„Wir können für die Unfähigkeit anderer Klubs und Verantwortlicher nichts.“
Um nicht den gleichen Fehler wie die alte Ecolo-PFF-SP-Mehrheit im Eupener Stadtrat zu machen, die im Januar 2024 bei der Abholzung des Waisenbüschens die Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt hatte, ist der neuen Mehrheit von…
....weiterlesenAn diesem Sonntag, dem 12. Oktober 2025, organisiert der Rat für Stadtmarketing den Bauernhof zum Anfassen auf dem Parkplatz Bergstraße sowie einen großen Erntedankumzug von der Unterstadt zur Oberstadt.
....weiterlesenWer Rechnungen nicht bezahlt, hat ein Problem - auch wenn das schon Jahre her ist. Umso größer wird das Problem, wenn deswegen ein Haftbefehl ausgestellt wird und man in eine Polizeikontrolle kommt.
....weiterlesenVincent Kompany feierte seinen historischen Saisonstart mit seiner Familie auf dem Münchner Oktoberfest. Nach dem zehnten Sieg in Folge mit Bayern München wird der Belgier in Bayern mit Lob überschüttet.
....weiterlesenEine Woche nach der Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften in Kigali ist Superstar Tadej Pogacar aus Slowenien in der Ardèche auch Straßenrad-Europameister geworden. Wie in Ruanda musste sich der Belgier Remco Evenepoel auch in Frankreich mit…
....weiterlesenUnter dem diesjährigen Motto „Gemeinsam die Vielfalt des Fairen Handels entdecken!“ hat DG-Ministerin Lydia Klinkenberg gemeinsam mit den Weltläden die Aktionswoche rund um fairen und nachhaltigen Handel eröffnet. Ebenfalls am Freitag gab es im Dorfhaus…
....weiterlesenWas für negative Folgen das Internet für junge Menschen haben kann, war schon oft Gegenstand von Untersuchungen. Aber wie wirkt sich seine Nutzung auf ältere Menschen aus? Eine Studie aus Hongkong kommt zu überraschenden Ergebnissen.
....weiterlesenÜberraschende Rückkehr zu den Roten Teufeln für die WM-Qualifikationsspiele gegen Nordmazedonien und in Wales: Nationaltrainer Rudi Garcia holt Axel Witsel zurück in die Nationalmannschaft.
....weiterlesenDer neue WM-Ball heißt "Trionda". Das Spielgerät für die Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr ist in den Farben rot, grün und blau gestaltet.
....weiterlesenEine Woche nach ihrem Aufeinandertreffen beim Straßenrennen der Weltmeisterschaften in Kigali, Ruanda, treffen Remco Evenepoel und der Slowene Tadej Pogacar am heutigen Sonntag bei den Straßenrad-Europameisterschaften in der Ardèche in Frankreich erneut aufeinander (live auf…
....weiterlesenDie AS Eupen empfängt am heutigen Samstag die Mannschaft von RWDM, einen direkten Konkurrenten im Kampf um einen Platz in den Top 6, der noch Chancen auf den Aufstieg bietet.
....weiterlesen
Richtig Paule, denn von nichts kommt nichts
Sagt ausgerechnet Breitner, der bei Bayern einfach mal gar nix zu sagen hat… Ach doch, der ist ja da Berater und macht sich permanent zum Clown…
@ AS Fan
Wer so einem Bullshit zustimmt beweist nur das er keine Ahnung hat. Der Grundstein für die heutige Größe des FC Bayerm wurde in den 60er und frühen 70er Jahren von Leuten wie Robert Schwan durch Nötigung und Erpressung gelegt. Während andere Vereine imense Stadionkosten trugen lebte der FC Bayern auf Kosten der Stadt München. Im Olympiastadion wurde weder Stadionmiete noch Unterhaltung gezahlt. Das ermöglichte den Bayern ein Kader mit Starspielern einzukaufen.
Später kamen dann undurchsichtige Sponsorenverträge mit der Telekom, Adidas und VW dazu. Leider ist viel zu wenig bekannt wieviel Geld alleine die Telekom für Jahr in die Bayern „investiert“. Wüssten die Telekom-Kunden wie mit Ihren Gebühren umgegangen wird, und würde angemessen darauf reagieren, hätte die Telekom ein echtes Problem.
