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Wieder Terror in Belgien? Mann erschießt zwei Polizistinnen und einen Passanten im Zentrum von Lüttich

29.05.2018, Lüttich: Polizisten untersuchen den Tatort, an dem zuvor Schüsse gefallen sind. Ein mutmaßlicher Terrorist hat zwei Polizisten und einen Mann in einem Auto erschossen, bevor er selbst von Sicherheitskräften getötet wurde. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP/dpa

AKTUALISIERUNG – Belgien wurde in den vergangenen Jahren mehrfach vom Terror erschüttert. Am Dienstag tötet ein Mann in Lüttich völlig unvermittelt mehrere Menschen. Die Anti-Terror-Ermittler sind sofort auf dem Plan.

Ein mutmaßlicher Terrorist hat in Belgien drei Menschen getötet. Nach offiziellen Angaben erschoss der Verdächtige am Dienstagvormittag in Lüttich zwei Polizisten und einen Zivilisten. Anschließend nahm er eine Frau als Geisel, bevor er selbst von Sicherheitskräften getötet wurde.

29.05.2018, Lüttich: Dieses Videostandbild zeigt mehrere Einsatzfahrzeuge, die am Tatort erscheinen, nachdem in der Nähe bei einer Geiselnahme Schüsse gefallen sind. Foto: Uncredited/Victor Jay/AP/dpa

Die Ermittler vermuten einen terroristischen Hintergrund, wie die zuständige Staatsanwaltschaft mitteilte. Angaben zu Täter und Motiv machten die Behörden zunächst nicht.

Nach Informationen des Fernsehsenders RTBF handelte es sich um einen Mann aus Rochefort im Süden des Landes, der wegen kleinerer Vergehen wie Diebstahl und Drogenhandel im Gefängnis saß. Am Montag habe er Freigang bekommen, hätte aber nach einigen Stunden wieder zurückkehren müssen. Dies sei nicht geschehen, hieß es. Er sei gewalttätig, aber nicht für seine Radikalität bekannt gewesen.

Einige Medien berichteten, der Angreifer habe „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Dies bestätigten die Behörden zunächst jedoch nicht.

Die dramatischen Ereignisse begannen um 10.30 Uhr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilten.

29.05.2018, Lüttich: Polizisten untersuchen den Tatort in Lüttich, an dem zuvor Schüsse gefallen sind. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP/dpa

Demnach griff ein mit einem Messer bewaffneter Mann zwei Polizistinnen in der Innenstadt von hinten an und stach auf sie ein. Schließlich habe er ihnen ihre Dienstwaffen entwunden und sie erschossen.

Anschließend soll der Täter einen 22-jährigen Mann in einem Auto erschossen haben, bevor er in eine nahe gelegene Schule rannte und eine Mitarbeiterin als Geisel nahm. Dort griff eine Spezialeinheit ein und erschoss den Verdächtigen. Dieser habe zuvor noch das Feuer eröffnet. Mehrere weitere Polizisten seien verletzt worden, erklärten die Ermittler weiter. Auf Videoaufnahmen aus Lüttich sind Schüsse und Sirenen zu hören. Passanten laufen davon.

Die Schüler des Lütticher Gymnasiums Léonie de Waha seien in Sicherheit, betonte der Bürgermeister von Lüttich, Willy Demeyer. Das Gebäude wurde geräumt, die Kinder und Jugendlichen in mehrere andere Schulen gebracht. Das Gymnasium soll am Mittwoch geschlossen bleiben. Schülern und Personal stehe psychologische Hilfe zur Verfügung.

Belgien war in der Vergangenheit das Ziel mehrerer terroristischer Attacken. Bei der schwersten davon töteten islamistische Extremisten in Brüssel am 22. März 2016 in der Metro sowie am Flughafen 32 Menschen.

