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Oliver Paasch bleibt Schirmherr der Kampagne für Verkehrssicherheit

Vorstellung der neuen Kampagne für mehr Verkehrssicherheit am Sitz der DG-Regierung in Eupen (v.l.n.r.): Pressereferent Serge Heinen, Zonenchef Daniel Keutgen, Ministerpräsident Oliver Paasch und Zonenchef Harald Schlenter. Foto: OD

Der neue Unterrichtsminister Harald Mollers (ProDG) hat von seinem Vorgänger Oliver Paasch (ebenfalls ProDG) nicht alle Zuständigkeiten übertragen bekommen. Die Kampagne für Verkehrssicherheit zum Schulanfang zum Beispiel hat Paasch behalten.

Die neue Auflage der Kampagne, die gemeinsam mit der Polizei durchgeführt wird, startet in den kommenden Tagen.

Im Rahmen der breit angelegten Aktion, die in erster Linie eine Sensibilisierung für die Gefahren des Schulwegs zum Ziel hat, wird unter anderem allen Grundschülern in der DG Informationsmaterial zur Sicherheit im Straßenverkehr ausgehändigt. Alle Erstklässler erhalten darüber hinaus eine reflektierende Kappe mit dem Logo der Kampagne.

Das Plakat der diesjährigen Kampagne für mehr Verkehrssicherheit.

Das Plakat der diesjährigen Kampagne für mehr Verkehrssicherheit.

Am Mittwoch stellte Ministerpräsident Paasch als Schirmherr im Beisein von Vertretern der beiden Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl die Kampagne am Sitz der Regierung an der Klötzerbahn in Eupen vor.

Siehe dazu Artikel „Ablenkung beim Fahren ist gefährlich: Es gibt sogar Autorfahrer, die sich am Steuer …rasieren“

 

16 Antworten auf “Oliver Paasch bleibt Schirmherr der Kampagne für Verkehrssicherheit”

  1. Der Mediengott

    Wie wärs wenn man sich dafür einsetzt, das weniger SUV Mami’s nen Stau verursachen, ab nem gewissen Alter kann man allein zur Schule. Ich hab’s auch geschafft. Wie wohl der Herr Paasch gelacht hat in dem Moment? Ein weltherrschaftliches Kichern! Immerhin die Mütze sitzt.

  2. Leute, fahrt mal endlich die Unkosten runter für diese nervigen Kampagnen. Die Sensibilisierung für die Gefahren des Schulwegs findet zu Hause und in der Schule statt und benötigt kein einziges Blatt Papier.

  3. „früher da – kein trara“ !!
    das würde auch mal auf diese Aktion passen / seit Jahren kommt diese Aktion Wochen !! zu spät für unsere Schulanfänger / Po-litik und -lizei kriegen´s einfach nicht auf die Reihe, die Schulen Anfang September zu „beglücken“

    • ralfi scheint sich auszukennen. Auch in diesem Schuljahr warten die Idötzchen wieder Wochen…Monate auf ihre gelben Mützen, Aufklärung zum sicheren Schulweg (den sie ja mittlerweile längst besser kennen als die Polizei), Leuchtwesten, Abziehbilder…. Die Aktion an sich ist bestimmt nicht verwerflich, aber die Handhabung durch die Verantwortlichen lässt SEIT JAHREN sehr zu wünschen übrig! Da sollte der Herr Paasch sich endlich mal Gedanken machen, ob sie so noch sinnvoll ist?

  4. Osbelgien Direkt

    HINWEIS: Diesem Artikel wurden zwei aktuelle Fotos hinzugefügt. Der eigentliche Bericht über die neue Kampagne zur Verkehrssicherheit erscheint auf „Ostbelgien Direkt“ am Donnerstag. Sie steht unter dem Motto „Ich sehe was, was du nichts siehst!“. Es geht vor allem darum, Autofahrer vor der Ablenkung beim Fahren zu warnen – etwa durch Telefonieren oder Lesen und sogar durch Schreiben von SMS am Steuer. Gruß

  5. Pressegeil

    Na kein Wunder, genau wie bei dem Fackellauf geht es Paasch nicht um die Sache, sondern nur darum, selbst im Mittelpunkt zu stehen. Genau wie sein Ziehvater Lambertz. Eine Katastrophe diese Regierung.

  6. Alemannia4ever

    Boah, ey! Dieses stimkstiefelige Politikerbashing geht mir auf den Zeiger.
    Werden durch diese Kampagne und durch die aus den Vorjahren Unfälle vermieden, so ist jeder Euro gut investiertes Geld.

  7. Réalité

    @ Alemannia4ever

    Guten Morgen Alemannia!
    in Ihrem 2ten Satz oben,da gebe ich Ihnen recht!
    Aber nicht in dem ersten!
    Wenn man ganz einfach nur die Verhältnisse in unserm Kleingliedstaat sieht!Und hier,gleich 4 Leute vor der Kamera u Mikro!Wette das nur 2 Redakteure anwesend waren!?
    Dies ist nur ein Beispiel!Die Kampagne ist ok u nützlich!
    Jedoch sehr viel anderes nicht!?
    Musste unser Land,nach Aufteilung in Regionen denn mit eine Ministerschwemme sondergleichen überflutet werden??
    Plus den ganzen anderen Kram dazu!
    Ein grosses oder Mittelständiges Unternehmen,ein Selbstständiger Schreiner,ein Landwirt usw,muss auch zu Mitteln greifen wenn einiges im Betrieb nicht rund läuft!Logisch,oder nicht!?
    Was macht die Politik gegen dieses pompöse Monstrum,was den Steuerzahler horrende Summen kostet!
    Wo es glattweg mit geteilt in 2 ebenso gut und sehr wahrscheinlich viel besser und rentabler liefe…!??
    Andernfalls dirigiert unsere Politik doch auch die Ausgaben wohin sie es denn gerade will,und sei es in Bauten die dem allgemein Wohl überhaupt nicht dienen!
    Viele andere Beispiele konnte/müsste man noch anführen!
    Auch dirigiert unsere Politik natürlich die Einnahmen,besonders die der Steuern!
    Und da brauche ich wohl nicht ins Detail zu gehen,wir sind glorreicher Weltmeister darin!
    Und was hat es gebracht bis heute!?Uns geht es gut,einverstanden!
    Jedoch die Verhältnisse die stimmen nicht mehr!
    Was machen die oben genannten Unternehmen wenn die Bilanz nicht mehr stimmt!??
    Sie müssen um strukturieren sollten sie überleben.

    Was macht die Politik!??
    Sie lässt sich treiben in der Völle ihres Jobs!
    Sie unternimmt nichts um das Steuer rum zu reissen!Nach mir die Sintflut,die Parole!
    Diese Untätigkeit der Wahrheit ins Auge zu schaun,dass ist es was der Bürger heute so Politikverdrossen macht!
    Recht hat er!!

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