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„Rauferei“ zwischen zwei Autofahrern auf der Autobahnbrücke in Eynatten nach filmreifem Gedränge zwischen beiden Fahrzeugen

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Einen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 16/03.

Am 15/03 um 14.09 Uhr befährt ein Mann mit seinem Pkw die Aachener Straße von Eynatten in Richtung Deutschland, als ein weiterer Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit von der Abfahrt der Autobahn E40 aus Richtung Eupen nach rechts auf die Aachener Straße einbiegt und dem Pkw die Vorfahrt nimmt. Dieser wird gezwungen, nach links auszuweichen.

Es kommt zu einem Gedränge zwischen beiden Fahrzeugen, wobei diese sich berühren und leichter Sachschaden entsteht. Der erste Pkw setzt sich nun auf der Autobahnbrücke quer, um den anderen Pkw an der Weiterfahrt zu hindern.

Beide Fahrer steigen aus und es kommt zu einer „Rauferei“, wie es im Polizeibericht heißt. Der Fahrer des zweiten Pkws wird leichtverletzt durch den Rettungswagen ins Krankenhaus nach Eupen gebracht.

22 Antworten auf “„Rauferei“ zwischen zwei Autofahrern auf der Autobahnbrücke in Eynatten nach filmreifem Gedränge zwischen beiden Fahrzeugen”

  1. Pensionierter Bauer

    Was ist bloß mit den Autofahrern los?
    Vergangene Woche eine heftige Schlägerei am Europaplatz und jetzt in Eynatten. Stehen so viele nicht mehr zu ihrer Verantwortung, oder was soll so etwas? Niemand kann sich von Fehlern freisprechen, aber wenn durch einen Fehler ein Unfall geschieht, dann soll man bitte dazu stehen, deshalb haben wir doch alle eine Autoversicherung.

    • @Pensionierter Bauer
      Hoppala P.B.sind sie da so sicher,das ALLE eine Autoversicherung haben.
      Es gibt genügend Autofahrer (laut Statistik) die OHNE Unterwegs sind.
      Und genau das,ist der Grund für……
      Aber keine Sorge,auch hier schläft unsere Regierung,den Schlaf desGerechten 😴

      • …Es gibt genug Autofahrer die Ohne Versicherung und Autosecurite unterwegs sind .

        jaja ,fangen wir mal bei den dicken Prollkarren aus der Ukraine an. Das interessiert niemand ,aber wehe unsereins.
        Wär ich nur so arm wie die, dann brauch ich auch kein TÜV , und könnte mir schwere SUV oder sonst was leisten.

    • Pensionierter Bauer

      Da liegen Sie und auch Jop und Nur so natürlich richtig. Es ist traurig, dass es scheinbar so viele unverantwortliche Autofahrer gibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand der bei der Versicherung so verantwortungslos handelt, es auch mit den Verkehrsregeln nicht so genau nimmt.

  2. 9102Anoroc

    Beim Blick nach links ist an dieser übersichtlichen Abfahrt ganz klar der von links kommende Verkehr zu erkennen.
    Ein Stoppschild gibt es zwar nicht , aber die Vorfahrt ist natürlich zu achten.
    Die selbst erfundene rechts Vorfahrt des von der Autobahn kommenden Fahrzeughalter hätte also zu einem beinahe Unfall geführt.
    Da kann man sich ja eigentlich nur bedanken, bei demjenigen , der das Ausweichmanöver ohne andere und sich selbst zu schädigen sauber hinbekommen hatte.
    Dass der Adrenalin dadurch steigt ist eine ganz normale Reaktion des Körpers und Autofahren hat in dieser Situation auch viel mit der Psyche zu tun.
    Richtig wäre natürlich gewesen , dass der von der Autobahn kommende Fahrer, nach dem Ausweichmanöver des Fahrers der eindeutig Vorfahrt hatte , ein Signal der Entschuldigung und sei es nur durch ein Handzeichen, signalisiert , anschließend seine Fahrt fortsetzt, wenn er sich davon überzeugt hat das wirklich nichts passiert ist , um den nachfolgenden Verkehr nicht zu behindern.
    Der eine oder andere wird aber auch schon erlebt haben , das anstelle eines Signals der Entschuldigung, das Signal des Mittelfingers eine zusätzliche Dummheit des eigentlichen Fehlers angedeutet wird, wodurch der Adrenalinspiegel des korrekten Fahrer nur steigen kann.
    Im Anschluss muss man sich nicht wundern , wenn es dann zu solchen Situationen kommt, die bei viel fahren trotzdem seltener sind , weil diese alleine vom psychologischen Standpunkt meistens die besseren Fahrer sind.
    ob es dann so gewesen ist, bleibt offen, wir waren ja nicht dabei.
    Fakt ist aber :
    Das viele die im Straßenverkehr einen schweren Fehler begehen , sich im Anschluss auch noch dümmer verhalten als die Polizei erlaubt und man als beinahe Geschädigter die Nerven behalten muss.
    Selber habe ich schon oft genug erlebt, dass jemand mir die Vorfahrt nimmt;
    ein kurzes Hupen sollte doch normalerweise reichen , um den anderen Fahrer darauf aufmerksam zu machen, dass er einen Fehler gemacht hat.
    Wie sollte der Fahrer der den Fehler begangen hat sich also verhalten?
    Bestimmt nicht durch den Gruß mit dem Mittelfinger .
    Nach kurzem Blick in den Spiegel und der Überzeugung dass nichts passiert ist , die Fahrt zügig fortsetzen, um den Verkehr den er behindert hatte , nicht noch zusätzlich , mit einem dummen dauerhaften Blick in den Spiegel und kriechender Fahrt zusätzlich zu nerven.
    Rechts ist das Gaspedal !

