Der Gründer des „Playboy“-Magazins, Hugh Hefner, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Hefner „starb friedlich und unter natürlichen Umständen in seinem Haus ‚The Playboy Mansion‘ im Kreis geliebter Menschen“, heißt es in der Mitteilung des „Playboys“.
Auf Twitter bestätigte der „Playboy“ ebenfalls den Tod des 91-Jährigen und postete ein Foto des Magazingründers mit der Überschrift „Die amerikanische Ikone“ und eines seiner berühmtesten Zitat „Das Leben ist zu kurz, um den Traum eines anderen zu leben“.
Hugh Hefner gründete den „Playboy“ 1953. In der ersten Ausgabe hieß es: „Wenn Sie ein Mann sind, der Entertainment mit einer Spur Humor, gehobenem Anspruch und Würze mag, dann ist der Playboy für Sie bestimmt.“
Die Mischung aus Nacktaufnahmen, Artikeln, Interviews, deftigen Herrenwitzen und Tipps für den Umgang mit dem anderen Geschlecht veränderte in den kommenden Jahrzehnten für immer die Wahrnehmung der damals prüden US-amerikanischen Gesellschaft.
Der ursprünglich aus Chicago stammende Hefner schaffte zugleich ein Imperium, dessen Wert heute auf 500 Millionen Dollar (425 Mio Euro) geschätzt wird. Die Marke mit den stilisierten Hasen gilt als eine der bekanntesten Amerikas.
In den vergangenen Jahren änderte das Unternehmen seine Ausrichtung im Erotikgeschäft: Um auch auf Twitter und Facebook aktiv sein zu können, gestalteten die Macher die US-Webseite in den vergangenen Jahren jugendfreier. Auch im US-Heft sind seit vergangenem Jahr keine nackten Frauen mehr zu sehen. „Die Zeiten ändern sich“, hieß es vonseiten der amerikanischen Redaktion. „Das Bunny überwindet die Nacktheit.“ (dpa)
Ist Herr Hefner nicht in Braunlauf geboren ?
Die Meldung steht in der Regionalen News im Grenz Echo …
Oder war es Emmels ???
Wie man mal lesen konnte, hat der liebe „Hugo“ ….über 1.000 (!) Frauen im Bett gehabt. Und ist damit schön alt geworden. So Freunde (in meinem Alter) : verschwendet keine Zeit mehr mit Verjüngungs-Tabletten zu schlucken – nur 1.000 Damen einladen und schon hat man noch viele schöne Jahre vor sich…..
Auf jeden Fall hat der gute Mann sich alles selbst erarbeitet. Und sich gedacht „lieber 1.000 Frauen auf Erden als 72 Jungfrauen im Himmel“ ……
MfG.
Wo kommt man nach dem Tode hin wenn man schon den Himmel auf Erden hatte?
auf den Friedhof ;-)
@Mischutka
Schöne Frauen.Aber doch nicht für Sie.
Ein Porsche kostet schon ziemlich viel Geld.
Ich hatte 4 und schöne Frauen.
Noch immer!
Ist Ihnen der Begriff „Stüter “ bekannt?
Wenn nicht, sind Sie Spezi hier fehl am Platz!