Warum wurde der Passus das nur unbescholtene Bürger Mitglied bei den Bayern werden können aus der Satzung gestrichen? Weil der „Club“ derzeit einen Vorstandsvorsitzenden hat der wegen Zollvergehen ( Schmuggel von Luxusuhren) vorbestraft ist und demnächst seinen Präsidenten wieder holt der eine Strafe wegen Steuerhinterziehung absitzt. Das nenn ich mal eine kriminelle Vereinigung.
Die „Geschichten“ um Hoeneß und Rummenigge mal außen vor gelassen und gesondert betrachtet, der Werdegang des FC Bayern ist in der Tat so, wie Sie es ausdrücken. Und der Hinweis von Breitner (im Doppelpass), dass andere Vereine auch von der WM 1974 (Stadionbauten) profitiert hätten, dieser Vergleich hinkt.
@EdiG
Sie sind ganz sicher ein BVB Fan,dem Kommentar nach!?
Wenn auch einiges stimmt davon,wage ich mal zu behaupten das gerade in der Sportart so einiges im „Stillen“läuft!
Meinen Sie etwa nicht das viele Spieler nicht noch hier und da etwas nebenbei bekommen!??
Die ganzen horrenden Transfersummen,geschweige die Spielerberater,diverse Sponsoren usw…..ganz heisse Themen!?
Es gibt ja genügend Beispiele,sogar nicht weit von uns enfernte!
Das der jetzige Vorsitzende Uhren,in der Mehrzahl!,geschmuggelt haben soll,wusste ich auch noch nicht!?Hatte immer nur von einer gelesen!
Man kann aber auch der FC Bayern Führung nicht bewusste,gekonnte und Kluge Geschäftsführung vor enthalten!
Da kommt viel Neid auf!Nicht nur bei Ihnen!
Viele andere gute Taten,so Mithilfen bei krassen Sportunfällen,Katastrophen wie Remscheid usw,beinahe Pleiten von Fussballclubs wie Darmstadt,Sonderfälle wie z Zeit der Spieler Breno und viele andere,zeichnen den Club aus als grosse Hilfe in der Not,für den Sport und die Allgemeinheit!
@ Réalité
Nein, ich bin kein BVB Fan. Ich bin Fan von Eintracht Frankfurt weil man normalerweise Fan des „Heimatvereins“ ist. Ich bin „im Schatten des Waldstadions“ alt geworden. Und bevor Sie fragen, Ja, ich habe die Deutsche Meisterschaft 1959 bewusst miterlebt. Ich habe Abstiege durchlitten und Aufstiege gefeiert, und ich kann mich auch heute noch freuen wenn „meine Mannschaft“ gewinnt.
@EdiG
Das ist die Hauptsache!
Dann weiterhin viel Spass mit dem runden Leder und auf,dass immer der bessere gewinnt!
@EdiG Ich antworte solchen Besserwissern wie dir wie K. Adenauer: Die einen kennen mich, die Anderen KÖNNEN mich…..
Frage an OD.Wo bleibt mein Kommentar von 14:40 Uhr ???????
OK Danke
Gerade der Breitner kloppt große Sprüche.
Allerdings hat gerade diese Person viel am FCB zu danken; wäre Rummenige und Co nicht da gewesen lag der immer noch unter der Brücke der Isar im Westpark zu München; zusammen mit Sauf, Drogen und Schwarzgeldkumpan G.Müller.
@Mich: Vorsicht mein Junge.Sich am frühen Nachmittag schon so stark dem Alkohol zuwenden geht auf die Gesundheit
1982 stand er vor dem Nichts
Das Schlimme ist nur, dass der 1979 im Zorn über eine Auswechslung nach Florida ausgewanderte Müller nach seinem letzten Spiel für die Orlando Smith Brothers in Fort Lauderdale keinen besseren Platz mehr im Leben fand. Keinen, der ihn ausfüllte. Nach drei Jahren in den USA kehrte er in sein geliebtes München zurück und stand vor dem Nichts.
Er hatte nicht das Zeug zum autoritären Trainer, cleveren Manager oder eloquenten TV-Experten, das wussten alle, die den gelernten Weber kannten. „Du bist kein Mann der großen Worte. Du hast die Tore geschossen, ohne viel zu reden“, charakterisierte ihn 2003 Franz Beckenbauer in seiner Laudatio, als sie ihn zum wertvollsten Bundesliga-Spieler aller Zeiten kürten.
