Gesellschaft

Heute Protestaktionen von grünen, roten und blauen Westen – Sogar das Eupener Kabelwerk steht still

Streikposten auf dem Gelände der Molkerei Walhorn. Foto: Gerd Comouth

Nach den gelben Westen werden am heutigen Freitag grüne, rote und blaue Westen protestieren. Ganz Belgien muss sich auf eine „Streikwelle“ gefasst machen. Sogar das Eupener Kabelwerk steht für einen Tag still – und das will schon etwas heißen.

Am Freitag droht es in ganz Belgien ziemlich ungemütlich zu werden. Von einem „schwarzen Freitag“ ist sogar die Rede.

Die Gewerkschaften CSC, FGTB und CGSLB wollen ihren Unmut zum Ausdruck bringen über brennende Dossiers wie die Reform der Pensionen, die gescheiterten Verhandlungen über die schweren Berufe, den Verlust an Kauftraft und die „verantwortungslose“ Politik der Arbeitgeber in Belgien. Außerdem wollen sie ein Zeichen setzen vor dem Start der Verhandlungen über ein neues überberufliches Abkommen im Privatsektor.

CSC, FGTB und CGSLB kündigten für diesen Freitag eine „Streikwelle“ an und berichteten, dass die Bereitschaft der Mitglieder, sich an diesem Aktionstag zu beteiligen, selten so groß war wie diesmal. Darüber hinaus dürfte der Erfolg der „Gelben Westen“ in Frankreich die Gewerkschaften davon überzeugt haben, dass manchmal eine „harte Tour“ nötig ist, um sich durchzusetzen. Am stärksten werden die Regionen von Lüttich und Charleroi betroffen sein, wo ganze Industriezonen blockiert werden.

So wie hier am 1. Dezember 2014 dürfte es auch an diesem Freitag, 14. Dezember 2018, auf dem Gelände des Eupener Kabelwerks aussehen. Foto: OD

Auch in Ostbelgien wird es zu Streiks kommen. Im Eupener Kabelwerk stehen die Maschinen still. Rund 800 Beschäftigte dürften dem Aufruf der Gewerkschaft folgen. Auch bei Hydro Extrusion in Raeren soll die Arbeit niedergelegt werden. Während die Züge in Belgien am Freitag normal fahren sollen, wird im Busverkehr mit starken Beeinträchtigungen gerechnet.

CSC, FGTB und CGSLB sind der Auffassung, dass es an der Zeit für einen Kurswechsel in der Sozialpolitik ist. Sie fordern u.a. die Anerkennung von schweren Berufen, Karriereende-Zeitkredite ab dem 55. Lebensjahr und eine gesetzliche Pension für alle spätestens mit 65 Jahren.

Am Freitag werden die Gewerkschaften um 11 Uhr vor dem Hauptsitz des Belgischen Arbeitgeberverbandes (FEB) in Brüssel demonstrieren, um gegen die stetig schlechteren Arbeitsbedingungen zu protestieren und die Arbeitgeber an ihre soziale Verantwortung zu erinnern.

Bereits am Donnerstag traten Teile der föderalen und lokalen Polizei in einen zweitägigen Streik. Mehrere Kommissariate wurden von den Streikenden blockiert. Die Polizisten beklagen einen chronischen Personalmangel sowie geplante Änderungen ihres Statuts und der Pensionsregelung. Ein weiteres Anliegen ist ihnen die zunehmende Aggression, der Polizisten ausgesetzt sind. (cre)

40 Antworten auf “Heute Protestaktionen von grünen, roten und blauen Westen – Sogar das Eupener Kabelwerk steht still”

  1. Das Land zerlegt sich. Den Funktionären der Gewerkschaften fehlt ein Gespür dafür, wann der richtige und wann der falsche Moment für Streiks ist. Angesichts der Krawalle der Radaubrüder von den gelben Westen ist es der falsche Moment. Ich sehe die Existenz unseres Staates massiv gefährdet. Und einige, auch in diesem Forum, brauen ihr braunes und/oder separatistisches Süppchen.

