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Eupen: Schüsse auf Fensterscheiben eines Cafés

Das Café "Zur Weserbrücke" in der Eupener Unterstadt. Foto: OD

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind in der Eupener Unterstadt sowie zwischen Eupen und Goé Schüsse auf Autos und Häuser abgefeuert worden.

Laut BRF zersprangen Autoscheiben, bei Fensterscheiben wurde die äußere Scheibe durchschlagen. Noch gebe es keine Hinweise auf Projektile und Waffen. Ein Luftdruckgewehr werde nicht ausgeschlossen.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt. In der Nacht zuvor habe es ähnliche Vorfälle in Trooz und Chaudfontaine gegeben, hieß es.

Wirt und drei Gäste anwesend

Betroffen von der Schießerei war das Café „Zur Weserbrücke“ in der Eupener Unterstadt. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich laut Grenz-Echo neben dem Wirt drei Gäste dort auf. Es wurde niemand verletzt.

Wie der Wirt gegenüber der Zeitung betonte, wurden die Projektile vermutlich aus einem auf dem gegenüber liegenden Platz parkenden weißen Auto abgefeuert, das unmittelbar danach in Richtung Frankendelle davongefahren sei.

39 Antworten auf “Eupen: Schüsse auf Fensterscheiben eines Cafés”

  1. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag(Die gleiche Nacht) würden im Belmerin verschiedene Autoscheiben eingeschlagen. Leider finde ich von diesen Vorfall in keine Tageszeitung eine Erwähnung.
    Den Schaden sind auch als „Peanuts“ zu bewerten oder…
    Man soll es mal vorhaben: Autoscheiben eingeschlagen, keine Versicherung und auf die Kosten Sitzen geblieben.
    Aber die Gutmenschen unter uns tun solche Vorfälle ab als „Faits Divers“ bzw.als „Jugendstreich“…und ja, ich bin KEIN Gutmensch, und in der Tat ich finde solche „Vorkomnisse“ nicht „WITZIG“.
    Ich war auch mal jung, habe auch Jugendstreiche ausgeholt, und wenn dabei „Etwas“ zu „Bruch“ ging wurde das entweder repariert oder vergütet; und die Reaktionen meine Eltern waren dementsprechend…
    Derjenige soll mal selbst betroffen sein, vielleicht ergibt sich dann eine andere Meinung

  2. Zitat Mich :“Ich war auch mal jung, habe auch Jugendstreiche ausgeholt, und wenn dabei “Etwas” zu “Bruch” ging wurde das entweder repariert oder vergütet; und die Reaktionen meine Eltern waren dementsprechend“

    Auch das ist heute nicht anders, falls die Täter erwischt werden!
    Ich hoffe übrigens sie werden zur Rechenschaft gezogen. Allerdings Selbstjustiz, wie hier oft gefordert, ist kein Deut besser.
    Sind Sie eigentlich bei jedem verbockten Mist erwischt worden?

    Eins verstehe ich nicht. Warum wird verurteilen Sie Taten von Schlechtmenschen und wünschen sich ein Welt voller Gutmenschen und benutzen Gutmensch dann als Schimpfwort.

    • @ „heidi 31. August 2014 (12:54)
      Antwort zu Ihren Kommentar:
      Ich kenne Sie nicht und ich kann mich gut vorstellen das Sie so einen „Gutmensch“ sind, ich von meiner Seite bin ganz schön auf der Hut…, nur Ich habe niemandem beschimpft(Bitte Lesen sie nicht was ich nicht geschrieben habe).
      Es geht mir allerdings auf die Nerven immer wieder Lesen/erfahren zu müssen das es immer etwas Gutes gieben soll bei Angriffe auf „Hab und Gut anderen“ bzw. immer wieder irgendeiner Ausrede ge/erfunden wird dieser(Die Angriffe) zu Rechtfertigen, daher auch meine Erwähnung als „Faits Divers“!
      Und „Nein“ Ich wurde nicht „Immer Erwischt bei jeder verbockten Mist“, aber ich habe damals nicht auf Kneipen geschossen bzw. Autoscheiben eingeworfen oder Leute überfallen weil mein Taschengeld nicht reichte…
      In meiner Jugend haben wir noch sowas wie „Respekt“ und die „Würde des Anderem“ bzw des anderem „Hab und Gut“ gelernt.
      Aber ich glaube schon das es einen Unterschied gibt zwischen Äpfel und Kirschen aus nachbars Garten zu klauen und Autoscheiben zerschlagen, Auto´s zerkratzen bzw. Schüsse auf Kneipen ab zu geben.
      Man sollte anderen nicht etwas Schlechtes zuwünschen aber der Kommentar von „EinsteinRelativitätstheorie???
      (31. August 2014 um 11:11) kann man schon etwas beipflichten… (…eines wünschen: Dass Sie von einer Kugel mal getroffen werden…).
      Frau „Heidi“, nichts für Ungut; vielleicht werden Sie diese „Erfahrung“ noch machen in ihrem Leben, dann können Sie mir gerne ihre Erfahrungen berichten.
      Auch wie Sie dann damit umgehen bzw. die art Hilfe die Sie bekommen haben können Sie mir gerne Informieren.

  3. Zaungast

    Schiessereien, Vandalenakte, Einbrüche – Eupen auf dem besten Weg, ein Klein-Chicago zu werden?

    Ja, wenn man eine Metropole sein will, muss man sich auch mit den Problemen einer Großstadt abfinden…

    • Marc Van Houtte

      Lieber Zaungast, Ich sehe keinerlei Gefahr, da laut Wiki
      Metropolen (von altgriechisch μητρόπολις mētropolis, wörtlich „Mutterstadt“) sind Großstädte, die den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Mittelpunkt eines Landes bilden.

      Ich sehe keinen dieser Punkte gegeben.

      • Zaungast

        „…die den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Mittelpunkt eines Landes bilden.“

        Das trifft doch auf die „Hauptstadt des Doppelkleingliedstaates DGB“ zu, oder etwa nicht?…

    • Tja liebes Perterle, ausgerechnet du kleiner Bauernlümmel beschwerst dich.
      Dauernd setzt du mir deine „saure Milch“ zur Verarbeitung vor und dann beschwerst du dich, dass da Käse draus entsteht.
      Entschuldigung aber aus Scheisse Gold machen kann ich noch nicht.

      Muss du dich jetzt schon hinterm Pseudonym vom Pseudonym verstecken?

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