Aber nach diesen Toren riss sich eben niemand um den Bomber der Nation. „Nur nichts tun. Den ganzen Tag einfach nur rumsitzen und nichts Sinnvolles machen – das war das Verderben“, räsonierte er selbst über seine Flucht in den Alkohol. Bei Prominentenspielen, erzürnte sich sein Weggefährte Uli Hoeneß, hätten sie ihn abgefüllt und sich dann über ihn lustig gemacht.
Der Held einer Generation nur noch eine Witzfigur – das konnten die Bayern nicht mit ansehen. Im September 1991 wurden Müllers Probleme öffentlich. weil er angetrunken als Kiebitz beim Bayern-Training angetroffen worden war, weil die Frau sich scheiden lassen wollte und weil auch noch die Steuerfahnder ihre unbarmherzige Pflicht taten und zwei Eigentums-Wohnungen pfändeten.
Vom Himmel in die Hölle
Da reichten die Bayern ihm die Hand. Es war bitter nötig, er war ganz unten. „Schlimmer hätte es gar nicht kommen können. Du bist oben, schwebst im Himmel. Und fällst und fällst. Plötzlich bist du in der Hölle“, sagte er in einem Interview. „Ich habe sehr gelitten, und ohne die Hilfe meiner Freunde hätte ich es wohl nicht geschafft.“
Seine Freunde: allen voran „der Uli, der Franz und der Kalle“, wie er die Kameraden von einst noch heute herzlich nennt. Hoeneß, Beckenbauer, Rummenigge – alle haben sie mit ihm gespielt, gesiegt und gefeiert. Nun galt es etwas zurückzugeben.
Also überredeten sie ihn, eine Entziehungskur zu machen, auch psychiatrische Hilfe nahm er in Anspruch. Und seine Frau überlegte sich das noch mal mit der Scheidung. Die größte Hilfe aber war der wohl am schlechtesten bezahlte Vertrag, den ihm der FC Bayern je gegeben hat: Seit 1992 ist er wieder angestellt bei dem Klub, für den sein Herz schlägt und er gab wieder andere Interviews: „Ich bin vollkommen glücklich, und ich bin beschäftigt“, sagte er 1993, als er die A-Jugend trainieren durfte.
Er war auch schon Sponsorenbetreuer, Talentsucher, Stürmer- und Torwarttrainer, Co-Trainer bei den Profis und zuletzt bei den Amateuren. Für Gerd Müller haben sie immer eine Stelle frei beim Rekordmeister – „und zwar so lange er will“. Das Versprechen hat ihm „der Uli“, der jetzt sein Präsident ist, zum 65. Geburtstag erst im vergangenen Herbst gegeben.
Die Stars spielen immer noch Doppelpass
Der junge Franz Beckenbauer hat einst ein viel belächeltes Musik-Debüt gegeben und geträllert „Gute Freunde kann niemand trennen“. Über die Performance mag man gelächelt haben, doch gewiss nicht über die Botschaft. Sie zählt bis heute, die großen Bayern-Stars der Siebziger spielen noch immer Doppelpass. Lange Zeit ging die Gratwanderung gut, auch privat. Frau Uschi sagte: „Der Gerd ist für die Familie da und wir für ihn. Und er hat sein Tennis und seine Sauna. Er hat seinen Fußball bei den Bayern-Amateuren.“
Und vor seinem 60. Geburtstag sagte er der „Bild“-Zeitung: „Ich würde heutzutage mehr treffen als damals. Aber etwas anderes zählt. Familie, Freunde, dass Du gesund bist.“ Das ist jetzt das Problem.
Die Nachrichten aus Norditalien treffen die breite Öffentlichkeit unerwartet, einige wenige Eingeweihte nicht. Dass es Gerd Müller nicht mehr gut geht, ist ein offenes Geheimnis an der Säbener Straße. Schon länger fährt er kein Auto mehr. Und bei seinen aus gutem Grund immer selteneren öffentlichen Auftritten wurde offenbar, dass etwas nicht stimmt.
