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Polizei startet Zeugenaufruf mit Phantombild nach Überfall auf Frau in Lontzen

Zu einem Überfall am 23. Juni 2019 in Lontzen veröffentlichte die Polizei dieses Phantomfoto.

Am 23. Juni 2019 gegen 04.40 Uhr wurde in der Montzener Straße in Lontzen eine Frau in ihrem Haus überfallen. Mit einem Phantombild sucht die Polizei nach möglichen Zeugen, um die Tat aufklären zu können.

Nach Angaben der Polizeizone Weser-Göhl ist der gesuchte mutmaßliche Täter:

– männlich

– Typ Osteuropäer

– zwischen 35 und 40 Jahre alt

– etwa 1.80 m groß

– hat ein Muttermal unter dem rechten Auge

– sprach Französisch mit deutschem Akzent

– trug ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine enge schwarze Jeanshose

Sachdienliche Hinweise zum Täter oder zu verdächtigen Beobachtungen werden unter folgender Rufnummer entgegengenommen: 087/552580. Alle Angaben werden vertraulich behandelt.

17 Antworten auf “Polizei startet Zeugenaufruf mit Phantombild nach Überfall auf Frau in Lontzen”

    • Hey mister „opi“..

      Scheinst wohl gerne auf anonymen Namen dicke fresse über andere Nationalitäten der Menschen zu machen. Was ist los? Haben Ausländer dir damals zu sehr auf deine grosse lippe geschlagen, als du dich mal wieder nicht unter Kontrolle hattest? Hier ist nicht wichtig ob Ausländer oder Belgier liebe Damen und Herren. Es geht drum dass die Person anhand Phantombild zurück erkannt wird. Geht bitte zum Psychologen wenn ihr eure äußerst geistreichen rassistischen Kommentare unbedingt los werden wollt, der wird euch schon irgendwie helfen, sei es mit einer zwangseinweisung, weil im Endeffekt nicht die Ausländer das Problem sind, sondern ihr, die diese zu unseren feiden machten noch bevor sie da waren!! Kleinkarierte arsc…….!!

      • @Daniel oder blindes Huhn
        bevor Sie hier so vom Leder ziehen und andere diskreditieren, gehen Sie mit gutem Beispiel voran, nehmen Sie den ein oder anderen liebenswürdigen Mitmenschen mit Migrationshintergrund bei sich auf und berichten uns in einigen Jahren von Ihren Heldentaten. (Falls sie noch unter uns weilen und mehr Glück haben als der Stuttgarter M. R.)

      • Piersoul Rudi

        @ Daniel(03/07/2019 00:14)
        Na…na…na…“mit anonymen Namen dicke fresse machen“…
        Wieso nennen Sie denn nicht Ihren ganzen Namen???
        Das mit dem “ Daniel“ ist genau so „Anonym“ als wenn man „Opi“ als Namen benutzt…
        Aber gut, wenn man auf Anderen zeigt sieht man seine eigenen Fehler nicht mehr…

  1. Daniel, wo ist denn in meiner Feststellung eine rassistische Aussage? Hier interpretiere ich eine Tatsache , außer Sie Daniel bedienen sich einem primitiven und unhöflichen Wortschatz gegenüber anderen Lesern. Nehmen Sie mal bitte an einem Benimmkurses beim Physoöogen Teil . Mit freundlichen Grüßen !

  2. Sprachanalyse

    „Also schon wieder ein Ausländer. Bekommt jetzt Asyl und gratis Urlaub in Lantin (Kost u. Logis) auf unsere Kosten !“
    „schon wieder“ = Reflex = eine Straftat wird begangen, kann „natürlich“ nur ein Ausländer gewesen sein.
    „ein Ausländer“? Woraus ergibt sich das denn? Es kann auch ein Belgier oder Deutscher der dritten Generation gewesen sein. Ab wann ist man kein „Ausländer“ mehr? Wenn man sich erfolgreich einer Schönheitsoperation unterzogen hat, um „typisch belgisch“ oder „mitteleuropäisch“ auszusehen? Aber was machen wir mit den Italienern und Spaniern?
    Aber auch die Beschreibung im Artikel wirft Fragen auf:
    „Typ Osteuropäer“? Was muss man sich darunter vorstellen? Was unterscheidet einen Polen aus Zgorzelec von einem Deutschen aus Görltz? Oder sind die Tataren gemeint? Schlitzaugen hatte der aber keine.
    Sprachkenntnisse hatte der Mann auch noch: „sprach Französisch mit deutschem Akzent“
    Von syrischem Akzent steht da nichts. Hat der Mann sich aber schnell integriert und kann sogar mehr las viele „Deutsche“ in Sachen Fremdsprache Französisch.
    Fragen über Fragen aus einem kurzen Artikel…
    Aber es stimmt, von „Rassismus“ ist da nichts zu sehen…

  3. Polarlicht

    Naja , in den meisten arabischen Staaten wird fließend französisch gesprochen. . In Tunesien ist es sogar Amtssprache. Wie das in Osteuropa ist , weiß ich nicht.
    Und trotz alle dem kann wohl niemand einfach behaupten, dass dieses Bild einen Migranten aus Syrien bzw einen osteuropäischen Menschen zeigt.

  4. Peer van Daalen

    Einen Bart wie oben gezeigt, sieht man bei einem Bio-Belgier oder Bio-Deutschen eher selten bis nie und ich lasse mir öfter mal in Kelmis an BBL von Barbieren aus dem maghrebinisch-kurdischem Kulturkreis den Bart scheren. Allerdings voll glatt ab …

  5. Polarlicht

    @ Peer Van Daalen
    Wauw…finde ich toll, dass Sie die Herkunft von Männern an Hand des Bartes , bzw des Aussehen des selbigen , bestimmen können.
    Ich kenne einige Belgier, ( Bio) , die eben einen solchen Bart tragen, blonde und auch dunkelhaarige.

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