29.05.2018, Lüttich: König Philippe von Belgien kommt zu einem Treffen in der Polizeizentrale von Lüttich nach dem tödlichen Angriff mit mutmaßlichem Terror-Hintergrund. Foto: Virginie Lefour/BELGA/dpa

Die Terrorwarnstufe wurde erst vor einiger Zeit auf die zweitniedrigste von vier Stufen herabgesetzt. Daran soll sich vorerst nichts ändern, wie das zuständige Krisenzentrum mitteilte.

Der belgische König Philippe und Ministerpräsident Charles Michel machten sich unmittelbar nach der Tat ein Bild der Lage. Die königliche Familie drückte den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser schrecklichen Tat“, schrieb sie auf Twitter.

Premierminister Michel sprach von „feiger und blinder Gewalt“: „All unsere Unterstützung für die Opfer und ihre Angehörigen.“ Bürgermeister Demeyer äußerte sich ähnlich und sprach von einem „besonders schmerzhaften Tag für Lüttich und die Bevölkerung“. Im Rathaus wurde ein Kondolenzbuch ausgelegt, für Mittwoch ist eine Schweigeminute geplant. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

86 Antworten auf “Wieder Terror in Belgien? Mann erschießt zwei Polizistinnen und einen Passanten im Zentrum von Lüttich”

    • Wieder so ein billiger Versuch, anderen Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen. Wenn er islamischer Terrorist war, spielt es keine Rolle wo er her kommt. Jedenfalls hat die „Justiz“ wieder schön versagt, kommt er doch frisch aus dem Knast.

      • @nmm: es ist in der Tat egal woher er kommt wenn er Terrorist ist, allerdings gefällt es dem rechten Flügel mehr wenn er Migrationshintergrund hätte. Hat er aber nicht, er ist Hiesiger.
        Ausländerfeindlichkeit ist nicht notwendigerweise am Terrorismus gebunden.
        Und Terrorismus ist nicht an Ausländern gebunden.

        • deuxtrois

          Danke Pierre. nmm hat ja sofort von einer „Willkommenskultur“ gesprochen. Insofern impliziert sein Text, was gängig für Rechtspopulisten ist: Erst eine Welle der Empörung (aber keine Beleidsbekundungen für die Opfer) und wenn man mit dem Finger auf sie zeigt, wollen sie nie etwas gewesen sein. Manche Dinge ändern sich auch nach 80/90 Jahren nicht.

          • @ deuxtrois

            nmm ist kein Nazi, er ist nur dumm beherrscht aber den Pawlow’schen Reflex.
            Wenn die Überschrift fett genug geschrieben ist springt er sofort darauf an. Inhalte sind ihm unwichtig.
            Genauso verhält es sich auch mit anderen Kommentatoren. Sobald Sie in sein Visier geraten sind Sie, je nach Anlass, ein Nazi, ein Gutmensch, ein linker Spinner oder irgendetwas dazwischen.

            • deuxtrois

              Diese Leute gehören leider aber nicht zu denjenigen, die überhaupt eine Beileidsbekundung aussprechen, denn die haben daran kein Interesse. Womit Sie sich von diesen Leuten kaum unterscheiden.

    • Walter Henkes

      Wenn jemand Leute tötet und dabei noch «Allah Akbar» ruft, ist mir seine Herkunft sch… egal. Obwohl, ob Christen darauf kommen würden durch die Stadt zu laufen und planlos auf Leute zu schiessen mag ich zu bezweifeln.

      • Zaungast

        „Obwohl, ob Christen darauf kommen würden durch die Stadt zu laufen und planlos auf Leute zu schiessen mag ich zu bezweifeln.“

        Doch, doch, Herr Henkes, das hat es auch schon gegeben. Siehe Norwegen. Der Name Breivik sagt Ihnen etwas? Dieser Massenmörder bezeichnete sich selbst als „100-prozentigen Christen“.
        Aber „planlos“ hat der wohl nicht geschossen, sondern ganz gezielt auf Kinder und Jugendliche.

