Gesellschaft

Neues Lager für Flüchtlinge auf Lesbos – Unruhen und Tränengas – Österreichs Kanzler Kurz: Die Aufnahme von Menschen aus Moria wäre „ein Fehler wie 2015“

12.09.2020, Spanien, Barcelona: Demonstranten halten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Refugees Welcome“ (Flüchtlinge willlkommen). Foto: Thiago PrudÍncio/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa

AKTUALISIERT – Nach dem Großbrand im Flüchtlings-Lager Moria sind auf der griechischen Insel Lesbos etwa 300 Migranten in ein neues Zeltlager eingezogen. Bei den meisten handelt es sich um Familien, wie der staatliche griechische Rundfunk ERT am Sonntag berichtete.

Vor ihrer Aufnahme ins neue Lager mussten alle einen Coronavirus-Schnelltest machen. Dabei sei bei sieben Migranten das Virus entdeckt worden, berichtete der Sender unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Alle sieben seien zur Isolation in einen abgelegenen Teil des Zeltlagers von Kara Tepe gebracht worden.

Die Lage auf der Insel war auch am Sonntag angespannt. Mehrere Tausende Migranten harren auf den Straßen aus. Es könnte Wochen dauern, bis nach dem Brand am vergangenen Mittwoch alle Menschen wieder ein Dach über dem Kopf bekommen.

12.09.2020, Griechenland, Lesbos: Die Polizei blockiert die Straße, während Migranten in der Nähe der Stadt Mytilene protestieren. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa

Die Behörden suchen nach weiteren Orten, wo Zeltlager eingerichtet werden können. Die meisten Migranten wollen allerdings nicht in ein neues Lager gebracht werden, sondern weg von der Insel. Auch die Anwohner wehren sich gegen die Errichtung einer neuen Unterkunft.

Im Laufe des Samstags war es immer wieder zu spontanen Demonstrationen und in der Folge auch zu Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und Polizei gekommen. Migranten warfen mit Steinen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Das Flüchtlingslager Moria war nach Unruhen und Brandstiftungen fast völlig abgebrannt. Über Nacht wurden dadurch etwa 12.000 Menschen obdachlos.

Am Samstag hatte Österreichs Kanzler Sebastian Kurz trotz politischen Drucks das Nein seiner Regierung zu einer Aufnahme von Menschen aus dem abgebrannten griechischen Flüchtlingslager Moria bekräftigt.

„Wenn wir diesem Druck jetzt nachgeben, dann riskieren wir, dass wir dieselben Fehler machen wie im Jahr 2015“, sagte der konservative ÖVP-Politiker in einer Videobotschaft auf Facebook.

12.09.2020, Griechenland, Lesbos: Migranten ringen um Wasserflaschen während deren Verteilung durch lokale Behörden. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa

In der damaligen Flüchtlingskrise hätten die „schrecklichen“ Bilder von Migranten am Bahnhof in Budapest dazu geführt, dass die europäische Politik dem Druck nachgegeben habe. Dann hätten sich mehr Menschen auf den Weg nach Mitteleuropa gemacht, erklärte Kurz.

Österreich wolle vor Ort für eine menschenwürdige Versorgung sorgen. Außerdem habe das Land in diesem Jahr 3.700 Kinder aufgenommen, sagte Kurz. Medien wiesen anschließend darauf hin, dass es sich dabei um Aufnahmen im Rahmen der Familienzusammenführung handeln müsse.

Mit Blick auf das europäische Handeln sagte Kurz: „Was es nicht braucht, ist Symbolpolitik, sondern viel mehr braucht es echte, nachhaltige finanzielle Unterstützung für die betroffenen Gebiete, eine wirtschaftliche Perspektive für den afrikanischen Kontinent und einen effektiven Schutz unserer Außengrenzen.“

Zehn europäische Staaten, darunter auch Belgien, haben sich zur Aufnahme von insgesamt 400 unbegleiteten Minderjährigen bereiterklärt, von ihnen wollen allein Deutschland und Frankreich je 100 bis 150 übernehmen.

11.09.2020, Griechenland, Lesbos: Flüchtlinge nehmen an einer Kundgebung in der Nähe der Stadt Mytilene teil und fordern, die Insel verlassen zu dürfen. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa

Die 10 Länder sind nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur: Finnland, Luxemburg, Belgien, Kroatien, Slowenien, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Niederlande und Portugal.

Um die Aufnahme von einigen der rund 13.000 Menschen aus Moria, die nach wohl von Bewohnern gelegten Bränden im vierfach überfüllten Lager auf der Straße ausharren, war in Österreich ein Streit bis in die Spitze der ÖVP-Grüne-Koalition entbrannt.

Der grüne Vizekanzler Werner Kogler bekräftigte am Samstag noch vor Kurz‘ Rede im ORF-Radio, er wolle weiter mit der ÖVP darüber verhandeln. „Wenn das der Herr Söder schafft und jetzt auch der niederländische Premier, der Herr Rutte, ja dann kann das Österreich auch schaffen.“ (dpa/cre)

209 Antworten auf “Neues Lager für Flüchtlinge auf Lesbos – Unruhen und Tränengas – Österreichs Kanzler Kurz: Die Aufnahme von Menschen aus Moria wäre „ein Fehler wie 2015“”

  1. „Die Unruhen im Lager hatten bereits am Dienstagabend ihren Lauf genommen, nachdem bekannt geworden war, dass es mittlerweile mindestens 35 Corona-Fälle im Lager gibt. Moria war deshalb abgeriegelt und bis zum 15. September unter Quarantäne gestellt worden.“
    Wir können nur hoffen, dass jetzt niemand laut ruft „Wir schaffen das“.
    Dann haben wir nämlich ein Problem.

    • @Klasse & Ekel Alfred

      Ja, was ich befürchtet hatte ist eingetroffen. Habe es eben erst erfahren, war mal für ein paar Stunden weg – ohne Zugang zu Nachrichten. Und so schnell kann das gehen.
      Wahrscheinlich auf Anraten gewisser Leute wurde Brandstiftung herbeigeführt und die Ministerpräsidenten tappen wohlwollend in die Falle.
      Dass man damit erpressbar wird – kapieren Amateure offensichtlich nicht.

  2. Brandstiftung?

    ….War es Brandstiftung?
    Wer weiß, wer weiß.
    Vielleicht das Steack auf dem Herd vergessen und der Rauchmelder hat nicht funktioniert.
    Ob da jetzt auch jemand kontrollieren geht und die Ursache ausmacht.
    Die Hotels sind doch Weltweit leer,wäre das nicht eine Idee?
    Die EU finanziert und die Hotels überleben,Win Win würde ich sagen .

  3. Ermitler

    Es ist doch schon lange so sie legen nicht nur Feuer dort ,sondern bei uns auf andere Art nur keiner wills noch nicht Merken ,weis so einiges leider darf man nicht die Wahrheit sagen dann ist man wieder Rassist aber fast jeder unter vier Augen ist dagegen das mehr von denen nach hier kommen .

