Die Programme des Belgischen Rundfunks stoßen weiterhin auf großes Interesse. Das meldet der BRF in einer Pressemitteilung auf Grundlage einer neuen Forsa-Umfrage.
Sowohl bei der Bekanntheit als auch bei den Reichweiten habe der BRF seine Position als Marktführer in Ostbelgien festigen können, heißt es darin. Das gehe aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführt habe.
1.000 Menschen über 14 Jahre in der DG wurden in den vergangenen Wochen zu ihrer Mediennutzung und den BRF-Angeboten befragt. Der Bekanntheitsgrad der BRF-Angebote erreicht nach Angaben des Senders neue Spitzenwerte: 85 Prozent der Ostbelgier kennen die Hörfunkwelle BRF1. BRF2 kommt auf 73 Prozent, BRF Fernsehen auf 75 Prozent und brf.be auf 71 Prozent.
Im Radio ist BRF1 „absoluter Spitzenreiter in Ostbelgien“. Der Sender habe sich im Vergleich zum Vorjahr noch leicht steigern können und verfüge über einen weitesten Hörerkreis („Hörer letzte 14 Tage“) von 64 Prozent und eine Tagesreichweite („Hörer gestern“) von 38 Prozent.
Die Reichweiten von BRF2 sinken leicht auf 35 Prozent (weitester Hörerkreis) und 19 Prozent (Tagesreichweite). Mit 57 Prozent erreiche der BRF mit seinen Hörfunkwellen täglich fast sechs Menschen von zehn in der DG. Damit bleibe der BRF in Ostbelgien „mit Abstand Marktführer im Vergleich zu den nächsten Mitbewerbern 1Live, 100‘5, WDR2, WDR4 und französisch- sprachigen Sendern“.
Auch zum Empfangsweg liefert die Umfrage Erkenntnisse: 10 Prozent der Ostbelgier nutzen inzwischen DAB+, um Radio zu hören. BRF1 und BRF2 sind via Digitalradio DAB+ im Süden Belgi- ens, in Brüssel und in Teilen Flanderns zu empfangen.
Die Internetseite brf.be kommt in Ostbelgien auf einen weitesten Nutzerkreis („Nutzer letzte 14 Tage“) von 37 Prozent und eine Tagesreichweite von 19 Prozent („Nutzer gestern“). 98 Prozent der Nutzer halten die Informationen von brf.be für vertrauenswürdig.
Das Fernsehangebot des BRF verfügt über einen weitesten Seherkreis („Zuschauer letzte 14 Tage“) von 25 Prozent und eine Tagesreichweite von 8,2 Prozent („Zuschauer gestern“). Damit erreicht der BRF mit „Blickpunkt“ täglich knapp ein Zehntel der Ostbelgier und ein Viertel auf regelmäßiger Basis.
BRF-Direktor Alain Kniebs: „Unsere Nutzer in Ostbelgien bescheren uns hohe Reichweiten und Vertrauenswerte. Das ist alles andere als selbstverständlich – gerade in Zeiten digitalen Wandels und gesellschaftlicher Umbrüche. Wir sind dankbar dafür und verstehen diese Werte als Ansporn, unsere Programme und Angebote laufend zu verbessern. Wir wollen der verläss- liche Begleiter der Menschen sein: egal ob im Radio, Fernsehen, Internet oder Social Media. Die repräsentative Umfrage liefert uns dazu viele Denkanstöße.“
1.000 Menschen über 14 Jahre in der DG wurden in den vergangenen Wochen zu ihrer Mediennutzung und den BRF-Angeboten befragt <<< Persönlich oder nur per Festnetz wo die meisten eh schon auflegen wenn was von Befragung hören?
Am Wochenende ist die BRF Seite am besten, da tut sich so gut wie nichts…
Radio ist ok .
Radio ist ok .Hoffe das BRF Fernsehen mit den neuen Direktor auch besser wird ,ist im Moment so finde ich ??????? möchte es nicht aussprechen .Wünsche Alain alles gute.
„Radio ist ok?“ meinen Sie BRF1 oder 2? Auf zwei ist Musik zu hören, manchmal mehr als „retro“ aber Musik. Auf BRF1 ist mit wenigen Ausnahmen nur Gejaule zu hören. BRF kombiniert seröse Berichterstattung für Erwachsene, mit Musik für Jugendliche. Für mich unhörbar. Somit schalte ich nach den ersten Nachrichtensendungen morgens um, auf WDR4. Dort läuft Musik aus den 60/70/80ern und die Informationen sind kurzweilig und humorvoll verpackt. Nachrichten gibt es jede halbe Stunde. Werbung keine. Perfekt.
„Gejaule“, einfach Klasse, nostalgisch, erinnert mich an meinen Opa, der die Musik der Beatles als „Hottentottenmusik“ einstufte. Nichts soll sich ändern, alles bleiben wie es war. Ich nehme an, man hört Minnesänger…
Man muss die Millionen, die der BRF dem Steuerzahler jährlich kostet, ja irgendwie rechtfertigen.