    • @AchGott (und diverse seiner Kommentatoren)
      Da haben dann die Gelbwesten in Frankreich (man erinnere sich: Spritpreise) erste Erfolge errungen und zu multiplen Themen Macron 10 Milliarden aus dem Kreuz geleiert. Sofern es denn Macron nicht gelingt, diese Summe irgendeinem (ich betone irgendeinem) Steuerzahler aus dem Leib zu schneiden, darf er sich bei der Disziplin Defizitreissen auszeichnen. Die extremen Flügel im Lande (FR) applaudieren und starten in die nächste Runde. Die ausgebooteten « Normal »-Linken und -Rechten im Lande beobachten das Geschehen mit einer gewissen Genugtuung und wittern ihre Chance.
      Die wesentlich organisierteren (nennen wir sie mal so) Rot-Westen, in der Befürchtung ihre Macher-Rolle zu verlieren oder aber den « günstigen » Wind nutzend, stellen sich nun auch auf. Herausgeholt werden die realitätsfremden Linksphantasien (ich freue mich schon darauf zu hören, dass die Gewerkschaftsfunktionäre 65-jährige Dachdecker vertreten).
      Der Wirtschaft (pöse) werden die letzten Wochen des Jahres versaut, der Einzelhandel (sympathisch) in die Knie gezwungen.
      Zu diesem Part Ihres Beitrages meine vollste Zustimmung.

      Das belgische Staatsgebilde leidet erwiesenermaßen an ein paar Sollbruchstellen (Sprachen, Regionen, Gemeinschaften, unendliche Finanzierungstöpfe mit endlichem Inhalt, profilierungssüchtige Politiker, …). An der einen oder anderen wurden auch schon einige Dynamitstangen angebracht und auch der Zeitzünder aktiviert (Finanzierung der sozialen Sicherheit). Ob eine Reform und Vertiefung der EU (ggf. mehrere Geschwindigkeiten), die belgischen Fragestellungen obsolet machen kann bzw. Entschärfen kann, bleibt aufgrund von Zeitfragen dahingestellt. Staaten der voraussichtlich 2. oder 3. Geschwindigkeit ziehen aus Eigeninteresse alle verfügbaren Bremsen. Italienische Abenteurer und in die Knie gezwungene Macrons lassen die Defizitgespenster bei den üblichen Verdächtigen der 1. Geschwindigkeit wieder auferstehen.
      Somit auch hier meine Übereinstimmung, dass man das Fortbestehen des belgischen Staatsgebildes nicht als gegeben betrachten sollte.

      Richtig ist auch, dass Ausweichthemen (Ausländer, Asyl, Migration, Religion, Kulturintegration) sich einiger Beliebtheit erfreuen. Politischen Kreisen erlauben diese Themen, die Aufmerksamkeit von den anderen Übeln abzulenken und auf der emotionalen Ebene Stimmen zu erheischen. Braun wird, in einer Vielfalt von Schattierungen, wieder populär. Dem „Bürger“ möchte ich hier nicht grundsätzlich unlautere Absichten unterstellen. Ängste und Befürchtungen sind legitim, eilige Schuldzuweisungen und Vorverurteilungen im menschlichen Dasein nicht ungewöhnlich. Doch weiterhin bleiben Angst, Furcht und Emotion schlechte Berater.
      Somit bestätige ich Ihnen die Existenz von braun in allen möglichen Schattierungen. Und ich befürchte (ich weiss ein schlechter Ratgeber), dass unbedarfte Rattenfänger gemeinsam mit den perfidesten Exemplaren dieser Art, diese Stimmungen in ein weiteres Kapitel des „Buches der Katastrophen der Menschheit“ kanalisieren.

