Die beiden BRF-Redakteure Roger Pint und Alain Kniebs sind mit dem alljährlich von der Belfius-Bank vergebenen Pressepreis ausgezeichnet worden.
Die beiden Brüsseler Korrespondenten des deutschsprachigen Senders erhielten den Preis in der Kategorie „Deutschsprachige Presse“ für die Serie „Poor little Belgium”. In dem Rundfunkbeitrag gingen die beiden Journalisten den Spuren nach, die der 1. Weltkrieg in diversen belgischen Städten bis heute, 100 Jahre später, hinterlassen hat.
Im Urteil der Jury heißt es, die Serie dokumentiere umfangreich die damaligen Geschehnisse und treffe dabei den richtigen Ton. Auch jüngere Ostbelgier könnten dadurch die Folgen des 1. Weltkriegs besser einordnen.
Der Belfius-Pressepreis wurde in diesem Jahr zum 52. Mal verliehen. Prämiert werden Beiträge in Printmedien, im Hörfunk, Fernsehen und in Onlinemedien. Letztes Jahr wurde die Grenz-Echo-Redakteurin Nathalie Wimmer geehrt, im Jahr davor die BRF-Journalistin Chantal Delhez. Der Belfius-Pressepreis ist mit 2000 Euro dotiert.
Ein Preis in der Kategorie „Deutschsprachige Presse“… wer fällt denn bitte in diese Kategorie? BRF und G-E, oder gibt es noch andere „herkömmliche“ deutschsprachige Presseorgane in Belgien?
Ich hoffe die 2 bilden sich jetzt nicht allzu viel darauf ein…
Ein Witz, das ganze !
@oje oje
Sie vergessen natürlich noch den Wochenspiegel,Kurier Journal,den Kladderdatsch,das Seniorenmagazin,das AS Journal,das Kinder Echo und das Motor Echo sowie das TV Magazin!
Sehr witzig,das ganze!
Herzlichen Glückwunsch!
Höre beide Journalisten sehr gerne, machen einen super Job…weiter so meine Herren!