Das ein Medium jedes Jahr eine solche Umfrage starten muss ist schon kurios!? Jedenfalls ist das Preis/Leistungsverhältnis des BRF nicht sehr hoch ein zu stufen, im Verhältnis der Subventionen und Steuergelder. Das Programm bedürfte einer Verjüngungskur, u. a. BRF 2 mit seiner Hitparade am Sonntag. Seit Jahrzehnten dieselbe Masche, und dieselben Hörer an der Muschel.
Es gibt also tatsächlich noch 1000 Festnetzanschlüsse in Ostbelgien. Das müssen dann wahrscheinlich hauptsächlich Leute sein, die mit Mobiltelefonen nicht umgehen können. Das würde auch das Ergebnis der Umfrage erklären.
Haha, für Internet brauchen Sie einen Festnetzanschluss, sonst wird es teuer. Außerdem gibt es Zonen, wo der Mobilfunkempfang schwach ist. Es sei denn, man kann WiFi benutzen, aber auf der anderen Seite des WiFi ist es ein Festnetzanschluss. Übrigens gibt es von Proximus jetzt Internet-Anschluss über das Festnetz ohne Telefonie. Es ist zwar alles da, aber die Telefonie ist gesperrt, der Teilnehmer kann weder anrufen noch angerufen werden.
Wieso teurer !!.
Genau die Frage stelle ich mir auch. Wenn das Festnetztelefon schlecht ist und Internet nur so gerade reicht um eine Email zu verschicken, dann ist schnell entschieden. Wenn man einen vernünftigen Handyvertrag hat, dann kann man Festnetztelefon und Internet getrost vergessen. Das Handy liefert auch gleichzeitig das Internet für den Computer. Ein Vertrag statt drei…
Herr Keutgen sie sind noch von gestern. Bei uns in der Eifel, muss man sich mit mobilem Internet behelfen. So teuer ist das gar nicht.
Der Lacher des Tages.
60% von 75,000 Einwohnern = 45,000, fraglich ob sich das lohnt, der BRF verschlingt ne Menge Steuergeld. Frage ich meine Kinder, die rollen bei ‚BRF‘ nur die Augen. Wenn der Trend stimmt, dann kriegt der BRF wirklich probleme. Aber evtl. liege ich falsch bzw. meine Familie? Glaube nicht, dass es private Sender gibt, die sich mit so einer Reichweite rechnen. Frage wie immer, was ist uns ein eigener Sender wert auch in anbetracht der besonderen Lage und Gestalt unseres Gebietes in Belgien bzw. zu Deutschland.
Hab schon Jahre kein Radio gehört.Wenn ich Nachrichten von einem Experten Team haben muß, schau ich auf Ostbelgien direkt Seiten.
Experten,Witziges,Verleumdung,Sarkasmus, alles vorhanden.Manchmal habe ich das Gefühl,das einige Leser 24/24 Stunden nur am Texten sind und Kommentare abgeben, damit sie nicht vergessen werden , wie in der Realen Welt, vor der eigenen Tür in unserem kleinen Städtchen Eupen.
Wenn Forsa bei mir (in der Regel zu unkristlichen Zeiten) klingelt, frage ich zuerst, wer die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Heut zu Tage wird zuviel Schindluder mit unserer Meinung getrieben, besonders politisch-kommerziell motiviert. Daher verlange ich dann auch für meine Meinung bezahlt zu werden, von Forsa ! Eine Meinung hat jeder, und offensichtlich hat sie einen Marktwert ! Also Leute verlangt Geld dafür !! So könnte man diesen möchtegerne Statistikern und ihren Fragebögen, die der Regel folgen : ‚wir machen unsern Auftraggebern die Welt, wie sie uns/ihnen gefällt‘, mal so richtig in die Bedrouille bringen, wenn sie nicht bezahlen wollen ! Allerseits wird sich beklagt über Fake-News.. hier wäre eine solche -Quelle der man den Sumpf auf diesem Wege trocken legen könnte !
Wer beauftragt Forsa überhaupt? Wie kann das sein, dass die behaupten, dass 60 % der Ostbelgischen Bevölkerung den BRF hören. Wahrscheinlich werden nur Festnetzanschlüsse angerufen. Ist das wieder eine Aktion der DG Regierung: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Solche Aktionen sind einfach nur peinlich. Mittlerweile kenne ich sehr viele Menschen, die den öffentlich rechtlichen Medien nicht mehr trauen.
Statistiken haben im Prinzip keinen Wert.
wie folgt kann man erkennen, das diese Zahl von 60% bezogen auf die 76000 nicht stimmen kann.
Wenn wir bei 76000 Bürger bedenken, dass es in Ostbelgien
a) 12000 Kinder unter 14 Jahre gibt (die nicht wissen, was BRF bedeutet.
b) einen Großteil als verheiratet betrachtet, also Paare hören sehr oft die gleiche Musik.
c) dass der französisch sprechende Anteil keinen Deutsch-Sprachigen Sender hört
somit kann doch jeder erkennen, dass man die 60% der Umfrage-Werte nicht auf die
Gesamtzahl von 76000 anwenden kann.