      • 9102Anoroc

        @ – 5/11 18:20

        Der von der Autobahn kommende Fahrzeughalter hatte ja nicht die Vorfahrt des anderen Verkehrsteilnehmers beachtet.
        Entweder hatte er geglaubt rechts Vorfahrt zu haben , oder man könnte sagen, er hat sie an dieser Stelle neu bzw, selbst erfunden.
        Wobei letztere Möglichkeit eher ironisch gemeint gewesen ist.

          • 9102Anoroc

            @ – Walter Keutgen 19:45

            Kann ich so nicht behaupten.
            Wenn sie sich in der Ausfahrt befinden und schon den Verkehr auf der Aachener Straße im Auge behalten, sehen Sie schon vor dem letzten abbiegestück, bei vorausschauender Fahrt, ob etwas von links kommt oder nicht.
            Blöd ist natürlich wenn Sie einen LKW vor sich haben, der ihnen teilweise die Übersicht nimmt.
            Gefährlich wird es natürlich auch an dieser Stelle, für Leute die vergessen einen Blick rechts auf dem Parkplatz der Frittenbude zu werfen , dort kommen oft Leute rückwärts vom Parkplatz runter , wenn sie keinen aus Richtung Eynaten auf der Aachener Straße kommen sehen.
            Da sie beim Verlassen der Autobahn eigentlich die Vorfahrt achten müssen um auf die Aachener Straße zu fahren und jemand der zur selben Zeit den Parkplatz der Frittenbude verlassen möchte, vermute ich jetzt mal, dass wenn es zu einem Unfall kommt die Sache 50/50 ausgeht wenn sie auch durchziehen weil von links nichts kommt.
            Möchte mich da aber nicht festlegen.
            Da die Infrastruktur aber so gestaltet werden muss, das auch nicht ortsgründige Fahrzeugführer gefahrlos am Verkehr teilnehmen können , gebe ich ihnen eigentlich recht, dass die Ausfahrt nicht im optimalen Winkel zur Fahrbahn steht.
            Ich denke das hat man so gemacht um bei hohem Verkehrsaufkommen einen Rückstau zu verhindern.
            Allerdings sollte aufgrund der zusätzlichen gefährlichen Situation des Parkplatz der Fritten Bude ein Stoppschild anstelle des beachtens der Vorfahrt aufgestellte werden.
            In diesem Moment hätten sie natürlich ganz besonders recht , weil man sich am Stoppschild den Kopf verbiegen muss.
            Das versuche ich immer durch unterschiedliche Geschwindigkeiten zu vermeiden überhaupt dort anzuhalten.
            Zugeben muss ich aber , dass ich oft dort fahre , wenn nur noch sehr wenig Verkehr ist und es mir auch nicht immer gelingt, ohne anzuhalten auf die Aachener Straße zu gelangen.
            Da ich die nicht ortskundigen außer Acht gelassen hatte, haben sie im Endeffekt völlig recht.
            Bei weiteren Überlegungen , ist es ja auch nicht so , dass der Platz gefehlt hätte um die Ausfahrt an dieser Stelle parallel mit der Aachener Straße zu konstruieren.
            Deshalb ist ihre Bemerkung ;-
            – wie in Belgien so oft – auch noch richtig , womit sie dann doppelt recht haben.
            Vielleicht trägt unsere Diskussion zur Verbesserung der Situation bei, weil es effektiv zu gefährlich ist bei hohem Verkehrsaufkommen und während den Öffnungszeiten der Frittenbude an dieser Stelle durchzuziehen.
            Die Ausfahrt parallel zur Aachener Straße zu setzen würde jedenfalls ein Kopf verbiegen verhindern und man könnte im Rückspiegel und linken Seitenspiegel sehen ob etwas kommt.
            Ein Stoppschild als vorläufige Sicherheit , auch zur Sicherheit der nicht ortskundigen, würde als vorläufige Lösung dazu beitragen, Zusammenstöße zwischen dem Parkplatz verlassenden und den auf der Aachener Straße abbiegenden zu verhindern.

