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Mann in Brüssel erschossen: Streit zwischen Drogendealern?

Ein Absperrband der Polizei. Foto: Hatim Kaghat/Belga/dpa

Wieder Schüsse in Brüssel: In der Hauptstadt ist am Mittwoch ein Mann getötet worden. Die Polizei sei am Morgen wegen Schüssen in die Gemeinde Saint-Gilles gerufen worden, teilte die Brüsseler Staatsanwaltschaft mit. Weitere Informationen dazu gab es zunächst nicht.

Darüber hinaus waren in der Nacht zu Mittwoch an einem weiteren Ort nahe dem größten Bahnhof Schüsse gefallen. Nach ersten Erkenntnissen wurde laut Staatsanwalt aus einem Auto geschossen. Niemand wurde verletzt.

Schon am Dienstag und Sonntag waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft Schüsse in Saint-Gilles gefallen, es gab auch Schwerverletzte. Bei den Schießereien soll es sich laut dem Bürgermeister von Saint-Gilles um einen Konflikt zwischen Drogendealern handeln. (dpa)

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