  4. Ossenknecht

    Flüchtlingspolitik lernen heißt von Luxemburg lernen.

    Von den ca. 13.000 Morianern sollte Belgien jetzt sofort ein paar Hundert aufnehmen, unbegleitete Kinder, Kranke und Behinderte voran.

  5. Eben schrieb ich, daß es bald Spezialkräfte bedürfe um die Feuerwehr zu schützen aber es wurde nicht freigeschaltet…
    Jetzt lese ich, daß die „Les pompiers bruxellois n’en peuvent plus. “Ils sont caillassés et ciblés par des cocktails Molotov lors d’interventions”
    https://www.lalibre.be/regions/bruxelles/les-pompiers-bruxellois-n-en-peuvent-plus-5f57d7fa9978e2322fa234f3?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
    Ich fragte ob Pierre denn eine eigene Feuerwehr samt Spezialkräfte zur Verfügung hätte…

  6. Steak auf dem Herd vergessen ? Rauchmelder hat nicht funktioniert ? Diese Ironie ist fehl am Platze!
    Wir reden hier von einem „Flüchtlingslager“, wo so viele Menschen gestapelt wurden, wie Eupen Einwohner hat.
    Warum ? Weil „wir“ lieber Geld schicken, als Menschlichkeit zu zeigen.
    Der, der diesen Zustand so wahrnimmt, als wäre es ein Feriendorf gewesen, oder böswillig „Fragen“ in den Raum stellt, hat an der Situation nichts verstanden.

    „Sie vergessen was“ ?? Ja, wir haben alle etwas vergessen und verloren: die Realität der Dinge und damit die Menschlichkeit !

    • Ich will nicht auf die emotionalen Argumente antworten. Meiner Meinung nach könnte man über ALL das reden, ich komme klar. Aber wie erklärt man den Rentnern, Invaliden, Arbeitslosen und Sozialhilfe-Empfängern der EU, daß diese Gäste besser behandelt werden als sie? Das ist Fakt! Warum ist plötzlich Geld da, wo vorher nie welches war? Wo kommt das Geld JETZT plötzlich her bzw. wo wird dieses Geld in den nächsten Jahren eingespart? Entweder hat man die Rentner, Invaliden, Arbeitslosen und Sozialhilfe-Empfängern bisher zum Narren gehalten, oder man will das jetzt tun. Was ist wohl besser? Vielleicht können sie mir einmal sagen wie Sie das sehen?

      • „Das Geld“ war schon immer da. Nur dass seit einigen Jahren, bei monatlichen Gehältern in Millionen Höhe, Milliarden in Schubladen liegen.
        Den Regierungen bleibt nichts anders übrig, als es sich zu leihen-die Steuereinnahmen reichen nicht mehr aus.
        Das mit dem „besser behandelt werden“ lasse ich im Raum stehen. Denn es ist sehr subjektiv, sich besser oder schlechter behandelt zu fühlen.
        Wobei ich sehr wenige „Rentner, Invaliden, Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger“ kenne, die nach einer „Erklärung“ fragen.

        • Über das Wesen des Geldes wissen Sie nicht viel, auch kennen Sie die Staatsquote in Belgien nicht. Nicht anders zu erwarten von jemanden der „das Geld war schon immer da“ und „die Steuereinnahmen reichen nicht“ für ein Argument hält….

          • Der Staat kann im Prinzip nicht mehr Geld ausgeben, als er einnimmt. Zu unterscheiden bleibt, was er „investiert“ und daher wieder in die (lokale ?) Wirtschaft fliesst und das was „verteilt“ wird. Die Zeiten, wo das Land sich an Kolonien, Bodenschätzen usw. gesund stoßen konnte, sind vorbei.
            Und ja, das Geld ist da – aber nicht im Umlauf. im Kleinen, wie im Grossen.

        • 2011: Rentenkürzungen im öffentlichen Dienst. 2017: allgemeine Rentenkürzungen für all diejenigen, die vor erreichen des Rentenalters krank oder arbeitslos waren. 2018 Rentenreform für schwere Berufe, wie Soldaten, Feuerwehr oder Polizei. Das Rentenalter wurde angehoben. 2011: Arbeitslosengeld Reform, die Jugendlichen die Bezüge kürzt. 2015: Arbeitslosengeld Reform, wo zwei Drittel der Betroffenen Frauen waren, alle Alterskategorien. Im Gesundheitswesen wurde Jahr um Jahr gespart. Wissen Sie noch: die Geburtenstation in Eupen steht auf der Kippe.
          Haha, das Geld ist natürlich irgendwo. Nur lässt der Staat es zu, sie legalisiert es, daß die richtig Reichen KEINE Steuern zahlen. Und wer soll also jetzt noch einmal mehr zahlen? Es gibt sehr viel zu erklären und es betrifft die gesamte Gesellschaft! Ausser natürlich jenen, die die Verantwortung dafür tragen, denn sie stehen über allem und legen sich selber die Rente und den Lohn fest!

          • Ach Someone

            Liest sich wie das Wahlprogramm der Liberalen. Was solls, am Ende behaupten Leute wie Dachs, die Grünen sind Schuld. Bald machen die ersten Krankenhäuser dicht und das Volk wählt weiter blau.

            • Wenn es nur die Liberalen wären… Die Politiker aller couleur sind doch auf diesem Tripp. Man lernt nicht aus den Fehlern! Nein! Man findet stattdessen sogar noch haarsträubende Rechtfertigungen! Europa befeuert den Krieg durch Ausbeutung, Handel und Waffenlieferungen, also hat Europa die Pflicht zu helfen.Wir brauchen diese Arbeitsplätze! Wenn ich das höre…Wenn dann die Argumente der Politiker ausgehen, dann wird die Nazi-Keule geschwungen. Alle Menschen die diese Politik nichtmehr verstehen sind dann rechtsextrem! Nach der Argumentation bin ich es dann auch! Aber egal, ich bin über dem Punkt wo diese Vorwürfe mich verletzen. Die Rechtsextremen sind voll im Trend, wie soll es anders sein. Das man aber den Grund dafür nicht erkennen will, das finde ich sehr besorgniserregend…

      • Das Geld liegt bei den Menschen in Belgien, be einigen wenigen.
        Deshalb:
        – Besteuerung des Vermögens
        – starke Besteuerung der Gewinne aus Aktien
        -Abschaffung des Erbes und Einverleibung des Vermögens in den Staasschatz
        -Beschlagnahmung des Kirchenvermögens, aber Gratisunterkunft der Priester und Bezahlung durch den Staat + zur Vefügungsstellung von Räumen, für den Kult.
        – Einkommensgrenze pro Haushalt.

        In Belgiens besitzen ca 3 % der Personen mehr als 90 % des Vermögens. Niemand braucht arm zu sein, alles ist finanzierbar, es muss dort geholt werden wo es ist.

        • Jockel F.

          Interessant, teuerster Pierre. Würdest du deine großartigen Ideen lieber im Rahmen des Nationalsozialismus oder des Stalinismus verwirklicht sehen?
          Wie sieht’s bei Zuwiderhandlung oder Verweigerung aus? Sozialarbeitslager oder lieber gleich Sterbehilfe?

