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Irakische Anstifter der Schlägerei in Elsenborn stehen auf der Straße

Ein Artikel in "La Meuse" über die vier ausgewiesenen Iraker, die Lothar Klinges für eine Nacht aufnahm.

Wie berichtet, hat Fedasil aus der Schlägerei mit Verletzten im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn in der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 2015 Konsequenzen gezogen. Fünf Iraker wurden für die Dauer von 30 Tagen aus dem Auffanglager ausgewiesen.

Wie „La Meuse“ berichtete, stehen vier der fünf Iraker, die afghanische Jugendliche angegriffen hatten, nunmehr auf der Straße. Der fünfte Iraker habe bei Bekannten in Antwerpen Zuflucht gefunden.

Khamers (25 Jahre), Sadik (34), Ahmed (26) und Omar (23) begaben sich der Zeitung zufolge am Freitagmorgen zur Gemeinde Bütgenbach und ließen sich im Empfangsbereich nieder.

Die Zeitung sprach mit dem 71-jährigen Alain Houart, der im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn ehrenamtlich Französchkurse erteilt. Die Strafe gegen die Flüchtlinge sei legal und werde nicht beanstandet, sagte Houart der Zeitung, trotzdem könne man diese Menschen bei diesem Wetter nicht auf der Straße lassen.

Die Nacht zum Freitag hätten die vier Iraker beim Pastor von Bütgenbach verbracht, jedoch könnten sie dort nicht länger bleiben.

Houart wollte über das Öffentliche Sozialhilfezentrum von Bütgenbach eine Unterkunft für die Iraker finden. Allerdings hat Bütgenbachs Bürgermeister Emil Dannemark bereits zu verstehen gegeben, dass es nicht die Aufgabe des ÖSHZ sei, diesen Menschen eine Bleibe zu besorgen.

Hervé Rigot, Regionaldirektor von Fedasil, rechtfertigte die Ausweisung der Iraker für die Dauer von 30 Tagen. Bei Gewalt gegen Minderjährige habe Fedasil keine andere Wahl.

Siehe auch Artikel „Nach der Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn greift Fedasil durch“

Siehe auch Artikel „Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn – Dannemark übt Kritik“

59 Antworten auf “Irakische Anstifter der Schlägerei in Elsenborn stehen auf der Straße”

  1. Alter Bütgenbacher

    Raus aus Belgien.
    Wer sich als Gast so benimmt fliegt raus,aber in ihr gelobtes Land !
    Die sollen ihre Familien in ihrem Heimatland verteidigen anstatt hier Scheisse zu bauen .

    • „Ich frage mich, was die Politiker gedacht haben, als sie so viele junge Männer im Militär-Alter aus radikal anderen Kulturen ins Land gelassen haben. Wenn diese Männer genug Zeit und Energie haben, um Menschen zu attackieren, dann haben sie auch Zeit und Energie, in ihr Land zurück zu gehen und dort für ein besseres Leben zu kämpfen.“

    • Damien Francois

      Es lohnt sich, die gesamte Meldung zu lesen:
      „Two Iraqis have been arrested on sexual harrasment charges and 15 others are being held for other disturbances. Ilkka Koskimäki, Deputy Commissioner at Helsinki Police Department:“We have two harassment cases under criminal investigation. We had to remove dozens of people from the scene and almost twenty people were detained. But our presence and prevention of even minor offences surely had an impact. Otherwise there would have been more trouble. Finns are becoming concerned at the high numbers of asylum seekers accepted by the government. Authorities say that public sexual attacks had never been seen in Finland before 32,000 asylum arrived last year.“

      Du jamais vu, et ici, on relativise encore. Fu.. me!

  2. Milchmann

    „… für die Dauer von 30 Tagen aus dem Auffanglager ausgewiesen.“

    In den 30 Tagen werden die weitere gesetzeswidrige Taten begehen und dann werden die doch sowieso wieder in das Auffanglager aufgenommen….
    Es gibt doch gar keine Alternative, wenn die jier bleiben. Wo sollen die denn hin wenn man sie nicht wieder nach Hause schickt …?
    Direkt zurück sollen die. Wer sich hier nicht benehmen kann soll direkt nach Hause geschickt werden !