        Und die vier jungen Mörder von Solingen vor genau 25 Jahren waren wahrscheinlich auch getaufte Christen, zumindest aber von unseren chriistlich-jüdischen(?)-abendländischen Werten „beseelt“.
        Allerdings, geschossen haben die zwar nicht, aber „planlos“ haben sie auch nicht gehandelt, sondern ganz zielbewusst ein Treppenhaus in Brand gesteckt.
        .
        .

          • Zaungast

            Danke für diese Hinweise.

            „Planlos“ haben die alle nicht gehandelt, nein ein echter Christ, der mordet ganz zielbewusst und effizient. Das beste Beispiel war in der Tat A.H. und all die vielen gläubigen Christen, die ihm hinterhergelaufen sind.

            Aber auch ein ehemaliger Seminarist in Russland war im planvollen Morden ganz groß. Ja, und die christlichen Kolonisatoren und Eroberer, die überall auf der Welt ganz planvoll die Urbevölkerung dezimiert haben (Der VIF bringt gerade eine Titelgeschichte über den Kongo Leopolds II.)
            Sie finden sicher noch weitere Beispiele.

            Aber der Herr Henkes hat ja insofern Recht, als er behauptet, Christen würden nicht „planlos“ morden. Ob das aber für die Opfer einen Unterschied macht?

            • Klartext

              Wie @ Hausmeister schon oben andeutet, sind es heutzutage in 90% der Fälle die Anhänger der „Religion des himmlischen Friedens“, dem Islam, die zu solchen kaltblütigen, empathilosen Taten neigen. Auf einen neuen Breivik müssen Sie noch warten, @ Zaungast.

    • Wir waren Samstag dort, kein Müll, vorwiegend freundliche Menschen. Super gegessen und die Preise etwas unter Eupener-Preise. Jedoch in einer großen Stadt gibt es viele Ecken. Ich bin vom Lütticher Menschen seit Jahren begeistert. PS. „extrem Rechte – extrem Religiöse“ gibt es in der Menschengeschichte immer wieder, zuletzt 1933-1945

    • Heinrich

      Ich war selbst vorgestern in Lüttich und finde es dort alles andere als dreckig.
      Die leute sind nett.

      ich weiss nicht wo sie sich aufgehalten haben. Eklig Sind sie aber auf alle Fälle!

    • Wenn man Dreck sehen will, wird man immer welchen finden, egal wo.

      Ich habe in Lüttich studiert, jetzt studieren meine Kinder dort. Ich finde Lüttich ist eine tolle Stadt, die in den vergangenen Jahren sehr an sich gearbeitet hat und es auch weiter tut. Bin immer wieder gerne dort. Auch gibt es dort sehr viele gute Restaurants mit absolut normalen Preisen.

      Schlecht reden kann man alles !

  1. Die Linken sind auf jeden Fall daran schuld, denn egal ob islamisch oder nicht, von den Linken werden immer Verbrecher auf die Gesellschaft losgelassen. Es ist an der Zeit, sich von den Linken zu verabschieden.

    • Hop Sing

      Ob er nun indigen ist oder Migrationshintergrund hat, ist irrelevant, da der Attentäter -laut Presseberichten- aus religiösen Gründen drei unschuldige Menschen abgeschlachtet hat.Das Kernproblem ist dieser steinzeitliche, unmenschliche Islam. Seitens der geistlichen Würdenträger dieses schlimmmsten Opiums dürfte wohl zustimmende klammheimliche Freude zu diagnostizieren sein, da drei Kreuzritter getötet wurden. Die Gutmenschen und die beschwichtigende Politik und Presse dürften nichts unversucht lassen, diese Untat zu relativieren, vergessen allerdings, dass der Krug zum Brunnen geht bis er bricht.

  2. Erst mal muss man an die Angehörigen denken, finde ich.
    Wenn’s en Belgier war, war er verwirrt und brauchte psychologische Hilfe.
    Wenn’s en Ausländer war, war es ein Terrorist…
    Scheiss egal es muss sich was ändern

  3. Busdriver in

    Traurig traurig unsere Welt ..wie tief sinkt unsere Menschheit noch ??….tiefer geht es nicht !!! Es gibt keinen Glauben , keine Hoffnung und keine Liebe mehr…da die Menschen keinen Gott und kein Gebet mehr kennen….so sieht es aus.