          Es ist immer die gleiche Mischung aus Dummheit, Geschichtsvergessenheit und Menschenverachtung, die zutiefst kranken Ideen wie deinen zugrunde liegt.

        • Maria Heidelberg

          @Pierre, das klingt sozial(istisch). Ich zapfe das hart erarbeitet Vermögen bei den Einem ab, um es den Anderen zu geben, nenne den legalisierten Diebstahl planwirtschaftlich „soziale Gerechtigkeit“ und Stempel es unter Steuer ab. Wow, So machen wir das! :-)

          Ich muss 500 Euro Steuern nachzahlen. Ich sollte weniger arbeiten. :-)

      • genauso isses

        Genau das isses. Ich arbeite in einem Verein der Migranten betreut, die haben Taschengeld, Markenklamotten, Logis, alle anfallenden Kosten werden komplett uebernommen, ein Speisezettel mit 2x Fleisch, alles vom Feinsten (ne zeitlang wurde nur Halalfleisch gekauft….)
        Meine Wenigkeit versucht mit Teilzeitgehalt (aus Gesundheitsgruenden) alle anfallenden Kosten zu zahlen und hoffe mit 62 Jahren nach 46 Jahren Beitragszahlung – mit Abschlag! in Rente zu gehen. Ich kann mir kein Smartphone,Markenklamotten leisten. Es bleibt ein bitterer Beigeschmack. Wenn man das hochrechnet, bis jemand die Sprache so gut beherrscht, Ausbildung geschafft hat, dass er irgendwann mal „ohne Zuzahlung“ seine Kosten bestreitet, die Jahre, die er von der Allgemeinheit durchgefuettert wurde, und sowieso alles „selbstverstaendlich ist, frage ich mich, wo es hier in Europa noch mit rechten Dingen zugeht ? Ach ja, und weil ich wegen Teilzeit mein Arbeitslosengeldanspruch nicht aufstocken konnte, kann ich jetzt mit 55 Jahren monatlich mit 500 € (sowas wie Harz IV) sehen, wie ich durchkomme. Wir sind doch irgendwie bescheuert oder ? Wieso kriegt jemand Geld und Sachleistungen ohne Gegenleistung ? In Kanada werden Bewerber nach Kriterien bewertet: das Alter, die Schulbildung, Sprachkenntnisse, Diplome, Eigenkapital, um nicht dem kanadischen Steuerzahler auf der Tasche zu liegen.. find ich vernuenftiger… Aber gut, wir sind ja links und sozial und so…. Gutmenschen

  7. Seit 2015 lässt Mitteleuropa die Mittelmeeranrainer mit diesem Problem weitgehend alleine. Es gibt nur eine vertretbare Lösung nämlich eine Europäische Flüchtlingspolitik mit einheitlichen Verfahren und zentralen Sammellagern. Irgendwann machen die Griechen und Italiener wieder die Grenzen Richtung Norden auf, die Migranten wollen ja dahin. Dann hat der Moral-Weltmeister das Problem wieder vor der Türe stehen. Im Frühjahr, bei Corona, klappte es vorbildlich mit der Grenzschließung, die eigenen Bürger einsperren geht also. Mal sehen ob es in die andere Richtung auch funktioniert….

    • Walter Keutgen

      Dax, richtig! Bis auf die europäische Flüchtlingspolitik. Die kann es nicht geben, weil außer dem, was generell in den Menschenrechten steht, nichts in den EU-Verträgen dazu zwingt. D.h. Polen, Ungarn und Tschechien u.a. können sich querstellen, so viel sie wollen. Sollen doch die Länder, die wollen, wie Deutschland und Frankreich es unter sich ausmachen.

      • Ekel Alfred

        @ Walter Keutgen, Sie haben Österreich vergessen….in den Nachrichten im DEUTSCHEN TV hat man gestern berichtet….Österreich nimmt nicht einen EINZIGEN Flüchtling auf….die Rede von ASSELBORN aus Luxemburg war ein vergeblicher Hilferuf zur europäischen Zusammenarbeit….

  8. Umfrage in der DG

    Eine Umfrage in der DG vom FORSA Institut durchgeführt hat ergeben dass die DG keine zusätzlichen Asylanten erwünscht.
    Wieso wird die jetzt von den Gutmenschen unter den Teppisch gekehrt?

  9. Interessant, oder?

    Ich möchte mal gerne auf zwei kürzlich (am 06/09/2020) veröffentluchte Zeitungsartikel bezüglich des EU-Migrationspaktes hinweisen, an dem in aller Stille während der (Corona)Sommerpause auf EU-Ebene gearbeitet wurde und natürlich weiterhin wird.

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-migrationspakt-der-naechste-konflikt-in-der-zuwanderungsfrage/

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/migrationspakt-debatte/

    Dazu jetzt meine Frage (so am Rande).
    Könnte es nicht sein, dass dieses wohl absichtlich herbeigeführte Ereignis eventuell dazu dienen könnte das Thema Migration wieder ganz vorne auf die Agenda zu setzen und damit wieder Bewegung in die Migrationsthematik zu bringen, ganz nach dem Willen von Mutti Merkel, weche ja momentan den EU-Vorsitz inne hat?
    Die Frage muss und sollte erlaubt sein…und immer wieder mit dem Vermerk „Cui bono“ ? (Wem nützt es?) einhergehen.
    Fakten werden geschaffen, um dann alternativlose Merkelpolitik durchzusetzen, auch gegen den Willen andersdenkender (EU-Mitglieder)Länder, was vor allem die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft.

  10. Diese „Flüchtlinge“ haben ihren Laden selbst angesteckt und unter alluah akbar rufen Feuerwehrleute an Löscharbeiten gehindert (Davon gibt es Videos). Und die deutschen „Doofheimer“ möchten diese jetzt aufnehmen. Man kann nur hoffen das andere Länder vernünftig und hart bleiben. Weitere Willkommensgrüße heizt den Strom nur weiter an und führt unmerklich zu höheren Todeszahlen auch im Mittelmeer

  11. alter weißen mann

    Die Zustände in Moria sind nicht akzeptabell. Aber die Meisten dieser Menschen hat kaum eine Chance, in einem europäischen Land Asyl zu bekommen – ausser in Deutschland und Luxemburg vielleicht. Hilfe vor Ort ist angesagt und keine Aufnahme in Europa. Am Besten wäre die australische Lösung.
    .

  12. Ach Interessant

    Ach Tichy und Junge Freiheit, echt jetzt. So oft wie Gegenpool dort fischen geht, sollt man die Seiten auf OD direkt verlinken. So als Partnerseite für intellektuellen Hochgenuss.

