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Neuer Temperaturrekord für 30. März – 22,3 Grad in Uccle

28.03.2021, Belgien, Brüssel: Passanten betrachten Magnolienblüten im Park von Laeken. Foto: Zhang Cheng/XinHua/dpa

Die Temperatur in der Brüsseler Gemeinde Uccle, Sitz des Kgl. Metorologischen Instituts (KMI), ist am Dienstag auf 22,3 Grad gestiegen.

Wie der Meteorologe David Dehenauw auf Twitter meldete, wurde damit der bisherige Tagesrekord für einen 30. März aus dem Jahr 2017 gebrochen. Damals waren in Uccle 21,8 Grad gemessen worden.

Die weiteren Aussichten: Am Mittwoch ist es wieder schön und sonnig, allenfalls ein paar hohe Wolken sind zu sehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 19 Grad in den Ardennen und bis zu 24 Grad in der Mitte des Landes. Der Wind wird meist schwach aus Süd bis Südwest sein. Im Laufe des Nachmittags wird an der Küste wieder eine Seebrise aufkommen.

Die Vorhersage für Donnerstag bis Dienstag : Am Donnerstag wird es trocken mit viel Sonne. Im Binnenland ist mit Höchstwerten von 17 bis 23 Grad zu rechnen. An der Küse weht tagsüber ein lebhafter Nordwind, so dass es mit Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad schon deutlich kühler wird. (cre)

https://twitter.com/meteoaachen/status/1376876276405911556?s=21

12 Antworten auf “Neuer Temperaturrekord für 30. März – 22,3 Grad in Uccle”

  1. Also wenn jetzt nicht alle verstanden haben dass wir einer katastrophalen Klimaerwärmung entgegen gehen, dann weiß ich nicht was noch alles passieren muss. 22,3 °C am 30. März, mein Gott, wir werden alle sterben….

  2. Ach Dachs

    Die Tage lief ein Bericht am Fernsehen, über Anstrengungen verschiedener Länder, sich gegen Überschwemmungen und damit gegen Landraub zu schützen. Wieviele Milliarden Euro bereits jetzt schon vor Ihrer Türe gegen den Klimawandel investiert werden, müsste Ihnen die Schamesröte auf Ihr Gesicht zaubern. Das dies nicht geschieht liegt nur daran, dass Ihr Kopf Meter weit im Sand steckt und den Gegenpol sucht. Den Rest der Welt interressiert Sie eh nicht, spar ich mir.

    • Der Petersdom wurde zu Ehren Gottes erbaut, zu dieser Zeit „investierte“ man Unsummen im Namen eines imaginären Gottes. Das Geld kam aus dem Ablasshandel. Heute „investiert“ man Unsummen im Namen einer imaginären menschengemachten Klimaerwärmung. Die Dummen die Zahlen und die Raffinierten die davon profitieren, daran hat sich 400 Jahre später nicht viel geändert, nur die Religion hat gewechselt, es ist heute die Klimakirche die den Ablasshandel betreibt. Ich denke nicht dass Sie das verstehen, es gibt aber viele Leute die mitlesen, für die schreibe ich. Bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren….

      • Ach Dachs

        Die „Dummen“ scheinen weit verbreitet, nur zu Hause vor dem Spiegel findet man keine. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie das Hochwasser in Küstengebieten „weg reden“ können und die Maßnahmen vor Ort durch Spinner geplant werden, deren Aufgabe darin besteht Steuergelder zu verschwenden. Ein Blick in die Bilanzen der Versicherer würde reichen um festzustellen, das Naturkatastrophen sich häufen. Über den Grund oder die Ursache rede ich mit Ihnen schon lange nicht mehr, macht ja auch keinen Sinn. Wer sich so extremistisch und beweihräuchernd auf Linie hält, ist wissensresistent. Ich hatte noch Hoffnung, dass Sie zumindest Tatsachen noch erkennen, aber auch da scheint Tichys Blick getrübt. Dabei gibt es soviele Dinge im Energiebereich die sinnvoll sind und wirtschaftlich. Selbst die reden sie weg, als „Fachmann“.

  3. Erleuchtung Jean

    Gestern so, heute anders, morgen so, übermorgen wieder wie vorvorgestern.

    Man gewinnt den Eindruck, das gesamte Corona-Kabinett und Merkels Kompetenzteam sollte sich zuallererst einer Kneipp-Therapie unterziehen.
    Sollte die Therapie nicht helfen, dann eiskalt duschen und Kältebehandlungen in 8 Grad kaltem Meerwasser durchführen. Dann beobachten und testen.

    Wenn dies alles nicht hilft, dann gibt es als letzten Ausweg nur noch die Teilnahme an der Marsmission, für das gesamte Team.

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