    • Gerlinde Henkes

      Da stimme ich zu:würde es sich um Gläubige handeln,dürfte sowas nicht passieren…
      Glauben verbietet solche Taten,aber wassind mal wieder die Hintergründe? Auch die sollten nicht ausser Acht gelassen werden.
      Auf keinen Fall hat dies einen religiösen Hintergrund,denn der verbietet das.
      Ich mache mir grosse Sorgen um die Zukunft unserer Enkelkinder…soll es das sein ,was sie noch zu erwarten haben…?
      Der Mensch ist zu Freude geboren und nicht um sich Sorgen ,um solche schrecklichen Dinge zu fürchten…Das Leben wird uns ganz fies vermiest.
      Was haben wir denn soo falsch gemacht,dass wir in Zukunft damit leben müssen.
      Mein Beileid den Angehörigen…!?

  4. Ob der Vollidiot noch was von Allah gerufen hat oder nicht, ist eher zweitrangig. Die grundsätzliche Frage ist die, wie will unsere Gesellschaft weiter mit Wiederholungstätern umgehen? Aktuell gilt, nach der 2.ten Chance gibt es die 3.te danach die 4.te…usw. Die „Integration“ von Straftätern wird höher angesiedelt als der Schutz der Gesellschaft. Das sollte sich ändern! Für unbelehrbare Intensivtäter muss irgendwann die Türe endgültig in’s Schloß fallen. In Texas ist man nach dem dritten Delikt fällig, egal wenn es auch nur ein Einbruch ist, danach fällt die Türe für 20 Jahre in’s Schloß. Das wünsche ich mir auch für hier!

    • deuxtrois

      In Texas ist die Kriminalität trotzdem höher als bei uns. Viel gebracht hat eine „lediglich härtere Strafe“ hier wohl wenig. Aber das muss man immer zwangsweise hören, wenn man mit Amivergleichen auftaucht.

  5. Der Immigrant

    @ Dax «In Texas ist man nach dem dritten Delikt fällig, egal wenn es auch nur ein Einbruch ist, danach fällt die Türe für 20 Jahre in’s Schloß“
    In den Ländern mit den höchsten Strafen, in den Ländern mit der Todesstrafe und der größten Überwachung, sind die meisten Straftaten. In den USA/Texas gibt es die meisten Morde und die meisten Menschen pro 1 Mill. Einwohner im Knast. Weil durch die unmenschliche Behandlung von Tätern ein moralischer Verfall in der Gesellschaft entsteht und die Menschen mit der Ideologie aufwachsen, dass ein Menschenleben nichts wert ist.
    In den Ländern mit den niedrigsten Strafen aber dafür mit der höchsten Bildung und einer großen sozialen Gerechtigkeit, gibt es die wenigsten Straftaten.
    Also Ihre Theorie mit der Härte des Gesetzes und alles wird besser, ist falsch. Erzählen Sie nicht so einen Schrott, nur um sich wichtig zu machen. Sie haben keine Ahnung wie eine Gesellschaft besser wird, sondern nur schlechter.

    • Sind Sie der neue Messias?
      Straftäter mit Samthandschuhen anfassen?
      Leiden Sie unter Realitätsverlust?
      Wandern Sie „Immigrant“ am besten wieder aus und nehmen unseren Forentroll EdiG gleich mit!!!

    • Immigrant. Ich bin mit der Theorie einverstanden nur was machen Sie in einem Land wie Belgien wo Kriminalitat und Gewalt hauptsachlich aus den unteren Bildungsschichten kommen? Dort versteht man eher die Logik Auge um Auge, Zahn um Zahn. Also eher die Logik von Dax. Die sog. Soziale Gerechtigkeit muss auch uberdacht werden. Dient ja heutzutage nur als Argument um dem Besserverdienenden hoher zu belasten damit die U terschichten komfortabler leben. Also, in Abwartung eines hoheren allg. Bildungsniveaus bin ich dafur dass durchgegrifen wird.