  13. Interessant, oder?

    Alternativmedien scheinen bei Ihrer ‚Wahrheitssuche‘ keinen Platz zu haben. In welchen Gewässern, um beim Fischen zu bleiben, treiben Sie sich denn herum,
    ganz gesetzestreu mit Anglerschein bei den Kartellmedien (Welt, TAZ, FAZ, Süddeutsche etc.)?
    Bin gespannt zu erfahren aus welch trüben Gewässern Sie ihre hochintellektuellen Informationen beziehen.
    Wenn Sie so gut sein würden und mir diese mitteilen könnten. Mein Informationshorizont ist nach allen Seiten offen…

    • Interessant, oder?

      @Dax
      Ich hoffe Sie nehmen es mir nicht übel, dass ich bezüglich ihres Kommentars lieber den Herrn „Ach Interessant“ zu Wort kommen lasse.
      Der Herr scheint sich mit der Faktenlage, wohlgemerkt aus hochintellektuellen Quellen, bestens auszukennen um somit solche Vorortberichte ins Reich der Fabel zu verweisen.

  14. @Interessant, oder :
    Sie haben Ihr „Cui Bono“ nicht beantwortet. Was sagen denn Ihre Alternativmedien ?
    Um festzustellen, dass die Brände zumindest teilweise gelegt wurden, brauchen wir keine Knallzeugen. Das hat die Feuerwehr schon längst geschnallt.

  15. Hans Eichelberg

    Es läuft wie geplant: :
    „Nach Moria-Brand, Macron kündigt Vorstoß mit Berlin an.“ (Wallstreet-onl)

    Hoffentlich ist der Vorstoß nicht zu weit und zu tief – hört sich nach Krieg an, Frankreich schickt Kriegsschiffe, Berlin Panzer).

  16. Interessant, oder?

    @5/11
    Sie schlafen sicher täglich nach Ihrer Cläuschen Kleber Tagesschau (ration) allabendlich ganz friedlich und zufrieden ein. Ich will ihnen natürlich auch ihr Weltbild nicht kaputt machen. So etwas liegt mir fern.
    Aber ihr Kommentar ist an Ignoranz bzw. Doofheit nicht mehr zu überbieten. Das Wort Migrationspakt scheint auch ein Fremdwort für Sie zu sein.
    Wenn ich die Frage nach dem „Wem nützt es“ stelle, dann geht es nicht um die Feststellung, ob der Brand vorsätzlich gelegt wurde oder nicht
    Vielmehr dürfte dieses Ereignis das Thema Migration (und wie damit umzugehen ist) erneut vehement befeuern und das ist für eine Migrationsagenda sehr dienlich oder förderlich. Meine Meinung hierzu möchte ich Ihnen ersparen, da es ohnehin nur die meine ist.
    Das Flüchtlingslager hätte schon längst geräumt werden können bzw. müssen, ein Konsens über diese Umsetzung konnte aber leider von der Politik nicht gefunden werden. Jetzt wird man ihn wohl finden müssen. Das nennt man Fakten schaffen!
    Die Migrationspolitik ist gewollt und gesteuert und hierzu hat man sich vor allem den Kontinent Europa ausgesucht.
    Den Migrationspakt haben letztes Jahr sehr viele Länder/Staaten unterschrieben, ohne dass darüber lange debattiert worden wäre. Ob Sie auch beim Verteilerschlüssel berücksichtigt wurden?
    Ich schlage Ihnen schon mal vor ihre Garage leer zu räumen und wenn Sie noch was auf der hohen Kante haben…bauen Sie gleich ein ganzes Haus für die Neuankömmlinge Vielleicht ist auch noch ein „Facharbeiter“ dabei, der Hand mit anlegen kann.

    • Jetzt ist Ihre Position schon etwas verständlicher. Als Experte werden Sie ja dann auch den juristischen Unterschied im internationalen Recht zwischen Migranten und Flüchtlingen verstanden haben.
      Über einen Verteilungsschlüssel in Sachen Migration ist mir nichts bekannt. Gerne können Sie mir erklären, wie das funktioniert !
      Ungeachtet dessen, war voraussehbar, dass 12.000 Flüchtlinge, auf einer Insel zusammen getrieben, sich nicht ewig weg sperren lassen.

      • @5/11: Das Flüchtlingsproblem löst man nicht, indem man mal hier und da einige tausend oder auch hunderttausend hier her holt. Was ist mit den anderen 200 Millionen Menschen, die sich auf der Flucht befinden? Holt man von denen einige Tausend per Losverfahren? Was passiert mit den anderen?

        • Ich glaube nicht, dass sich gleich welcher Politiker anmasst, eine Lösung für das „Flüchtlingsproblem“ gefunden zu haben. Ich glaube auch nicht, dass es sie gibt.
          Die Völkerwanderungen, aus gleich welchen Gründen, werden ständig zunehmen.
          Daran werden weder die Mauer von Trump, noch die Zäune von Orban etwas ändern.

          • Ach ja, aber das Einsperren der eigenen Bevölkerung wegen Corona hat im Frühjahr bestens funktioniert. Kontrollen an allen Grenzübergängen und Containerbarrieren an der grünen Grenze. Sie haben bestimmt eine Erklärung dafür warum das nur in eine Richtung funktionieren kann….

          • @5/11: Indem Sie das Wort Flüchtlingsproblem zwischen Anführungszeichen setzen, lassen Sie erkennen, dass Sie darin kein Problem sehen. Wer die Augen vor Problemen verschließt, kann sie natürlich auch nicht erkennen und schon gar nicht lösen.

  17. Interessant, oder?

    @ 5/11 (oder vielleicht besser 08/15)
    Da haben Sie mich gerade intellektuell erschlagen!
    Den Kommentar habe ich nicht kommen sehen.
    Das wird ne Weile dauern, ehe ich mich von dem linken Haken erholt habe…geben Sie mir etwas Zeit, ich schnappe gerade nach Luft 🤪🤪

  18. Nine eleven

    Wer sich diese « Flüchtlinge », Blankenberge-Randalierer und Steinewerfer ins Haus holen möchte, sollte vielleicht nochmal (erst mal) « Biedermann und die Brandstifter » von Max Frisch lesen…
    Für viele Flüchtende ist die durch geopolitische Spiele von Russen, Amerikanern und Chinesen sowie deren Konzerne oder von eigenen korrupten oder fanatischen Regierungen verursachte Lage sicher tragisch. Doch können wir unsortiert hier jeden (und nicht immer die mit den besten Intentionen und Verhaltensweisen) aufnehmen, integrieren (gegen ihren Willen) und finanzieren (das ist immer gerne gewollt)?
    Schon jetzt kommen unsere Wirtschaftsmodelle, westlichen Sozial- und Gesundheitssysteme und insbesondere unser eigener Wunsch nach gesellschaftlicher und staatlicher Ordnung, tagtäglicher persönlicher Sicherheit sowie unsere kulturelle Strapazierfähigkeit an ihre Grenzen…
    Würden Sie gerne als « altbelgischer » Rentner in manchen Brüsseler oder Antwerpener Vierteln wohnen oder als Polizist am Brüsseler Nordbahnhof Streife gehen ?
    « Das schaffen wir NICHT… unbegrenzt! » … seien wir nicht naive « Biedermänner »!