      Separatistische Tendenzen sind zum einen der Geburtshelfer des belgischen Staates gewesen, zum anderen die Basis des heutigen belgischen Staatsgebildes. Einige Verfechter einer separatistischeren Weiterentwicklung (Gefahr einer Tautologie) besagten Staatsgebildes fischen zu diesem Behufe auch gerne in trüben (brauntrüben) Gewässern.
      Abgesehen von der Hoffnung (kein guter aber nicht ganz so schlechter Berater), dass klares Wasser allen gut tun würde, empfinde auch ich eine gewisse Traurigkeit ob des möglichen Verscheiden Belgiens.
      Vor dem Hintergrund dieser Risiken, angesichts der Tatsache dass deutschsprachige Belgier eher spät und etwas ungeplant zu diesem Staatsgebilde hinzugestoßen sind (wurden), erkennend dass unser Schicksal nun wirklich nicht auf der Topten-Agenda der Entscheidungsträger steht, habe ich schon öfter empfohlen über den Tellerrand zu schauen. Auf nach 100 Jahren sind wir noch immer deutscher Sprache und Kultur. Da mag man mich Separatist schimpfen (der Rhetorik geschuldet, kein Vorwurf an Sie), wenn ich es erwäge den Minderheitenstatus aufzugeben obwohl ich persönlich eher die 50 vergnüglichen Jahre erleben durfte.
      Damit habe ich aber noch in keinem braunen Tempel gebetet oder beabsichtige dies zu tun.

      In eigener Sache. Sollte mein Freund Hausmeister bis hierhin gelesen haben, erfüllt dies mein Herz mit Wärme. Eine weitere Wohltat für mich, dass er‘s trotz aller Abneigung nicht lassen kann. Da ich es zeitlich nicht jedes Wochende schaffe, Kurzversionen zu redigieren (die leider auch den Inhalt etwas zu entstellen drohen), möchte ich ihn an die einschlägigen Angebote von Lese- und Lernhilfen verweisen, die die DG mitfinanziert.

  2. Es sind bestimmt nicht 800 Beschäftigte die den Aufruf der Gewerkschaften folgen. Das Kabelwerk hat beschlossen zu schließen damit der „soziale Friede“ gewart wird.
    Es gab folgende Alternativen : – bezahlter Urlaub (sofern am Jahresende noch Urlaubtage übrig sind)
    – unbezahlter Urlaub (wenn kein Urlaub mehr übrig ist)
    – Streiktag
    Aber die Gewerkschaft glaubt bestimmt selber das jeder der den Streiktag gewählt hat auch streiken will !

    • Danke für diese überaus interessante Information.

      Die Arbeitnehmer und die Gewerkschaften schaden mit dieser Aktion nicht nur dem Staat, sondern auch sich selbst. Wir haben in den letzten Jahren einen Exodus der Industrie und des Gewerbes erlebt. Einen einzigartigen Niedergang, der viele Arbeitsplätze gekostet hat. Es rentiert sich oftmals nicht mehr, hier zu produzieren. Solche Aktionen sorgen nur dafür, dass Unternehmen erst recht die Produktion stilllegen oder verlagern.

      Wir stehen in Europa an 4. Stelle was die ausgefallenen Arbeitstage durch Streiks angeht, 5x mehr als in Deutschland! Wohlstand und soziale Sicherheit entstehen nicht durch Streiks.

    • Genialer unternehmerischer Schachzug.