      • Wieso kommt Gewalt und Kriminalität hauptsächlich aus den unteren Bildungsschichten? Ich erinnere nur an Luxleaks und Panama Papers. Allerdings sehe ich dass Sie weiter in Erwartung eines höheren allgemeinen Bildungsniveaus leben. Wobei warten alleine nicht hilft, was man deutlich lesen kann…

    • Mit der Bildung hier im Westen geht es langsam den Bach runter. Das ist aber so gewollt. Dass sich die Täter durch geringe Strafen wieder besser integrieren sehe ich irgendwie nicht. Es wäre hingegen wünschenswert wenn die Gesetze eingehalten würden und nicht weiter verwässert würden. Nach jedem Terrorakt wird wieder Beileid bekundet und rumdiskutiert, und das war es dann, bis zum nächsten Mal. Und was ändert sich, nichts! Ob der Terror von Christen oder Muslimen ausgeübt wurde tut nichts zur Sache. Religion ist das Über dieser Welt. Und solange irgendwelche Imane, die ferngesteuert werden, was in sich ja schon unglaublich ist, weiter Hass predigen, wird sich nichts ändern, gar nichts. Da helfen auch aufgehangene Kreuze nichts, im Gegenteil. Wenn aktiv Religionen aus dem öffentlichen Raum gehalten werden und Straftaten geahndet werden wird sich auch die Sicherheit der Bürger verbesseren. Aber das wird nicht geschehen, jedenfalls nicht mit den abgehobenen, studierten und nie in der Wirklichkeit angekommenen neuen Politikergenerationen.

      • Was Japan betrifft, ein interessanter Artikel:
        https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/die-immigrationsrepublik-deutschland/
        Nationalstaaten, im klassischen Sinn, sind nur noch Japan und Island. Unter 20 Länder, haben unter fünf Prozent Minderheiten, 170 bis 180 Länder, ethnische/religiöse Gruppen integriert und etliche können die internen Spannungen nicht kontrollieren und kaum steuern.
        …..
        Es scheint dass die soziale Kontrolle in homogenen Gesellschaften besser funktioniert. Je bunter, um so gefährlicher für den inneren Frieden. Das Thema ist aber tabu und darf nicht öffentlich thematisiert werden. Wer es trotzdem versucht ist ganz schnell ein „Nazi“….

        • @ Dax

          Herr Tichy veröffentlicht keine Artikel sondern Meinungen. Dem kann man zustimmen oder widersprechen, man sollte sie aber nicht als Tatsachen oder Beschreibungen werten.
          Tichys Unsinn ist ein Blog mit Gastbeiträgen, also die ausführliche Variante eines Forums.

          • Ach Edi, Sie sind doch Deutscher ? Bevor Sie anderen Schulnoten erteilen sollten Sie sich selbst informieren.
            Artikel laut Duden: Aufsatz, Abhandlung, Beitrag. Somit handelt es sich bei dem Beitrag in Tichys Einblick sehr wohl um einen Artikel.

            • @ Dax

              Welche Schulnoten? Ich habe lediglich darauf hingewiesen das es sich bei Tichys Unsinn um einen Meinungsblog handelt. Den Unterschied zwischen Journalismus und Meinungsmache werden Sie wahrscheinlich nie begreiifen.

      • Der Immigrant

        @nmm Passt ja! 1) In Japan gibt es eine gute Bildung für alle = wenige Straftaten 2) In Venezuela gibt es eine große soziale Ungerechtigkeit und eine schlechte Bildung = viele Straftaten

  6. Der Immigrant

    Ach @Frage Sie verstehen aber auch nix. Jemanden, beim dritten Einbruch 20 Jahre einsperren / beim Diebstahl die Hand abhacken wird unsere Welt sicher nicht besser machen. Es wird genau das Gegenteil eintreffen.
    Ach übrigens, ich kann nicht Auswandern, weil ich nie eingewandert bin.