  19. Brief an Merkel:
    „Der Brief wurde demnach von den Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern von Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttingen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam unterzeichnet. Die Stadtoberhäupter bekräftigten darin ihre Bereitschaft, „einen humanitären Beitrag zu einer menschenwürdigen Unterbringung der Schutzsuchenden in Europa“ zu leisten: „Wir sind bereit, Menschen aus Moria aufzunehmen, um die humanitäre Katastrophe zu entschärfen.“
    Wenn schon die OBs dafür sind, wie sieht es mit der Haftung aus, bürgen die Bürger/innen der einladenden Städte?
    Einladen kann jeder, aber hinterher suchen sie möglicherweise, Leute die die Zeche bezahlen – wie meistens.

    • Ekel Alfred

      @ Macher, da haben Sie Recht….denn Merkel und Macron versuchen doch nunmehr andere Länder zur Aufnahme zu überzeugen….obschon im DEUTSCHEN TV verkündet wurde….Deutschland könne ohne weiteres alle 13000 Flüchtlinge aufnehmen….trotz sich abzeichnender Wirtschaftskrise….im gleichen Atemzug nennt MAN den Abbau von 8000 Arbeitsstellen….die Entlassenen werden sicherlich beglückt sein….demnächst mit anderen Leuten teilen zu dürfen….

    • Herbert G.

      10.09. im ZDF wurden aus einem Bus aussteigende „Minderjährige“ gezeigt, die mit einem Flugzeug nach Deutschland gebracht werden.
      Das waren ausnahmslos junge Männer, die in Stuttgart, Frankfurt und sonst wo schon zu erleben waren!
      Keine einzige Familie, keine einzige Frau, kein einziges Kleinkind waren dabei!!!
      Dabei werden in Aufnahmen aus dem Lager Moria stets Kleinkinder gezeigt mit ihren Müttern gezeigt…

  20. alter weißer mann

    Moria und die Moral-Erpresser

    Schon merkwürdig: Erst laden Asyl-Lobbyisten die Migranten im griechischen Insellager Moria mit 13.000 Stühlen vor dem Reichstag – über die Instrumentalisierung des Gebäudes als politische Fotokulisse hat sich diesmal übrigens wieder niemand beschwert – und einem weithin schallenden „Wir haben Platz“ nach Deutschland ein.

    Dann zünden die solcherart Umworbenen unter den Augen der zahlreich sich dort tummelnden Pro-Migrations-Organisationen ihre Unterkünfte an und verjagen die Feuerwehr mit Steinwürfen, um bei ihrer Forderung nach sofortiger Evakuierung Dampf zu machen. An einen Zufall mag man da kaum glauben.

    Der Brand des Migrantenlagers Moria und die darauf folgende Welle der Propaganda für eine Aufnahme der Insassen in Deutschland steht im Mittelpunkt eines dreisten Erpressercoups. Erpresser sind nicht nur die randalierenden Migranten, die offenkundig nicht „Schutz suchen“, sondern mit Gewalt die Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem erzwingen wollen.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/moria-und-die-erpresser/

    Es wird nicht lange dauern, dann werden die Familien nachgeholt. So bitter wie das für die Menschen auch ist, es ist das falsche Signal. Das Lager in Moria wird sich schnell wieder füllen (oder gefüllt werden durch Freund Erdogan) Und solange diese Menschen hoffen können aus dem Meer gefischt zu werden, werden sie diese lebensgefährliche Reise auf sich nehmen. Vor Australien ertrinken schon lange keine Flüchtlinge mehr.
    .

    • Ekel Alfred

      @ alter weisser mann, nach China, Nord-Korea. Russland wollen diese Leute nicht….da gibt es scheinbar kein so sichergestelltes kostenloses Sozialsystem….wie in Europa….
      @ Pumpernickel, auch an Sie stellt sich die Frage….wieviele Flüchtlinge nehmen Sie PERSÖNLICH denn auf?….einschliesslich aller Versorgungs- und Unterhaltskosten…..und des Nachschubs der Verwandtschaft….und deren Verpflegung?….sind Sie dazu bereit?….

  21. Pumpernickel

    Wenn man die bisher hier veröffentlichten 95 Kommentare liest, fragt man sich, ob wir hier in Ostbelgien in einem zivilisierten Landstrich leben. Soviel Hass und Verachtung, Unmenschlichkeit und Arroganz auf einem Haufen machen nur eines deutlich: Angst, Angst, Angst! Und das im christlichen Ostbelgien! Die Kommentare zeugen weder von erfolgeichem Vordenken, Querdenken noch Nachdenken.

    • Falsche Hoffnung

      @Pumpernickel: Ja, Barmherzigkeit sieht wahrlich anders. Aus moralischer Sicht muss man Menschen, die in Not sind, helfen. Leider verschlimmert sich das Elend dadurch aber nur. Die Willkommenskultur sendet falsche Signale an Menschen, die, aus welchem Grund auch immer, nach Europa wollen. Die meisten machen sich auf dem Weg, ohne jegliche Chance auf Asyl. In den meisten Fällen geraten sie in die Hände von Schleppern, die sich ihre Dienste teuer bezahlen lassen. Nicht wenige lassen ihr Leben bei ihrer Flucht. Die anderen, die es mit Glück hierher schaffen, aber hier kein Recht auf Asyl erhalten, fristen in Europa ein Leben unter fürchterlichen Bedingungen, ohne jegliche Chance auf Normalisierung. Das haben auch die meisten Politiker erkannt, auch wenn sie das so direkt nicht sagen. In der Flüchtlingsfrage ist guter Rat teuer. Aber eines ist sicher: Man darf der notleidenden Bevölkerung keine falsche Hoffnungen machen, denn das verschärft das Elend nur.

  22. @Pumpernickel: Wundern Sie sich darüber wirklich? Die Kommentare hier sind nach meinem Eindruck in aller Regel die Heimat von Hass, Verachtung, Beleidigungen, Menschenfeindlichkeit und Aggressionsbereitschaft. Sachliche Argumentation dagegen ist leider selten anzutreffen. Das Christentum ist übrigens nicht unbedingt eine Medizin, die gegen die oben beschriebenen Eigenschaften immunisiert. Vielleicht ist eher das Gegenteil der Fall.

    • Endlich einige vernünftige Kommentare !
      Ich bin der Meinung, dass es keine Lösung gibt.
      Seit der Industrialisierung zerstören wir nicht nur aus Habgier, für Gold, Silber, Diamanten oder Elfenbein. Sondern auch und vor Allem, um unsere modernen Errungenschaften zu sichern.
      Länder werden geplündert und etwas später mit unserem Müll zugeschüttet. Das fing mit Kautschuk an, ging mit Computerteilen weiter und geht jetzt mit Autobatterien erst richtig los.
      Hinzu kommt die sterbende Fauna und Flora. Wir haben in kürzester Zeit alles aus dem Gleichgewicht gebracht.
      Alle gut gemeinten Massnahmen vor Ort sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
      Da hilft es auch nicht, gelegentlich den einen oder anderen „Diktator“ zu ermorden, nachdem er uns nicht mehr gut gesonnen ist. Der nächste ist meistens noch schlimmer…

      Moria ist erst der winzige Anfang, aber der Beweis, dass wir diese Millionen Menschen nicht einsperren oder aufhalten können, so lange wir ihnen keine Alternative anbieten können.