    • Peter Müller

      Da sieht man wie hilflos unsere Politiker sind. Die können nur feiern und kassieren. Aber Probleme lösen können und wollen die nicht. Jetzt wird von links nach recht geschoben weil keiner die Verantwortung übernehmen will.

      • Knecht- Ruprecht

        @ Lieber Peter ; Lass doch unsere Politiker auch mal feiern und kassieren .Du regst dich zu viel auf in letzter Zeit , das nagt an deiner Gesundheit . Mach doch mal eine Bootsfahrt , oder lade dein Schnucki ein auf einen leckeren grünen Tee . Wenn es dir gefällt sollst du dir auch eine Harley-Davidson zulegen und damit durch die Gegend brettern, um die Politiker zu ärgern.

  3. Gestern und Heute wurde die Polizei im Flüchtlingsheim Manderfeld besichtigt. Kann es sein das Fedasil die Straftätet in Manderfeld aufgenommen hat. Kannst OD (Herr CREMER) hier am Ball bleiben. Wüsste schon gerne wo die sich jetzt aufhalten.

  4. Super! „Wir schaffen das!“ Jaja Frau Merkel! Perspektivlose Menschen, ohne Geld, ohne Zukunft, nichts mehr zu verlieren!! Laufen jetzt durch unsere Strassen! Ob Belgier oder Ausländer, ob groß oder klein, ob dick oder dünn! Wir werden mehr und mehr zur „Bronx“! Die Flüchtlinge helfen? Ja, gar keine Frage! Aber bitte mit System! Und in diesem Punkt ziehe ich alle Politiker in die Pflicht! Ob Merkel oder Michel, ob Innenminister oder der rauchende Bürgermeister aus der Pampa! Denn „Obdachlose“ müssen auch essen, trinken, überleben! Und wenn man es ihnen nimmt, dann holen sie es sich, logisch! Würde Jedermann machen. Von daher, liebe Politiker! Sicherheit, Aufklärung, Vorbeugung, Initiative liegt auch bei den kleinsten Politiker, geschweigedenn bei Putin, Obama, und die anderen „Stars“! Viel Glück „Europa“, wir werden es. ;)

  5. Freddy Langer

    „Bei Gewalt gegen Minderjährige habe Fedasil keine andere Wahl“

    Doch, die gibt es. Ab in die Heimat. Wer hier Asyl beantragt und gleich gewalttätig und kriminell wird, muss auf direktem Weg ausgewiesen werden. Ohne Wenn und Aber.

    • Münsteraner

      @insch
      Da sagen Sie etwas Wahres: „Für jeden auch nur halbwegs klar denkenden Menschen sind das keine sonderlichen Überraschungen.“ Es wird immer schwerer zu erfassen sein, was da vor sich geht…

  6. Was sagt denn der Herr Paasch dazu. Er ist unser Oberindianer ! Diese Gewalgbereiten Männer müssen schnell ausgewiesen werden. Wenn die Politik es nicht schafft für Ordnung zu sorgen müssen Bürgerwehren her um Ordnung zu organisieren ! Und bitte sprechen Sie nicht von Grerechtigkeit, die gibt es in unserer Kapitalistischen Welt nicht !

    • Auf lange Sicht

      In der Gemeinde Bütgenbach hat man ja die Auswahl an Pfarrhäusern, im grössten in Weywertz residiert der Pastor selber, dann gibts noch eines in Elsenborn und eines in Bütgenbach, dass man zum Teil vermietet.
      Das sind die Häuser, wo die Arbeiter der Gemeinde den Rasen mähen, das Unkraut zupfen, Laub rechen oder Schnee räumen.
      Ich frage mich, warum der Herr das nicht selber machen kann und für niedrige Arbeiten, Personal hat?

