Der frühere russische Ölmagnat Michail Chodorkowski will sich nach seiner Freilassung aus zehnjähriger Haft für politische Gefangene in Russland einsetzen.
Er wolle alles tun, um auch ihnen zur Freiheit zu verhelfen, sagte er bei seiner ersten Pressekonferenz nach seiner Begnadigung im Berliner Mauermuseum.
Er schilderte, dass die Freilassung sehr plötzlich erfolgte. Der Chef des Straflagers habe ihn um 2.00 Uhr morgens geweckt und gesagt, dass es nach Hause gehe. „Danach erfuhr ich, dass die Reise in Berlin enden wird“, berichtete Chodorkowski. Er sei von der Gefängniswache bis zum deutschen Flugzeug gebracht worden. „Erst dann war ich ein freier Mann.“
Morgens noch im eiskalten russischen Gefangenenlager und abends im „Adlon“ am Brandenburger Tor übernachten…DAS ist wohl schwer zu toppen !!
Bin ja keine Putin-Anhänegrin, aber wenn man zu soviel Geld kommt wie dieser Chodorkowski macht, hat man jede Menge Kacke am Dampfen und Leichen im Keller. Wie auch Timoschenko – von wegen, sie ist eine Symbol der Freiheit! Ha!!! Sie hat, als Sie Energie-Ministerin war, Verträge mit Russland unterschrieben, wegen denen die Ukrainer teuren Gas aus… Russland importieren mussten. Und sich dabei die Taschen voll gestopft! Sie sollte wegen Verrat…
Aber Putin, das ist wohl ein/Ihr „lupenreiner Demokrat“?
Herr Makita, haben Sie vielleicht meine ersten Satz übersehen?
Ja, sorry!
Makita?
Black&Decker, Würth… ;-))
Ausserdem, wenn man sich die L Louis Affäre „beguckt“, dann Bye Bye Demokratie!
Schöne Feiertage, wa!