zahl an Nebenjobs, sehr hohe Reaterfunktionen, gerade letzter Tage trat die Vervierser Bürgermeiqterin noch einen an mit so 30.000 € an Jahresgehalt.
Alleine das alles, ekelt geradezu die Leute an! Politikverdrossenheit! Das ist fast so schlimm wie das Produkt was sie da verkaufen!? Kein Wunder das Sie niedergeschlagen sind, und motzig dazu!?
Wer will auch schon Akne kaufen?
Wer will schon Politiker werden?
Wenn sogar ältere, sich so nennenden „Verdienstvolle“ Politiker, wenn die Leute sich sogar selber die Stellen/Vesorgungsplätze unterm Ärmel reissen, dann kann man sehr gut die Jüngeren Leute verstehen, das sie sich nicht zur Wahl mehr stellen!? Recht haben sie!
Die Älteren machen das sowieso besser; Alleine schon durch deren ganze Vernetzungen und Beziehungen! Abgesehen von alldem vorherigen Geschriebenen. Da gehen die Leute doch viel lieber den gestandenen und seriösen Berufen nach. Gewiss den Ostbelgiern geht’s nicht so schlecht! Meinen Sie denn echt, das wäre der Grund mit unserer Politik zufrieden zu sein!? Das Getue von vor einigen Wochen war dermassen invers, so das eher eine grosse Unzufriedenheit beim Bürger verursacht wurde!?
Nur Sie, Herr Akneverkäufer, scheinen nicht davon betroffen zu sein? Desto besser für Sie!
Dan n freuen Sie sich drauf! Der Sommerschlussverkauf beginnt! Ihr Produkt wird aber ganz bestimmt nicht besser verkauft sein, wie das von der Politik. Beides zusammen, alle sind unbeliebt! Selber schuld!
Den Herrn Miesen wird es nicht Interessieren, was hier so geschrieben wird. Er hat den Job. Damit das Geld, die Macht und spaeter eine schoene Pension.
Wegen seiner Beteiligung am Zustandekommen der Einheitsliste in der Gemeinde Buellingen letztes Jahr ist der Herr Miesen kein lupenreiner Demokrat. War eine egoistische und beschaemende Handlungsweise. Der Posten im Gemeinderat war am wichtigsten. Wie jetzt der des Senators. Demokratische Prinzipien wurden ueber Bord geworfen.
„Wegen seiner Beteiligung am Zustandekommen der Einheitsliste in der Gemeinde Buellingen letztes Jahr ist der Herr Miesen kein lupenreiner Demokrat.“
Statt sich in Andeutungen zu verlieren, sollten Sie das mal näher erklären.
Warum haben Sie eigentlich keine zweite Liste aufgestellt? Wenn die Leute alle mit Wirtz und Co. so unzufrieden waren, hätten Sie doch leicht die absolute Mehrheit gewonnen und wären nun Bürgermeister. Dann könnten Sie auch weiter Karriere machen, hätten das Geld, die Macht, usw…
Also Wirtz & CO arbeiten gut. Schlecht ist der Politikstil. Die Einheitsliste war eine denkbar schlechte Idee. Meine Kritik richtet eher sich gegen Miesen und Stoffels. Ueberlaufen ist eine Form des Verrates. Solchen Leuten kann man nicht trauen. Zwei unvollstaendige Listen waeren besser gewesen.
Und mir persoenlich fehlt die Zeit. Berufsbedingt bin ich jeden Tag 13 Stunden abwesend von zu Haus. Nur ist das kein Grund meine Meinung nicht zu sagen. Das darf ich wie jeder.
@Marcel Scholzen Da sie nicht zuhause sind, wissen sie nicht wie der Gemeinderat oder vielmehr die Einheitsliste in Büllingen arbeitet. In Büllingen werden mit die höchsten Zuschlagszehntel bei den Grundsteuern bezahlt. Dafür bekommt der Bürger nicht viel zurück, ausser er ist gut befreundet mit Herrn Wirtz. Herr Miesen als ehemaliger und vielbeschäftigter Parlamentspräsident und jetzt Vollzeitsenator glänzt in der Regel durch Abwesenheit bei den Sitzungen. Wenn Sie mal ihre Müllsteuer anschauen, dann wissen sie, dass die viel zu hoch ist. Miesen war damals in der Opposition und hat trotzdem fast jedem Beschluss zugestimmt. Soviel zur guten Arbeit des Gemeinderats.