      • 05, usw.. wohl eher einige dümmliche Kommentare mit verklärtem Blick der nicht weiter reicht als die deutsche Propaganda von KK und GG. Es gab viele sachliche Argumente in den Kommentaren, jedoch werden diese von z.B. Ohnein, erst gar nicht wahrgenommen oder halt als verachtend abgetan.
        Es ist einfach, für diese deutsche u französische „Willkommenskultur“ sollen diese auch gerade stehen und die anderen Länder in Ruhe lassen. Irgendwann wird man feststellen das man dadurch die Probleme verschlimmert und mitnichten löst. Wenn Staaten sich erpressen lassen, wird dies innerhalb kürzester Zeit überall bekannt sein und den Strom anheizen.
        Dem, der sich nicht in diesen Ländern auskennt sei gesagt das der allgemeine Tenor ist: In europäischen Ländern kann man alles haben auch ohne dafür arbeiten zu müssen!! Weiter ist die Sachlage so das die wirklich Armen es weder aus ihren Ländern raus, noch bis zum Mittelmeer schaffen, von einer „Überfahrt“ ganz zu schweigen. Schleuser wollen ja auch verdienen.
        Und die Trottel von diesen EU Schiffen sind nichts anderes als Schleusergehilfen und mitverantwortlich am Sterben im Mittelmeer. Keine Aussicht auf ein Schiff – Keine Boote. Diese Leute gehören vor Gericht gestellt!

        • „Klar“ ist hier nur, dass wenn man eine andere Meinung vertritt, als „dümmlich“ hingestellt wird.
          Mit „keine Lösung“ meine ich natürlich „… als die Migration zu „organisieren“.
          Moria ist der Beweis, dass das „unterwegs einsperren“ nicht funktionniert.
          Gerne diskutiere ich mit allen die mir angebotenen Alternativen.
          Bin gespannt auf die Lösungen, die hier vorgeschlagen werden.

          • Sie sehen keine Alternativen? Oh man, vielleicht meinen Kommentar noch mal lesen.
            Unterwegs einsperren ist keine Lösung, da der Rückweg offen sein sollte. Dann konsequentes und schnelles Abschieben ist auch eine Lösung und würde den gängigen Gedanken und Praktiken den Gar aus machen. Sofortige Streichung aller staatlicher Zuwendungen bei Straftaten würde auch helfen.
            Da Sie scheinbar die Herkunftsländer nicht kennen, können Sie auch nicht wissen wie denen unsere lasche Handhabe hier „am Arsch vorbei“ geht.

      • Wollten Sie uns nicht noch erklären warum das mit dem Einsperren der eigenen Bevölkerung wegen Corona im Frühjahr 2020 möglich war, aber das Aussperren der Migranten nicht möglich ist. Auf die Erklärung warten das Forum noch. Fangen Sie nur bitte nicht wieder damit an „dass es keine Lösung gibt“, dann können Sie sich ausklinken, keine Lösung = keine Diskussion.

  23. Heute morgen in den BRF Nachrichten, es wird ein neues provisorisches Lager auf Lesbos errichtet; Kommentar der Betroffenen „wir wollen nicht zurück in ein Lager, wir wollen nach Deutschland….“. Na dann, herzlich willkommen….

    • 1970, Jean Raspail: Le camp des saints – Das Heerlager der Heiligen. (schöne Anspielung auf die Bibel…)
      1983, Jean-Pierre Péroncel-Hugoz: Le radeau de Mahomet.
      2000, ISESCO (in Doha, Katar): „Stratégie de l’action islamique culturelle à l’extérieur du monde“ (i.e. Eroberung durch die Kultur = Taqyia —> Dhimmitüde / cf. Bat Ye’or Bücher zu Eurabia)
      2006, Ephraim Karsh: Islamic Imperialism.

      Soll ich weiter machen? Es steht schon längst fest, auf Papier und in der Wirklichkeit…

    • @ Pumpernickel
      Was heißt denn hier „abfinden“? Das hört sich ja an, als ob da was zu bedauern wäre. Haben Sie etwa Angst , Angst, Angst vor den Migranten und der neuen Welt, die sie uns bescheren?
      Sind Sie auch so ein feiger Christ, dem die Knie schlottern?
      Ich hingegen freue mich über die geschenkten Menschen und eine bunte neue Welt.

      • Pumpernickel

        @ Theresa: Auf welch niedrigem Niveau antworten Sie? Ich rate Ihnen dringend Hermann Hesse zu lesen: „Stufen“. Außerdem arbeite ich seit vielen jahren für Menschenrechtsorganisationen und finde Ihre Textanalyse eher etwas „bescheiden“. Sie wollen Menschenfreund sein und bezeichnen andere als knieschlotternde feige Christen? Na, Sie haben es nötig.

        • @Pumpernickel
          Und wie gehen Sie mit Ihren Mitmenschen um?
          Lesen Sie nochmal Ihren Kommentar vom 11/09/2020 21:42
          Sie bescheinigen 95 Kommentatoren nur “ Hass und Verachtung, Unmenschlichkeit und Arroganz und schließen dann auf “ Angst, Angst, Angst! Und das im christlichen Ostbelgien!“
          Auch wenn Sie seit vielen Jahren für Menschenrechtsorganisationen arbeiten, haben Sie das nötig?

  24. Der österreichische Kanzler hat absolut Recht. Die wollen dort weg? Okay , auf die Schiffe und ab nach Hause.
    Hat schon Mal einer die Migranten o. Begleitung von Erwachsenen am Bushof in Bruxelles gesehen? Noch mehr verträgt kein Land

    • Trotzdem muss das geplant werden, bei 12.000 Menschen:

      Also die Frauen in die Emirate – da werden sie versorgt,
      die Kinder nach Israel, die können in die Armee,
      die Kräftigen in den Liban zum Aufbauen,
      die Familien in den Katar, da stehen hunderte Luxusvillen leer.
      Was übrig bleibt, kann zum Erdogan, bei den Millionen die schon dort sind, fällt’s nicht auf.

      • Falsche Hoffnung

        @5/11: Wie wäre es, wenn die Kräftigen in ihr Land zurückkehren, um es aufzubauen, statt ins gemachte Nest zu flüchten? Mit Ihrer Haltung befeuern Sie den Flüchtlingsstrom und stärken die rechten Parteien.

        • Für die, die alles verloren haben, gibt’s kurzfristig kein zurück !
          Womit, wovon und wie soll aufgebaut werden ?
          Solange im Irak, Syrien, usw. Krieg und Zerstörung an der Tagesordnung bleibt, gibt’s nichts aufzubauen und Flucht scheint die einzige Rettung.

