Die Gastronomie ist eine von vielen französischen Spezialitäten. Dass sie auch eine belgische Spezialität ist, soll während den Olympischen Sommerspielen in Paris im „Lotto Belgium House“, das die belgischen Athleten, das belgische Publikum und belgische Persönlichkeiten beköstigen wird, unter Beweis gestellt werden.
Gleich drei Sterneköche werden die gastronomischen Spezialitäten im „Lotto Belgium House“, das sich im Salon Hoche in der Nähe des Arc de Triomphe befindet, zubereiten.
Dabei handelt es sich um Yves Matagne (Villa Lorraine in Brüssel, zwei Michelin-Sterne, 17/20 im Gault &Millau), Thijs Vervloet (Colette-De Vijvers in Averbode, zwei Sterne und 16,5/20 im G&M) und Ricarda Grommes (Quadras in St. Vith, ein Stern und 15/20 im G&M).
Sterneköchin Ricarda Grommes in der Küche ihres Restaurants „Quadras“ in St. Vith. Foto: OD
Ihre Namen wurden just 100 Tage vor der Eröffnung der Spiele in Paris am 26. Juli im Rahmen einer Pressekonferenz am Sitz des Belgischen Olympischen Komitees (BOIK) bekannt gegeben.
Der renommierteste der drei Spitzenköche, Yves Matagne, feiert gewissermaßen ein Comeback, denn er hatte bereits bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta sein Können unter Beweis gestellt.
Matagne wird vom 26. bis 31. Juli in der Küche stehen, Thijs Vervloet vom 1. bis 6. August und Ricarda Grommes vom 7. bis 11. August. Jeden Tag gibt es zweimal Service: einmal mittags, das andere Mal abends. In den fünf Tagen werden mit Unterstützung zweier Traiteure bis zu 1.500 Menüs zubereitet. (cre)
Herzlichen Glückwunsch!
Das ist schon eine tolle Anerkennung für bisher erbrachte persönliche Leistungen und auch für uns Deutschsprachigen im Allgemeinen.
Ja ! Endlich eine Nachricht, die erfreut.
Eine Goldmedaille für die junge Dame !
Muss ja schon , weil sich alle Mitläufer Politik /Prominenz da auch um sonst einfinden.
Müllerchen Peterchen, gehen Sie doch mal spazieren! Sie scheinen ein Mitglied der Schlechtaune Neidhammel zu sein?
Neid, kenne ich nicht, nur die Wahrheit. Mit fremden Geld lässt sich gut feiern.
Also ist es doch Neid! Und Sie sollten mal lesen, wieviel der Eintritt kostet!
265 € Einlass als VIP.
Das ist die Wahrheit, Müller!
Essen, trinken und feiern auf Staatskosten, für unsere Prominenz, wir haben es ja!
Wer sagt denn, dass das auf Staatskosten geht? Wer sich darüber informiert hat, weiß dass jeder sich dafür anmelden kann und ein Menu genießen kann, dazu muss man lediglich im Voraus reservieren. Bezahlen muss natürlich jeder selber.
Das immer erst gemotzt und kritisiert werden muss, diese ewige Nörgelei über alles und jeden ist nicht mehr zu ertragen.
Ricarda hat es verdient und mit viel Fleiß und Arbeit den Stern verdient, Sie ist eine tolle Köchin. Das was Sie in ihren jungen Jahren erreicht hat muss mal erst einer nachmachen.
Herzlichen Glückwunsch Ricarda
Müller Potter, ein Obermltzki?
soll während den Olympischen Sommerspielen in Paris im „Lotto Belgium House“, das die belgischen Athleten, das belgische Publikum und belgische Persönlichkeiten beköstigen wird, unter Beweis gestellt werden.
Und sie meinen das die Ahtleten, Persönlichkeiten die Politik da bezahlen müssen. Das wird der Steuerzahler blechen.
Herzlichen Glückwunsch!
Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch an Frau Grommes. Vielleicht fallen ein paar Happen für unsere älteren BELGISCHEN Mitbürger ab, die sich von der mickrigen belgischen Rente kein Sterne Restaurant leisten können.
Sie hat es verdient!
Tolle Küche, tolle Köchin, gehe sehr gerne dorthin.
Ja, ihdemnächst eröffnetr Nordländer und Schmauwbären, da küt dir net mer mit, waaaa!? Zwei * Restraurants im kl Städtchen St Vith, und das dritte wird sehr bald dazu kommen, da la cuvée demnächst eröffnet, die wollten auch dahin, so hörte man! Juten Appetit!
Nur etwas für Gutbetuchte…
Es ist richtig dass es in Sankt-Vith 2 Sternerestaurants gibt und diese Sterne absolut verdient sind, wobei ich erwähnen möchte das die Weinkarte des Herrn Pankert 3 Sterne würdig ist.
Nicht richtig ist, dass man in Eupen nicht hervorragend essen kann. Ich kenne mindestens 2 sternewürdige Restaurants wo der Betreiber einfach nicht den Stress der Michelin Bewertung mitmachen möchte. Auch in der Wallonie und in Flandern gehen junge Köche bewusst diesen Weg.
Das ändert nichts an meine Hochachtung für Frau Grommes von der ich überzeugt bin dass sie die DG würdig vertreten wird.