Einfach nur peinlich,
Sensepausen zwischen Musik und Nachrichten oder Werbung wie in den 70er Jahren, man denkt immer das Radio sei kaputt, bis zu 5 Sekunden ohne Alles. Ich wäre als schon in den 80ern als Djay gekreuzigt worden. Schon mal was von Traktor gehört?, damit lässt sich so etwas steuern. Musik und Textbeiträge oder Presseschau sind schlimmstenfalls schlecht, eher aber hochnot peinlich. Leider ist in großen Bereichen der Eifel nur dieser eine Hausfrauensender zu empfangen.
Wer Brf hören muss ist zu bedauern.
Davon abgesehen,dass ich das Ergebnis der Umfrage für sehr anzweifle, sind die BRFhörer mir deutlich sympathischer als Hitradio100,5 Hörer.
@ – Juhu 22:50
Das ist Ansichtssache.
Die Hauseigene Konkurrenz macht meiner Meinung nach einen professionelleren Eindruck .
Aber es ist ja nie zu spät .
Man(n) könnten ja von den Kollegen im gleichen Haus noch etwas lernen , Frau natürlich auch :-)
@ – Ming Sching sin fing 20:07
Na Gott sei Dank .
Ich dachte schon ich bin der Einzige dem auffällt das in den zeitlichen Abläufen der Wurm drin ist.
Nicht nur dass man manchmal meint das Radio sei kaputt, weil eben nichts mehr kommt und man am Volumenregler spielt, leider geht es auch noch schlimmer.
Vor den Nachrichten kommt ja die Werbung.
Soweit so gut.
Dass man zuvor Werbung schaltet stört mich eigentlich weniger.
Als Moderator wäre es mir aber sehr peinlich , wenn es mir nicht gelingen würde ein Musikstück zu finden das zeitlich zwischen dem vorletzten Lied und der Werbung hinein passt.
Beim BRF bemüht sich fast niemand ein wenig professionelle Aneinanderreihung von Musik, berichten und Werbung zu gewährleisten.
Ich empfehle den Moderatoren dort, mal ihre eigene Sendung aufzuzeichnen, und später zu Hause anzuhören.
Ohrenschmerzen?
Ja, vorprogrammiert.
Ich komme jedenfalls nie dazu die Nachrichten zu hören, weil ich mich zu sehr darüber ärgere, dass man ein Lied an spielt, das beispielsweise 3 Minuten dauert, aber nach 20 Sekunden das Lied abgebrochen wird, und die freudige Mitteilung- Werbung -ertönt.
Spätestens dann wechsle ich zu einem Sender bei dem die Aneinanderreihungen der Abläufe nicht! so wirken , wie bei einem Auto mit defekter Kupplung.
@ Corona 2019.
Ist tatsächlich wie die Wahl zwischen Not und Elend.
Ich hatte gehofft dass der neue Direktor das Problem erkennt, da ich an anderer Stelle bereits darauf hingewiesen habe.
Scheint aber auch lediglich wieder eine politische Personalie und keine fachlich kompetente gewesen zu sein.
Die Techniker sind übrigens auch alle überbezahlte Schnarchnasen, sie müssten soviel Stolz haben dass ihnen diese Sendefehler nicht unterlaufen.
Beim WDR oder Classic21 wären sie längst weg vom Fenster.
85 %
Sind das nicht fast russische Werte ?!
Was mich beim BRF sehr stört, ist die immer wieder selbe Werbung!? Da sind pro Stunde einige lästige Sprüche, immer wieder dieselben zu hören! Ist ja schlimmer wie bei RTl, seit einigen Jahren, und geändert wird nichts daran. Eintöniger gehts nimmer.
Radio stirbt aus.
Die Zukunft gehört den Streaming Anbietern.
@Spotify. Leider bringen die Streamingdienste keine Nachrichten. Also gehöre ich zu den PodCast-hörern des BRF. Für meinen Geschmack ist die BRF Musik zu Mainstream, früher hätte man gesagt – zu kommerziell. Ich muss aber sagen das es in meiner Umgebung doch etliche Leute gibt die diese BRF Musik mögen, das ist nun mal ein schwieriges Thema und ich kann ja nicht verlangen das der BRF nur meinen Musikgeschmack spielt. Einziger Lichtblick ist die Oldiesendung am Samstagmorgen und Vitamin dingsbums am Samstagnachmittag.
Toll, streng genommen ist das Bereitstellen von Podcasts auch ein Streamingdienst. Das schlimme daran, ist das ganz versteckt viel elektrische Energie daran hängt. Ja, in Sachen Musik, ist das eines jeden Geschmacksache.
HINWEIS – BRF-Themenwoche zum Fachkräftemangel in der DG. https://ostbelgiendirekt.be/brf-zum-fachkraeftemangel-319195
Es ist nicht gerade nicht angenehm immer wieder feststellen zu müssen bei bestimmten Nachrichtenansagerinnen , das diese sich immer wieder mit dem Wort PARDON bemerkbar machen.