            Danke für den Hinweis .
            Nicht jede Situation wird einem sofort ersichtlich , vor allen Dingen wenn man als Ortskundiger vergisst, dass die Infrastruktur so gestaltet werden muss!!!,
            Das auch nicht Ortskundige mit jeder Situation klar kommen.
            Bei den Gestaltern der Infrastruktur sollte dieser Gedanke jedoch selbstverständlich sein, es ist schließlich ihr Beruf.

            • Wat für’n blabla…
              Es geschehen hunderte Unfälle, wo der Vorfahrtspflichtige entweder den anderen übersehen hat, oder durch dessen hohe Geschwindigkeit überrascht wurde.
              Für die Frittenbude kann man ja eine Ampel aufstellen. Alle müssen anhalten, wenn Sie den Parkplatz verlassen ? 🤣

              • 9102Anoroc

                5/11. 11:46

                Wenn sich um die Sicherheit bei immer höherem Verkehrsaufkommen keiner kümmert , kommt es auch zu immer mehr Unfällen.
                Hinweise die dazu dienen Unfälle zu verhindern, können also nicht verboten sein und haben mit blabla auch nichts zu tun.
                Jemand der bis jetzt nur in der Westsahara auf einem Kamel geritten ist, versteht das anscheinend nicht.

    • 9102Anoroc

      Werter unlogischer allgemeiner politischer Fleißgärtchensammler 16:17.

      ich habe sie auch nicht aufgefordert dazu etwas zu schreiben.
      Und wenn andere etwas dazu schreiben um die allgemeine Sicherheit zu verbessern , wird das wohl auch keine Sünde sein.
      Ihnen geht es ja auch nur um die Verteidigung der Leute, die für die fehlerhafte Infrastruktur zuständig sind.
      Ein Fleißkärtchen ist ihnen also heute schon mal sicher.
      Wenn jeder Unfälle als normales Geschehnis sieht , können es nur mehr werden.
      Fahren Sie vorsichtig!

      • Werter Anorak, Sie wollen also die allgemeine Sicherheit verbessern? Ein Forums-Troll wie Sie, der zu alles und allem seinen fraghaften Senf gibt? Wollen Sie Verantwortliche, die jahrelang auf der Uni für ihre zukünftigen Aufgaben studieren, für dumm verkaufen? Diese Leute müssen permanent im Verbund mit anderen Leuten wichtige Entscheidungen treffen und auch dafür gerade stehen. Im Forum tummeln die sich bestimmt nicht den ganzen Tag herum wie Sie, Sie Möchtegern-Verkehrsexperte mit dem Tick des Verteilens von Fleißkärtchen.

        • 9102Anoroc

          Werter unlogischer allgemeiner Parteifleiskärtchensammler 20:15

          Da sie von Verkehr und Sicherheit nun überhaupt keine Ahnung haben , bzw aus politischen Gründen keine haben dürfen , wäre es vielleicht sinnvoll wenn sie Leute die Ahnung davon haben, einfach schreiben oder reden lassen und ihre primitiven Kommentare, die ihrem eigenen Nutzen dienen , in ihrem Dorf lassen, aus dem sie selten herauszukommen scheinen.
          Und falls Sie es nicht bemerkt haben , sie tummeln sich hier auch nicht wenig herum auf der Plattform.
          Nur mit dem Unterschied dass ich hier nicht aus Profitgründen schreibe, sondern gelegentlich auf Fehler aufmerksam mache , die ich durch meine Erfahrung die sie nicht haben , auch aufmerksam machen darf, ohne mich täglich blamieren zu müssen!! wie sie.
          Sammeln Sie weiter Fleißkärtchen und lesen Sie weiter meine Kommentare, sonst können Sie die Fleißkärtchen ja nicht erhalten, wenn sie mir nicht widersprechen.
          Viel Glück beim nächsten Versuch.
          lch freue mich immer wieder Ihnen bei Ihren primitiven versuchen helfen zu können.

        • Walter Keutgen

          Logisch, da nach deren jahrelangem Studium wir die besten Verkehrsexperten haben, muss ich darauf schließen, dass unsere Universitäten schlechter als die deutschen und niederländischen sind.

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