Am 29. , 30. und 31. August findet zum 7. Mal der Oxfam Trailwalker in und um Eupen statt. Die Veranstalter suchen noch dringend 150 freiwillige Helfer. Start und Ziel erfolgen auch in diesem Jahr in Kettenis. Allerdings gibt es diesmal beim 100 km langen Solidaritätsmarsch zwei Starts: um 6 und um 7 Uhr.
Nach Angaben von Cheforganisator Georges Godin werden dringend benötigt:
- 60 Streckenposten (PSR) auf der 100 km langen Strecke (von Freitag, 13 Uhr, bis Sonntag, 14 Uhr)
- 20 Masseusen oder Masseure (Samstag und Sonntag)
- 25 Parkplatzbetreuer
- 10 Fahrer für Minibus oder Kleintransporter (in Schichten innerhalb 30 Stunden fahren)
- 15 Personen für Strecke: Aufbau oder Abbau ( 27., 28., 29. oder 30. und 31.)
- 15 Männer zum Auf- und Abbau der Zelte ( 28., 29. und 31. sowie 1. und 2.)
- 25 Personen für die Verpflegung: Grill ( am Freitagabend von 17 bis 23 Uhr), Frühstück (Samstagmorgen von 4 bis 8 Uhr) und Nachtschicht an der Gileppe (am Samstag von 22 bis 6 Uhr).
Alle Interessierten mögen sich dringend melden bei Georges Godin unter georges@oxfamtrailwalker.be oder unter 0479 / 39 56 03 mit Namen, Vornamen, Adresse, Telefon- oder Handynummer..Bitte angeben, welche Aufgabe Sie wann übernehmen möchten.
Gesucht werden noch Masseure, aber auch noch viele Helfer für andere Tätigkeiten, die beim Oxfam Trailwalker nötig sind. Foto: Gerd Comouth
„Ohne freiwillige Helfer ist das organisatorische Gelingen nicht möglich“, schreibt Georges Godin in seinem Aufruf.
Für diese 7. Edition des Solidaritätsmarsches sind wird einige Anpassungen vorgenommen worden. Die vielleicht wichtigste Änderung betrifft den Start, der diesmal gleich zweimal erfolgt: um 6 Uhr für die Läufer und schnellen Wanderer, um 7 Uhr für alle anderen Teilnehmer. Dies soll zu einer „Entschlackung“ des Teilnehmerfeldes sorgen.
Im vergangenen Jahr sammelten 270 Teams insgesamt 562.000 Euro. Georges Godin, der nach eigenen Angaben in diesem Jahr zum letzten Mal das Organisationsteam leitet (aber wer übernimmt die Aufgabe dann?), rechnet für die 7. Auflage mit 280 Teams und hofft auf 600.000 Euro Spenden.
100 km in 30 Stunden, von den vielen Trainingsstunden vorher ganz zu schweigen: Der Oxfam Trailwalker ist eine gewaltige Herausforderung für Mensch und Schuhwerk Foto: Gerd Comouth
Jedes Team muss mindestens 1500 Euro Spenden zugunsten von Oxfam Solidarität einzahlen. In der Regel kommen 10% der Teams aus der DG und den Randgemeinden. Start und Ziel erfolgen an der Sport- und Freizeithalle Kettenis.
Bisher sind 232 Teams gemeldet. Das Spendenaufkommen beläuft sich momentan auf über 380.000 Euro. (cre)
Weitere Infos unter www.oxfamtrailwalker.be
…sollen sie die Wahlhelfer nehmen. Nach der Demokratiesülze können die sich dann bei einem NGO nützlich machen.
Hatte Georges Godin nicht schon letztes Jahr gesagt, dies sei das letzte Mal ?
Freiwillige, 1500€ Spenden pro Team usw. Wie viel verdient der Herr Georges Godin für dieses zu machen oder ist er auch freiwilliger?
Was Herr Godin daran verdient, kann ich Ihnen verraten. 0€
Wahrscheinlich macht er aber sogar ein Minus und zahlt noch drauf.
Solchen Menschen sollte man Respekt zollen!
Godin ist Freiwilliger ! Er zahlt eher drauf als dass er sich etwas nimmt !
Chapeau und Danke für Deine Arbeit Georges !
Respekt , allen die freiwillig und “ ömmesöss “ mitmachen. !!
In diesem Fall werden es wieder alle sein, die mitmachen, bei Organisation und Durchführung dieser tollen Initiative!
Sehr wohl Michael.
„mit Bong dabei“ würde ich auch nochmal gerne hören.