          Glauben Sie wirklich, diese Familien haben „alles“ was ihnen blieb aufgegeben, nur um unser Butterbrot zu klauen ?

          Sicher gibt es genug Migranten, die nach Europa kommen, nur um ein besseres Leben zu haben – sie sehen in den afrikanischen Ländern keine Zukunft. Denen kann man vor Ort helfen.

          Europa hat sich darauf beschränkt, die, die nicht zurück können, in Griechenland und der Türkei zu stapeln, das konnte nicht ewig gutgehen.

  25. Falsche Hoffnung

    Sebastian Kurz geht in der Asylpolitik den einzig richtigen Weg und wird deshalb von den Moralaposteln, die in dieser Frage keinen Finger krumm machen, kleiner Nazi genannt. Hauptsache, sie können ihr Gewissen beruhigen.

  26. „Sebastian Kurz: Eine Aufnahme von Menschen aus Moria wäre „Fehler wie 2015“
    Ja, damit würden Politiker beweisen, dass sie zur „schlauesten“ Menschen-Gattung gehören, da sie in 5 Jahren nichts gelernt haben.

  27. Die deutsche Grünen-Politikerin Claudia Roth kritisierte Innenminister Horst Seehofer scharf und warf ihm „Totalversagen“ in der Moria-Krise vor.
    ..da er nicht alle (13.000) aufnimmt.
    Nur wer alle aufnimmt, ist in den Augen der Grünen ein erfolgreicher Innenpolitiker.

  28. Die Menschen in dem Lager agieren rational, ich würde es an ihrer Stelle genau so machen. Sie wollen nach Deutschland, sitzen aber auf Lesbos fest. Was tun? Dumm sind die nicht, also das Lager anzünden, kontrolliert, es ist ja kein einziges Opfer zu beklagen. Der westliche Betroffenheitsjournalismus springt sofort an und wie geplant setzt sich umgehend u. a. Göring-Eckardt in Marsch um vor der noch rauchenden Kulisse zu bester Tagesschauzeit die Aufnahme der nun Obdachlosen nach Deutschland zu fordern. Wer wagt da noch zu widersprechen? Na ja, die AfD vielleicht, aber das sind ja sowieso die, die alles Schuld sind. Zu dem winkt den Grünen und ihren angeschlossenen Parteien (SPDCDUFDPLINKE) eine satte Zustimmung bei der morgigen Kommunalwahl in NRW. Läuft also alles wie geplant, wir schaffen das…..

  29. dpa: „Europa ringt um Lösung für Moria-Problem“, eine Fehlinformation:

    Nicht Europa ringt, sondern ein paar EU-Politiker, die seit Jahren das Problem aussitzen wollten und es ihnen jetzt auf die Füße fällt.

  30. Feuerwehr

    Auf dem Foto, oben (2.09.2020, Griechenland, Lesbos: Migranten ringen um Wasserflaschen während deren Verteilung durch lokale Behörden): Wollen die damit das Feuer löschen?

    ;-))))))))))

  31. „Österreichs Kanzler Kurz bekräftigt Nein zu Aufnahme

    Österreichs Kanzler Sebastian Kurz bekräftigte unterdessen sein Nein zu einer Aufnahme von Menschen aus dem abgebrannten Lager.
    Stattdessen will Österreich 400 Unterkünfte mit Heizungen, Betten und Decken für 2.000 Hilfsbedürftige nach Lesbos transportieren lassen. Zudem würden zehn Sanitäter und ein Arzt des Bundesheeres abgestellt.“
    Das ist OK.
    Nur dürfen die Brandstifter nicht wieder aktiv werden, dann wäre alles umsonst.
    Apropos Brandstifter: Gibt es schon Hinweise wer die Brandstifter waren?
    Man könnte Gelder für sachdienliche Hinweise ausloben. Man will doch die Straftäter finden und bestrafen.

    • @Macher: Ach wo denken Sie hin, da wird überhaupt nix passieren, nicht mal gegen Kopfgeld, die halten zusammen, nicht so wie bei uns lauter Denunziantentum, ……hier in Belgien haut sich sogar die Familie gegenseitig in die Pfanne, dort ist das Blut dicker, sogar unter Nachbarn…..

      • @ Schland
        Ja, stimmt schon. Meine Idee ist, bei 13.000 gibt es schon Einige die etwas Geld gebrauchen können – wobei man selbstverständlich nicht alle befragen kann.
        Um dann vielleicht einige NGO-Mitarbeiter zu erwischen, die sind m. E. sehr verdächtig. Aber natürlich drängt sich der Gedanke auf, dass bei diesem schweren Vorfall – Brandstiftung unter Inkaufnahme von Menschenleben – sich Keiner zuständig fühlt.

        Hier bei uns macht man, wenn die Polizei das KFZ-Kennzeichen nicht richtig lesen kann – also bei Peanuts – einen halben Staatsakt.

  32. Merkel hat nur die NRW Kommunalwahl abgewartet. Alles gut gelaufen für die Einheitspartei CDUSPDGRÜNE, ca. 3/4 der Stimmen bekommen. Jetzt können die Leute nach D geholt werden. Wir schaffen das.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article215674028/Moria-Migranten-Merkel-will-Loesung-bis-Mittwoch-Spahn-warnt-vor-Alleingang.html
    Die Kanzlerin will bis zur Kabinettssitzung am Mittwoch über die Aufnahme weiterer Migranten aus dem abgebrannten griechischen Lager in Moria entscheiden.
    /////
    Zitat eines bekannten Deutschen Politikers: „Das Deutsche Volk hat dieses Schicksal selbst gewählt….“

  33. Rob-Otter

    Linksfraktionschef Dietmar Bartsch:
    „In Moria sind die Werte der Europäischen Union in Flammen aufgegangen“, erklärte Linksfraktionschef Dietmar Bartsch in einer Debatte. Bartsch zitierte ausgiebig aus der Bibel und warf Seehofer vor: „Ihr Agieren ist nicht christlich, Ihr Agieren ist unmenschlich.“
    Er zitierte ausgiebig aus der Bibel. Steht da auch etwas von Brandstiftern, die ihre Häuser zerstören und die Rettungskräfte behindern?
    Könnte mir vorstellen, im Alten Testament, wäre anschließend das Schwert von Petrus zum Einsatz gekommen.

    • viel zu viel

      Auf 386 Manderfelder kommen über 216 Flüchtlinge! Noch fragen. Ich finde viel zu viel. Ausserdem hat eine Umfrage des Forsa Institutes ergeben das die Bevölkerung in der DG keinerlei neue Zuwanderung will. Bitte um Stellungnahme!