Ich denke schon dass es den Herrn Miesen interessieren wird, was hier so geschrieben wird. Und das ist genau auch das Problem, den Politikern wird immer vorgeworfen, den Job nur fürs Geld zu machen, dabei denke ich, dass so studierte Leute, wie Paasch, Mollers, Antoniadis oder auch Miesen in Luxemburg wesentlich mehr verdienen würden, wenn sie in der Privatwirtschaft oder im Bankenwesen tätig wären. Und dann hätten die auch um 5 Feierabend. Das ist aber nicht der Fall, von daher interessieren sich diese Leute für die DG. Anders kann man dazu doch nix sagen, denn ein Job als z.B. Gemeinderatsmitglied macht ja nun wirklich nicht reich. Das sind noch keine 100 Euro im Monat. Vor allem die Gemeindepolitik hat ja nun wirklich hauptsächlich was mit gutem Mut zu tun. Und sonst nix.
Paasch vielleicht, aber für die anderen dürfte es doch sehr schwer (unmöglich) werden eine Stelle zu finden wo sie wesentlich mehr verdienen, wer nimmt die denn bei dem Gehalt: genau niemand.
OOOOOh der Herr Nivea Einreiber. Wie es aussieht waren sie bestimmt auch auf einer Liste, und sind frustriert, dass niemand sie haben wollte. Ist ja lustig. Versuchen sie es beim nächsten Mal nochmal. Sie haben 5 Jahre Zeit sich beliebt zu machen, dann klappt es vielleicht besser. :)
Vielen Dank für Ihre guten Wünsche! Ich werde es was leichter haben auf einer Liste zu kommen, als Sie mit Ihrem tollen Namen!? Frustriert ist das Wahlvolk schon allemal! Kein Wunder bei den Praktiken! Und das sollen „Elder Staatsleute“ sein? Weit gefehlt! Wer abgestraft wird, geht von selber. Und nicht wie diese hier, im Nest sitzen bleiben! Stinkt wüst, und noch lange danach. Und pickelich dabei…..
… und ich bin mir sicher: Die PFF wird sich dafür einsetzen den Beruf Senator in die Liste der schweren Berufe aufzunehmen. ?
Da werden die Lehrer aber was dagegen haben !
Werde alles drantun dass keiner in meiner Familie jemals auf den Gedanken kommt ein politisches Amt einzunehmen. Die Bösartigkeiten die den Politikern inzwischen entgegen kommen, verschlagen einem die Sprache und anschliessend rennen diese Personen noch zur Kirche . Ich kann Herrn Lamberts , Miesen…… und andere…, auf Landesebene, auf EU Ebene… nur warnen, dass ganze fängt immer mit bösen Worten an und endet in Gewalt !!! Ich sag den Volksvertretern , passt auf euch auf
!!
@eupen st vith (Ah, ein Neuer…)
“ und anschliessend rennen diese Personen noch zur Kirche “
Woher wissen Sie das?
Es ist ein Verbrechen an alle Wähler was da abgeht . Der Miessen hat in seinem Leben noch NIE gearbeitet für sein Geld und bekommt Steuergelder ohne Ende in seinem Allerwertesten geblasen . SCHWEINEREI
Wenn der Senatorenposten ein Vollzeitamt wäre, dann wäre Herr Miesen doch nicht in der Lage sein Gemeinderatsmandat auszuüben. Ausserdem ist er noch selbst ernannter PFF-Sektionsvorsitzender. Wie soll das gehen? Der Senatorenposten ist ein Vollzeitmandat. Also Herr Miesen ich würde ihnen empfehlen, bei dieser grossen Arbeitsbelastung ihr Gemeinderatsmandat abzugeben. Oder wollen sie etwa doch den vakanten Schöffenposten in Büllingen belegen. Das schaffen sie nicht!
Das ist ganz einfach. Der Mann arbeitet 24 Stunden am Tag und auch noch nachts.
Auch noch 24 Stunden, Herr Scholzen? Dann hätte der wohl mehr als nur eine Intervention zur deutschen Sprache fertig bringen müssen das vorige mal!? Solche Leute machen sich doch lächerlich, und merken es nicht mal selber!?
@Akneverkäufer
Sie wissen überhaupt nichts, unfähige Leute können keine Liste aufstellen, siehe PFF St.Vith 2012, aber von Steuertrog fressen können beide Ministranten.
Dann noch versuchen sich eine Schöffenposten zu ergattern, hat er auch von St.Vith gelernt.
Haha, beide gingen leer aus und keiner ist ein waschechter PFF.
@ Den Schöffenposten wollte der sich noch als Zusatzbrot ergattern , was aber zum Glück nicht reichte @ jupp . Wie Du schreibst , vom Steuertrog fressen dafür ist dieser längst überall bekannt . Zu allem Glück sind diese beiden unzertrennlichen wiederum leer ausgegangen und könnten nochmals in die Röhren schauen .