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Olivier Krickel ist der neue Programmchef beim BRF

Olivier Krickel. Foto: BRF

Olivier Krickel wird zum 1. September 2014 neuer Programmchef beim Belgischen Rundfunk (BRF). Der 35-Jährige war ab November 2012 stellvertretender Chefredakteur.

Im Juni hatte der BRF-Verwaltungsrat im Zuge der redaktionellen Umstrukturierung die Bezeichnung eines neuen Programmchefs beschlossen, dies auch als Empfehlung aus dem Audit der Unternehmensberatung Capgemini.

Am kommenden Montag tritt Olivier Krickel im BRF die neue Funktion des Programmchefs an.

Das Tätigkeitsfeld von Olivier Krickel umfasst – bezogen auf alle BRF-Programme im Radio, Fernsehen und Internet inklusive soziale Netzwerke – schwerpunktmäßig Qualitätsmanagement und Möglichkeiten der Crossmedialität im Rahmen aktueller Medienentwicklungen.

Olivier Krickel (rechts) mit Emmanuel Zimmermann bei der letzten Ausgabe der TV-Sendung "Treffpunkt", die aus Spargründen gestrichen wurde.

Olivier Krickel (rechts) mit Emmanuel Zimmermann bei der letzten Ausgabe der TV-Sendung „Treffpunkt“, die aus Spargründen gestrichen wurde.

Der 1. September 2014 ist auch Start für die neue Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Senders „Internet first“, u.a. was das Angebot von Bewegtbildern betrifft.

Olivier Krickel ist seit 1996 für den BRF tätig. Er fing als Moderator an und zeichnete mit der Zeit für immer mehr journalistische Beiträge verantwortlich. Mit Emmanuel Zimmermann moderierte Krickel die Fernsehsendung „Treffpunkt“. Im November 2012 wurde er stellvertretender Chefredakteur.

7 Antworten auf “Olivier Krickel ist der neue Programmchef beim BRF”

  1. Wenn sich der Sender auf’s Internet ausrichtet, sollte der dann auch die Musikauswahl entsprechend anpassen. Nutzer von Internet-Streaming sind doch eher jünger und haben einen eher anderen Musikgeschmack.

  2. Ich wünsche dem Herrn Krickel alles Gute, ich glaube er hat das Zeug dazu. Wird Zeit, dass das alberne Niveau mancher Moderatoren ein bisschen erhöht wird; manche nochmal an einem Vorleser- und Sprecherkurs teilnehmen. Vielleicht schafft er auch die blôden interviews mit Tonbändern ab.

  3. Ich mag ja den Olivier.Krickel und erachte ihn auch als kompetent. Nur gibt es für mich da beim BRF etwas zu viele“ Cheffes“(.Ist übrigens eine „allgemeine Krankheit“ in den Öffentlichen Institutionen.) Beim BRF gibt es ja schon einen Direktor. Ist Rudi Schröder noch da? Mir als Zuhörer wäre es lieber, dass einige Sprecher/Innen einen Text „unfallfrei“ ablesen könnten. Da liegt doch einiges im argen

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