  7. Polarlicht

    Leute, Leute…es wurden mehrere Menschen abgeschlachtet, und hier liest man nur, wie sich angeblich “ normale“ Menschen angreifen und beleidigen?! Traurig, was hier abgeht, und mit dem Artikel überhaupt nichts zu tun hat.

  8. Peter Müller

    Man muss es umdrehen.In Lüttich gibt es eine Ecke (Carré) wo man hingehen kann, aber der Rest.. Neapel ist auch schön, wenn man als Tourist einen Tag in der Einkaufsstrasse verbringt.

  9. Habe gerade gelesen das die jüngere Polizistin Witwe ist und Mutter von 13 jährigen Zwillingen.
    Ich denke das hier mal die Gedanken nur an die betroffenen Familien und Freunde gehen sollten und nicht an, Rechts, Links Geradeaus Politik. Der Typ war daneben egal was er gerufen hat. Schlimm und Grausig ist es doch wenn Kinder um Ihre Mütter oder Väter und wenn Eltern (wie bei dem jungen Mann) um ihre Kinder trauern. Lasst doch mal all das ganze dumme unwichtige in euren Schubladen

  10. Mit den „Gedanken bei den Opfern“ löst man aber keine Probleme, man produziert nur neue Opfer! Das Problem des Umgangs mit Intensivtätern durch eine Justiz, sprich Politik, die „Integration“ vor Opferschutz stellt, kann man nicht durch Betroffenheitsrhetorik lösen. Zumal sich hinter dieser Betroffenheitsrhetorik genau die gesellschaftlichen Kräfte verstecken die statt konsequenter Bestrafung mehr „Bildung“ und „soziale Gerechtigkeit“ fordern. Als wenn solche Typen damit zu ändern wären, naive Vorstellung. Trauer ist für die Betroffenen, Politik muss handeln und da wo Defizite sind diese beseitigen. Eine Justiz die zwar jedes Knöllchen eintreibt aber Intensivtäter nicht unter Kontrolle bringen kann, das Problem ist durch Beileidsbekundungen der Politiker nicht gelöst….

  11. Anti-Terror

    Immer wieder amüsant festzustellen, wie hier die bestbekannten Forentrolls und deren Claqueure , versuchen die Attentate, welche durch Muslime und/oder sog.Radikalisierte, welcher Nationalität auch immer, begangen werden,kleinzureden und mit denen, welche „Christen“ in der Vergangenheit begangen haben, aufzurechnen. Dabei bemühen sich diese, mit Realitätsdefiziten behafteten Protagonisten, sogar hin und wieder noch, die“ Kreuzzüge“ anzuführen. Im übrigen finden derzeit in arabischen, asiatischen und afrikanischen Ländern TÄGLICH Christenverfolgungen statt, die oftmals mit dem Tod der betroffenen Menschen enden. Darüber wird aber kaum berichtet. Wenn aber Muslime, oder diejenigen die sich dafür halten, Attentate begehen, suchen einige sofort nach Missetaten die von Christen begangen wurden.

  12. Es reicht!

    Ich möchte hier nur allen Gutmenschen nochmals vor Augen führen das die Kriminellen in Belgien eiskalt das Gutmenschentum ausnutzen. In Abwachtung der Erfüllung der erhofften sozialen Prognose wird den Tätern immer wieder aufs neue eine Chance gegeben. Das Resultat konnte man mit dem Ammocklauf sehen?
    Ein Straftäter hat eine Straftat verübt und muss folglich auch eine Strafe erhalten. Im Falle einer Gefängnisstrafe müssen diese auch abgesessen werden?
    Straftäter mit Migrationshintergrund müssen ihre Strafe in ihrem Herkunftsland absitzen? Hatte ein Gespräch mit einem Polizisten der es Leid ist das er Straftäter festnimmt und irgend ein Richter lässt den Tagsdrauf wieder frei! Hier muss endlich härter durchgegriffen werden wenn hier die Täter nicht Narrenfreiheit geniessen dürfen?

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