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Ministerpräsident Paasch glaubt, dass Belgien Europameister wird

Ministerpräsident Oliver Paasch. Foto: OD

Oliver Paasch traut der belgischen Nationalelf bei der an diesem Freitag beginnenden Fußball-EM in Frankreich den Titel zu. Das sagte der Ministerpräsident der DG am Freitagmittag am Rande des monatlich stattfindenden Regierungsgesprächs mit der Presse gegenüber „Ostbelgien Direkt“.

„Ich hoffe, fühle und glaube tatsächlich, dass Belgien es diesmal schaffen kann“, betonte Paasch. Auf die Frage von OD, woher er denn diesen unerschütterlichen Optimismus nehme, erklärte der Regierungschef: „Wir haben bei der letzten WM in Brasilien und auch danach in der Qualifikation für diese WM gesehen, was für ein unglaubliches Potenzial in dieser Mannschaft steckt.“

In Brasilien sei die Mannschaft von Trainer Marc Wilmots noch zu jung und zu unerfahren gewesen, so Paasch, aber mittlerweile seien weitere Fortschritte erzielt worden.

„Wir sind immerhin Zweiter der Weltrangliste der FIFA, wir werden auch von zahlreichen Experten im Ausland als Geheimfavorit bezeichnet, und warum soll es beim Geheimfavorit bleiben. Ich denke, man kann optimistisch sein und von einem positiven Resultat ausgehen“, meinte Paasch.

Auf die Frage von „Ostbelgien Direkt“, was er denn der deutschen Nationalmannschaft bei diesem Turnier in Frankreich zutraue, sagte Paasch ohne Umschweife: „Das Abschneiden der deutschen Mannschaft interessiert mich weniger als das der Belgier. Ich glaube nicht, dass Deutschland ein ernst zu nehmender Konkurrent für Belgien sein wird bei dieser EM.“

Gehen wir mal davon aus, dass zumindest diese letzte Aussage des Ministerpräsidenten nicht ganz ernstgemeint war… An den Titel jedoch scheint Paasch fest zu glauben. (cre)

25 Antworten auf “Ministerpräsident Paasch glaubt, dass Belgien Europameister wird”

  1. Heinz Günter VISE

    Auch ich glaube an den Erfolg der “ ROTEN TEUFEL“ . Da bin ich mir mit dem Oliver Paasch einig und vielleicht macht die Regierung in der DG auch irgendwann mal Fortschritte, ist nicht mehr “ zu grün “ und unerfahren um endlich Beifall von allen Wählern zu erhalten und Erfolge zu erzielen. Aber dazu gehören Bescheidenheit, Demut und vor allen Dingen Kostenreduzierungen und Einsparungen !

    • R.A. Punzel

      Gut formuliert, aber bei dieser arroganten „Regierung“ (sic) scheint noch nicht bekannt zu sein, dass Hochmut vor dem Fall (nicht zu verwechseln mit Ausrutscher, gemeint ist Absturz) kommt.

      • Diogenes ohne Fass

        Der Wunsch ist hier der Vater des Gedanken. Die Roten Teufel(chen) werden nie einen Blumentopf gewinnen, weil sie als Team gar nicht den Charakter dazu haben. Vom mangelndem Spieltempo und Ideenreichtum mal ganz abgesehen…

        • Legionär

          Wäre schön, wenn tatsächlich mal die beste Mannschaft gewinnen würde.
          Aber so ist Fussball ja leider oder der Spannung wegen zum Glück nicht.
          Dann wäre Deutschland in Süd-Afrika verdienter Weltmeister geworden und aktuell hiesse der Weltmeister Chile oder Puerto Rico.

        • Der NIERenMANN!

          Nun hör mal auf zu tuuten, sonst knallt’s du! Ich kenne Fanny und auch Hermännche! Beide sind nicht verwandt, noch verbrüdert und verschwestert, sind so Parteilos wie ich. Wir treffen uns ab und zu bei den Landfrauen und der Bauergilde. Wir kämpfen für eine Politik ohne Parteien. Beide Tendieren jedoch eine zu gründen. Und zwar eine die noch linker wäre wie die von dem Mann aus Schoppen. Nicht der vom Tierheim, der welcher da schon so viele Posten hatte und noch hat. Das suchen die bgeiden Bekannten auch. Fanny meinte noch neulich: Politiker die haben es gut. Die kassieren sogar Gelder all „Sitzens“! Was, das kann nicht sein, sagte ich zu ihr. Doch sagte sie, die bekommen „Sitzungsgelder“. Von da an will sie ungedingt in die Politik und auch tüchtig mit sitzen und mit kassieren.
          So Knalltuut, nun geh mal raus und lass Luft aus deiner Tüte, sonst knallt die wirklich mal bald!?
          Beruhige dich „Mann“ sonst schlägt es dir auf die „Nier(en“!

      • Beukott!

        Und die Vier meinen sich was drauf Nur hiervor „@ der Wahnsinn um 22:52“ der glaubt denen noch. Ist sicher auch so ein kleiner Mitwirkender in dem Club!?
        Der Pasch musste wieder mal in die Presse gestern, wegen der EM zu Sport und Politik. Der Antonius ist letzte Zeit nur mehr drin wegen seiner Bouletten, die 2 Krankenhäuser führen sich von selbst, und bräuchten ihn nicht. Der Mollers war auf einem Bild mit 5 Schülern zu einem Austausch mit Süd Tirol, und Madame intervenierte wegen paar KM kaputte Holzstege auf dem Hohen Venn. Nur um den Parlaments Präsidenten ist es verdächtig ruhig geworden! Ist sicher im Endspurt zur Verabschiedung zum Senat, oder etwa auf Reisen für seinen hohen E U Posten!? Zum heulen das alles.
        Was haben wir uns da für was angelacht? Jedenfalls ist es nicht ömesös!?

  2. Lasst diesen Märchenonkel doch nur seine leeren Floskeln ausposaunen wie üblich . Am Montagabend wird er noch ein Blaues Wunder erleben gegen diese Italiener und gegen Schweden kommt es noch Knüppeldicker .

  3. Paasch muß natürlich an das belgische Nationalgefühl des DG-Volkes appellieren; ist doch sein Job. Ich glaube, im Gegensatz zu ihm schon, daß Deutschland ein ernst zu nehmender Konkurrent sein wird, und nicht nur für Belgien… Aber letztlich ist alles nur Brot und Spiele, eine kurze Zeit der Ablenkung von Migration, Kopftuch, Schweinefleisch, AfD und hoffentlich auch Terror.

  4. Gerhards

    Einfach authentisch bleiben, jeder, fast jeder ex PDBler unterstützt die Jungs in schwarz weiß. Ich finde das nicht schlimm, damit kommen wir schon klar aber das zwanghafte anbiedern an die Geldgeber aus Brüssel? Die Leute durchschauen das, klassisches Eigentor Olli.

    • Sisträ1

      @ Wahnsinn

      aber dein Kommentar ist dann wohl hochgradig wertvoll? Mein Tipp: hör‘ auf zu hoffen, spar‘ dir deine unnötigen Bewertungen und fühle dich besser als der Rest der Welt.

  5. Schlipsmangel

    Herr Pasch!
    Entweder haben Sie zu wenig Krawatten, oder Sie sind zu oft auf Bildern/Bildschirme!
    Zum xten male sieht man Sie in dieser Krawatte.
    Verdienen Sie nicht genug, dass Sie sich nicht mehr der Dinger leisten können?

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