      • Zu KurSsichtig

        Also, wäre da Platz.
        Dann wäre das doch ein selbstverständlicher Akt der Nächstenliebe, wenn man das schon predigt – oder ?
        Wie gesagt ich kenne die Umstände nicht. Wundere mich mal wieder nur.

        Wer da das Gras mäht ist mir eigentlich egal.

  7. “ Die Nacht zum Freitag hätten die vier Iraker beim Pastor von Bütgenbach verbracht, jedoch könnten sie dort nicht länger bleiben.“
    Warum dort nicht länger bleiben können?
    Hat der Diener Gottes etwa Angst vor solchen „friedliebenden“ Menschen?
    Nächstenliebe predigen, aber wenn es drauf ankommt den „Zepter“ einziehen!?

      • Diese jungen Männer könnten im Gotteshaus Zuflucht finden. Warum nicht versuchen diese verlorenen Menscheb zu katholische Kirche zu führen ? Aus dem Wort Gottes schöpfen Sie dann Mut und Kraft ein neues Leben zu führen. Diese Menschen zu Missionieren wäre eine tolle Sache !

  8. Worüber wird überhaupt diskutiert.. SIE HABEN SICH SCHLICHT SELBER IN DIESE LAGE GEBRACHT.. Ausweisen SOFORT und dies ohne eine Diskussion. Derjenige der sich nicht anpassen kann bzw will soll bitte schön in sein nettes, kleines Land zurückreisen – ich bein kein Rassist aber diese Gutmenschen die immer wieder diesen „armen Menschen“ verteidigen kotzen mich an (sry für den Ausdruck)

  9. Hat zufällig jemand Kenntnis davon was letzte Woche in Manderfeld vorgefallen ist? Soweit ich gehört haben waren 5 Polizeiwagen sowie Notarzt und Krankenwagen im Einsatz!
    mdf‘-> richtig, sofort ausweisen. Und doch, man wird doch automatisch von Tag zu Tag rassistischer, auch Sie…..

  10. Warum werden solche Typen nicht direkt zur Eupener Moschee verfrachtet ? Warum sollen „eingeborene“ Ostbelgier überhaupt Wohnraum für Asylantragsteller bereit stellen? In Eupen und Malmedy wohnen so viele Muslime, die jene aufnehmen bzw. überbrückungsweise beherbergen könnten. Warum übernehmen die Protagonisten von der Daily Soap an der Eupener Neustraße nicht die Federführung in der Betreuung der Wirtschaftsflüchtlinge ihrer Religion ?
    Oder lässt man die etwa nicht, weil unsere hiesigen Volksverwalter den muslimischen „Mitbürgern“ nicht so weit über den Weg trauen ?
    Vier rein subjektiv gefärbte Fragen, die ich mir erlaube !

  11. senfgeber

    Herr Cremer, Sie informieren uns doch sicher auf OD, wenn ein politischer Gutmensch aus Kappesland diesem geschassten Asylanten neues Asyl bietet. Wenn sich aber aus diesem Sprechblasenverein niemand findet, könnten ja auch ein Muezzin oder Herr Klinges einspringen.

  12. Fassungslos

    So sind sie, die Befürworter der Flutwelle…
    „Staatsanwaltschaft ermittelt: Täuschte Linken-Politiker Messerattacke nur vor?“
    „Drei Männer mit offensichtlich rechtsradikalem Hintergrund attackieren Linken-Politiker Julian K. So sieht das Opfer selbst den Angriff. Doch jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen das mutmaßliche Opfer. Der Nachwuchspolitiker soll den Angriff nur vorgetäuscht haben.“
    (http://www.focus.de/regional/schwerin/schweriner-staatsanwaltschaft-ermittelt-taeuschte-linken-politiker-messerattacke-nur-vor_id_5202718.html)
    Nicht die krimillen Asylanten, die Medien und der Staat täuschen etwas vor, auch die (linken) Gutmenschen. Wer hätte das gedacht? Böse „Rechte“!

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