      Der Ritter fragt bei der Personalabteilung den Stand der Resturlaubskonten an.
      Dann heisst die Rechnung:
      + eingesparte Kosten für Zuschläge bei Ausbezahlung nicht genommenen Urlaubs
      + eingesparte Kosten (Produktionsanpassungen 2019) aufgrund von überschüssigem Resturlaub
      – Kosten für geschenkten Urlaubstag
      +- (neutral) für die, die auf Streiktag ausweichen
      – Kosten der Presseabteilung zur Verfassung von 10 Zeilen zum sozialen Frieden.
      Ist diese Zahl positiv, raus mit der Pressemitteilung.
      Eine weitere Berechnung:
      * ist alle bestellte und zur Lieferung zugesagte Ware produziert
      * Kosten für Lagerhaltung noch nicht verkaufter Ware
      kann die erste Zahl dan endgültig positiv machen (nun aber wirklich raus mit der Pressemitteilung) oder aber noch positiver machen (und dem Ritter ein grosses Schmunzeln hervorlocken).
      Hätte er (zwecks Produktionsstandbereinigung) eine Betriebschliessung mit freiwilligem Verzicht auf einen Urlaubstage vorgeschlagen, … Shitstorm.
      Rechnerisch kann aus beiden Komponenten eine negative Zahl herauskommen; dann wäre die Pressemitteilung m.E. Aber in der vertikalen Ablage gelandet.

      Glaubt denn wirklich jemand, dass dieses Werk von Amateuren geführt wird?

  3. Truckerbill

    Gewerkschaften sind doch nur alte Zahnlose Tieger, von denen keine Gefahr mehr ausgeht.
    Die bekommen von der Regierung häppchen zugeschmissen und schnurren dann wieder wie ein Kätzchen.
    Es kann sich keiner mehr leisten mehrere Wochen lang zu streiken.
    Dies weiß sowohl die Politik und auch die Betriebe.
    Was das Schließen eines Werkes während eines Streikes angeht so hat eine Firma auch das Recht zu streiken und wird wie im Falle des,Kabelwerkes, angewendet um den sozialen Frieden zu gewähren.
    Diese kleinen Streiks bringen nicht viel.

  4. EIFELPERLE

    Jeder tut was er will, keiner tut was er soll, und alle machen mit, dies hat mein erster Chef in Eupen 1999 verlauten lassen!
    Die Gewerkschaft hat einen schlechten Moment ausgesucht!
    Dann werden in Eupen wieder Paletten auf dem Asphalt in Brand gesteckt, und die Allgemeinheit darf dann durch Schlaglöcher tuckern….
    Nicht aufregen, nur wundern…oder was?
    Unverschämt!

  5. Mit dem Streik ist es so wie mit der Atombombe – sie wirkt am stärksten so lange man nur damit droht. Einmal eingesetzt verpufft die Wirkung schnell, man kann damit viel zerstören aber keinen Krieg gewinnen. Ein Streik in Belgien, in Zeiten der globalisierten Warenströme, ist eher Folklore als Druckmittel. Wen wollen die Gewerkschaften damit noch beeindrucken? Ritter A. Bourseaux das Leben schwer machen? So ziemlich das blödeste was einer Gewerkschaft einfallen kann. Multi-Nationale Konzerne unter Druck setzen? Das ist denen so lästig wie die Fliege beim Fernsehen, irgendwann kommt die Fliegenpatsche und der Betrieb ist zu. Was bleibt ist demonstrieren, sich wichtig vorkommen und den Jupiller-Absatz erhöhen. Das war’s dann auch schon. Lächerlich das Ganze….

  6. Also, wenn ich das gut verstehe, ist im Kabelwerk aus sozialer Sicht eigentlich alles in Ordnung, oder?
    Sind die Löhne zu niedrig, zuwenig Urlaubstage, Fahrtkosten oder Prämien werden nicht bezahlt?
    Und trotzdem wird gestreikt. So oder so kostet dieser Tag dem Kabelwerk Geld.
    Das dem Kabelwerk geschadet wird ist den Gewerkschaften aber sowas von egal, ja man möchte noch die Solidarität aller Bürger. Streikt solange bis der Betrieb zumacht und ihr es euch zuhause bequem machen könnt.

    • Geht sich weniger um die Umstände im Kabelwerk, als wie was der Staat mit den Pensionen vor hat. Man bestreikt dann halt einen Arbeitgeber, der einen Hebel in der Hand hat. Nun gut, beim Kabelwerk ist es allerhöchstens ein Hebel in der DG, der nicht wirklich was Wert ist. Aber der Gedanke zählt. Oder so in der Art.

