In der Nacht von Sonntag auf Montag werden die letzten Schneewolken (mit noch möglichem Schneefall) Belgien verlassen und dem Dauerfrost das Feld überlassen.
Es ist örtlich mit Straßenglätte zu rechnen, auch im Landesinnern. Die Temperaturen gehen auf -6 Grad in Hochbelgien, auf -4 im Landesinnern und auf 0 Grad an der Küste zurück. Der Wind ist allerdings schwach.
Für Montag ist mit 3 Grad im Westen des Landes und mit -5 Grad in Hochbelgien zu rechnen. Hin und wieder kommt die Sonne durch. Ansonsten ist mit Hochnebel zu rechnen.
Am Dienstag wird es deutlich mehr Sonne geben, es wird aber dafür noch kälter: 0 bis 1 Grad an der Küste und -7 Grad in Hochbelgien.
Wintersportfreunde dürfte dieses Wetter freuen: „Wo sich bis Montag eine Schneedecke gebildet hat, wird diese auch eine sehr lange Zeit liegen bleiben. Besonders in Lagen ab 300 Metern heißt es daher nun dauerhaft: Ski und Rodel gut!“, meinte ein Meteorologe.
Bleibt es dabei, könnte der Januar der kälteste seit 2010 werden. Abwarten und (möglichst warmen) Tee trinken…
Ein guter Tropfen aus der Genever Flasche kann auch nicht so schlecht sein, Herr Cremer! Die Südstaatler nennen sowas: Dröpchen! Prost Herr Cremer!
Die Sonnenaktivität ist über ihr Maximum hinaus, somit werden die Winter auch wieder kälter. Nix neues und schon x-mal nachgewiesen
Das Minimum ist fast erreicht. Wenn, dann werden die Winter allerhöchstens wieder wärmer.
Und für solchen Spruch stehen Sie mitten in der Nacht auf!?
Ich habe noch nie einen sinnvollen Kommentar von „Henk“ gelesen.
Ist aber leicht heraus zu finden, wer das schrieb!? Sonst sind diese Kommentare aber immer sehr Lehrreich…
@ Wetterfrosch :
Nee – der ist nicht aufgestanden …. der hatte nur zu kalt im Bett. Er hatte sich irrtümlich nur mit einem Laptop zugedeckt – kann ja mal passieren …. (☺).
MfG.