Zu dem Werbespot mit Müllermilch, den er mit seinem jungen Namensvetter Thomas Müller vom FC Bayern drehte, gab ihm der Verein einen Betreuer mit. Dabei musste er nur einen Satz sagen, aber sogar davor hatte er Angst. Allein wäre er nie ins Studio gegangen. Bei der WM in Südafrika hatte ihn Ausrüster Adidas nebst Portugals Legende Eusebio auf ein Podium gesetzt, um rund 200 Journalisten Fragen zu beantworten. Müllers Aussagen waren jedoch dermaßen unergiebig und teils peinlich, dass aufgeregte Adidas-Mitarbeiter durch die Reihen huschten und sagten: „Bitte keine Fragen mehr an Gerd Müller.“
Seit 1992 dem Alkohol abgeschworen
Dabei konnte der Gerd in trauter Runde die besten Geschichten erzählen, wohlgemerkt auch ohne Alkohol, dem er seit 1992 eisern abgeschworen hat. Noch immer hat er in Restaurants seinen eigenen Essig dabei, um den Salat zu würzen. Nein, der @ Brummbär:
Bitte zum Nachlesen wenn Sie etwas Objektivität besitzen zumindest…
Alkohol ist nicht das Problem.
Es ist der Kopf – und es ist seine Privatsache. Jedenfalls sehen das die Bayern so, und sie versuchen ihn zu schützen, so gut sie können.
Und so gibt der Mann, der auf dem Fußballplatz seinen Gegenspielern 15 Jahre lang unlösbare Rätsel aufgab, nun wieder welche auf. Ob er seine Probleme lösen kann, weiß niemand. Dass er d
Bitte beim Thema bleiben. Es geht doch hier um Paul Breitner und nicht um Gerd Müller
@Brummbär:
Zum Nachlesen(Falls Objektivität vorhanden).
Quelle: Münchner Abendzeitung.
„Nach fünf Jahren kehrte die Familie Müller im April 1984 nach München zurück – ohne Rücklagen. Der Ex-Stürmer ohne Ziele, ohne Job. „Ich war in München, wusste aber nicht, was ich tun sollte. Wenn du keine Aufgabe hast, ist der Tag lang.“ Mehr als ein paar Mark für Autogrammstunden waren nicht drin. Er spielte Tennis. Er schaute fern. Er trank. Er stritt sich mit seiner Frau. Bald sollte er immer weniger Tennis spielen.
Ab und an wurde er zu einem Benefiz-Kick eingeladen und traf dort die alten Freunde. Doch Müller war nur ein Schatten seiner selbst. „Als wir 1991 gemeinsam in der Uwe-Seeler-Traditionself gespielt haben“, erinnert sich Sepp Maier, „hat man den Alkohol schon gerochen, wenn er ankam. An der Kleidung, am Körper, überall. Manchmal ließ er sich vorzeitig auswechseln, sagte, er habe Beschwerden. Als wir nach dem Spiel in die Kabine kamen, trank er schon fröhlich.“ Nun wurde es Maier klar: Müller war alkoholkrank, was dieser leugnete. Seine Frau Uschi hatte die Scheidung eingereicht.
„Der Gerd braucht dringend Hilfe und eine Aufgabe im Leben“, alarmierte Maier damals Hoeneß. Zunächst aber musste Müller geheilt werden, sich eingestehen, dass er krank war, und einwilligen, eine Entziehungskur zu beginnen. Müller selbst, so seine Frau, hätte die Kraft zu diesem Entschluss gefehlt. „Am Anfang hab ich das gar nicht so bemerkt, wie ich immer tiefer reinrutschte und Hilfe brauchte. Bis man mich zum Uli geschleppt hat.“
***
Hoeneß besorgte Müller einen Therapieplatz in einer Klinik. „Der Uli hat sich erkundigt, wo man mir am besten helfen konnte. Und gleich am nächsten Tag war ich schon weg aus München.“ Sobald es gestattet war, fuhren Hoeneß sowie ab und zu auch Beckenbauer zu ihrem einstigen Mannschaftskollegen und schauten nach ihm. „Erst kam ich für 14 Tage ins Krankenhaus nach Garmisch, dann folgten zwei Wochen Kur, auch in Garmisch. Die wollten mich noch zwei Wochen länger drinbehalten, aber ich wusste dann, dass ich es geschafft hatte, und habe gesagt: Danke, auf Wiedersehen!“ Vier Wochen haben ihm gereicht, um trocken zu werden. „Gott sei Dank ist das alles gut gegangen“, sagt Müller heute. Doch das war nur der erste Schritt. Er brauchte eine Aufgabe, einen Job.
Das dein Zustand schon so weit fortgeschritten ist hätte ich nicht gedacht.
Herr, verzeih ihnen,denn sie wissen nicht was sie tuen
Ende im Gelände zu diesem Thema……..