      • Ja, den Quatsch hat mir ein Gewerkschaftsvertreter auch schon einmal erklärt. Die „Kapitalisten“ bestreiken damit die bei der Politik Druck machen den Forderungen der Gewerkschaft nachzugeben. Das ist so wie bei Mutti quängeln damit Vati das neue Handy kauft…. Gewerkschaften = Kindergartenniveau….

    • Verkehrte Welt

      @ Jospeph,

      Ich kann das nur unterschreiben, was Sie da erwähnen : was kann beispielsweise das Kabelwerk für
      das, was angeblich die URSACHE des Streiks sein soll? ( künftige Pensionsmaßnahmen usw.)Die bezahlen doch nach Tarif, gewähren sonstige Vorteile, die lange nicht jeder Betrieb bezahlt etc.. Und dann mit dem Herrn Bourseaux noch jemanden an der Spitze eines Unternehmens, der jeden Arbeitnehmer respektiert und hier im Forum sogar als „Ostbelgier des Jahres“ vorgeschlagen wird. Wie schon erwähnt, ich verstehe diese Aktionen seitens der Gewerkschaften und letztendlich der Arbeitnehmer nicht, die nur ihrem Betrieb, bzw. sich selbst schaden und dabei ihren eigenen Ast absägen auf dem sie sitzen .

      • Ich möchte nicht die Edelmütigkeit des Ritters grundsätzlich anzweifeln, noch seinen Ruf ruinieren.
        Man sollte jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass das Kabelgeschäft seit Jahrzehnten ein heiß umkämpfter Markt ist in dem mit harten Bandagen gekämpft wird. In solchen Märkten zu überleben (und der Beweis ist erbracht), verlangt hohe Kenntnis der Zahlen.

  7. Alfons van Compernolle

    In Anbetracht, der gewalttaetigen Demos in Bruessel & Paris und dieses hinterhaeltigen terroristischen
    Mordanschlags in Strassburg , sollte diese Demo , so berechtigt sie auch ist, abgesagt werden.
    Statt dessen sollte hier ein „stiller Trauermarsch“ zur Anteilnahme an die Mordopfer und Verletzten etc
    stattfinden ! Jetzt nach diesen Ereignissen auch noch zu demonstrieren halte ich fuer Moral und Charakterlos!

  8. Ich denke das dieser Streiktag sogar dem Kabelwerk entgegen kommt. Gegen Ende des Jahres sind die Auftragsbücher nicht so voll und am Samstag werden wohl kaum noch Maschinen gestartet. Das ist dann sogar eine Win-Situation für den Arbeitgeber.

  9. Ex - Eupener

    Nicht zu wissen was „KGW“ heisst kann man vielleicht noch entschuldigen . Ich habe im KGW gearbeitet , in den Kabel und Gummi Werke in Eupen . In den 90er Jahren wurde auch teils in Belgien gestreikt , Kabelwerk nicht , das haben wir Arbeiter gespürt , wir wurden mit allem beworfen ob zu Fuss oder im Auto , da waren Eier und Tomaten noch die harmlosere Sache ,Knaller und Böller unter den Autos . Die Gewerkschaftler des Kabelwerks selber sah man nicht , die hatten sich verp…….t. Am Jahresende geht es im Kabelwerk immer sehr ruhig zu . Es wird viel aufgeräumt in den Hallen , die Inventur steht an . Ein Streiktag in der Wochenmitte ist nicht gut für einen Betrieb , ein Freitag ist wie ein Brückentag . Lieber mitmachen als es auf Konflikte ankommen zu lassen.

  10. Ein Vorschlag zur Güte : legen wir das Gehalt, die Prämien und die Pensionsregelungen des Kabelwerks mal auf den Tisch.
    Ob dann noch viele Verständnis für die Beteiligung am Streik haben?

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