  34. Wir reden nicht über örtliche Über-oder Unterkapazitäten.
    1 Flüchtling auf 500 Einwohner ist sicher nicht zuviel, das ergäbe für eine Stadt wie Eupen 40 Flüchtlinge, ist das nicht zu verkraften ?
    Ich bin allerdings bei Ihnen wenn Sie sagen dass 216 Flüchtlinge für Manderfeld zuviel sind.
    Somit sollten Sie auch verstehen, wenn Griechenland sagt dass auch andere Lânder sich beteiligen sollen, zu grosse Konzentrationen von Fl¨chtlingen werden immer Probleme mit sich bringen.
    Das liegt teilweise an der verschiedenen Kultur und Religion, aber auch daran, dass es mehrheitlich junge Männer sind, welche per se, sind sie eingepfercht, ein gewisses Agressionspotenzial entwickeln.
    Allerding bin auch nicht für eine definitive Aufnahme, sondern nur dann, wenn die Flüchtlinge nach 2 Jahren unsere Sprache sprechen (alle Flüchtlinge, auch Frauen und Kinder), die Männer (besser Männer und Frauen)nach 3 Jahren eine Arbeit haben und die Kinder hier eingeschult werden sobald sie unsere Sprache sprechen.
    Desgleichen Verbot äusserer Merkmale der Religionszugehörigkeit und keine Sonderrechte für Speisen in Kantinen oder Schulen. Kurz: sich wie Gäste in einem anderen Land benehmen, und wem das nicht passt, der bekommt eine Hinfahrt zum Ursprungsland gesponsert.

  35. Rob-Otter

    Tagesspiegel – Auszug, heute:
    „In Deutschland ist die Lage nach der Brandstiftung im griechischen Flüchtlingslager Moria seit Tagen das herausragende Thema der Öffentlichkeit.

    Österreich und Schweden sind nicht an Berlins Seite
    Schweden und Österreich hatten Angela Merkel 2015 anfangs unterstützt. 2020 nicht mehr. „Schweden ist mit sich selbst beschäftigt“, sagt Lotta Lundberg, Korrespondentin des „Svenska Dagbladet“.
    2015 hatte Schweden die meisten Flüchtlinge pro Kopf aufgenommen. Ihre Integration gilt als gescheitert, ebenso die gesamte europäische Flüchtlingspolitik. „Wir schaffen das nicht“, sei die Stimmung.
    Auch Österreich hat seit 2015, gemessen an seiner Bevölkerung, mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Kurz profiliere sich mit einer Doppelbotschaft aus Humanität und Härte. Er schickt Zelte mit Heizung und Hygieneeinrichtungen, Ärzte und Sanitäter nach Moria. Und warnt zugleich vor einer Aufnahme aller Flüchtlinge von dort in anderen EU-Staaten.
    Denn das wäre ein Signal, dass man nur Lager abfackeln müsse, um die Aufnahme zu erzwingen. (*)

    Die neuen EU-Länder im Osten nehmen nicht auf
    In Polen kann man über Stunden die Nachrichten verfolgen, ohne ein einziges Wort über Moria zu erfahren. Auch in Tschechien ist die Notlage nur ein Randthema, sagt Pavel Polak von der Tageszeitung „Denik N“. Über den Brand wurde berichtet, nicht aber, was mit den Betroffenen geschehen soll.
    Ähnlich ist die Stimmung in anderen EU-Staaten östlich von Deutschland: der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.“

    (*) Exakt und auch schnell erkannt. Aber auch die Hintermänner feststellen und bestrafen.

    • Der schwedisatanische Premier sagt doch immer noch, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der massiven Kriminalität (vor allem gegen Frauen und Mädchen) in seinem Land und den Flüchtlingen…
      In Rinkeby werden nun die Polizisten abends von Special Forces nach Hause begleitet…
      Wer beschützt denn die SF?

  36. Hans Eichelberg

    @Pierre

    „Allerding bin auch nicht für eine definitive Aufnahme, sondern nur dann, wenn die Flüchtlinge nach 2 Jahren unsere Sprache sprechen (alle Flüchtlinge, auch Frauen und Kinder), die Männer (besser Männer und Frauen)nach 3 Jahren eine Arbeit haben und die Kinder hier eingeschult werden sobald sie unsere Sprache sprechen.
    Desgleichen Verbot äusserer Merkmale der Religionszugehörigkeit und keine Sonderrechte für Speisen in Kantinen oder Schulen. Kurz: sich wie Gäste in einem anderen Land benehmen, und wem das nicht passt, der bekommt eine Hinfahrt zum Ursprungsland gesponsert.“

    Hört sich gut an, aber wie sieht es mit der Umsetzung aus?

    • @Eichelberg: die Umsetzung kostet Geld, aber wir geben in Belgien soviel Geld aus was wir nicht haben dass dies kein Problem sein sollte. Zumindest haben wir dann die Hoffnung, dass sich die Flüchtlinge, welche sich anpassen, uns in Form von Steuergeldern nachhaltig etwas zurück geben.
      Ich sehe aber auch keine andere Möglichkeit mit dem Problem fertig zu werden, denn einerseits gebietet es die Menschlichkeit Notleidenden zu helfen, andererseits kann es nicht sein, dass diese Menschen, welche aus Not hier hinkommen und geholfen werden es ihren Helfern damit danken, dass sie ihnen eine Leben lang auf der Tasche liegen, ihre eigenen Gepflogenheiten mit Macht durchsetzen, sich nicht an unsere Wertvorstellungen halten ( Gleichheit der Geschlechter, Religionstoleranz) und es stellen weise sogar unseren jungen Frauen nicht mehr ermöglichen, alleine über die Strasse zu gehen.
      Dieses oben abgegebene Programm ist natürlich unausgereift, aber die Devise: „jeder kann kommen, aber anpassen muss er sich (inklusive arbeiten)“ sollte doch beibehalten werden.

    • @Kriminelle E.U.:
      Tolle Seite, und sehr interessant, auch das es in Schweden so einen Anstieg gibt von Verurteilungen wegen Vergewaltigung, heftig, heftig.

      Vielleicht braucht Uschi noch welche zur Betreuung?

      Was geht hier ab? Das ist doch alles nicht mehr normal!
      ….
      „Les travailleurs sans-papiers sont importants pour l’économie européenne
      Ces partenaires insistent sur une meilleure utilisation du potentiel des réfugiés et des migrants pour contribuer à la prospérité de la société européenne. La commissaire chargée des affaires intérieures, Ylva Johansson, estime que les travailleurs migrants et les entrepreneurs sans-papiers ont un potentiel et des talents qui contribuent au développement du secteur économique en Europe.“…..

  37. Populist

    M. Orbán a déclaré que, contrairement à l’Europe centrale et aux pays de Visegrad, l’Europe occidentale s’était “engagée dans un modèle de société ouverte dans laquelle les frontières n’ont pas d’importance”.

    “Ils autorisent et invitent même les migrants chez eux. Ils préparent un monde métissé et veulent vivre ensemble avec des personnes de cultures étrangères”, a-t-il dit.

    “Nous ne voulons pas de cela en Europe centrale ; nous, Hongrois, voulons rester une civilisation hongroise et chrétienne”.

    Quelle:Fdesouche

  38. Rob-Otter

    #Popülist

    ….. “ wir Ungarn wollen eine ungarische und christliche Zivilisation bleiben“.“

    Dafür müsste Victor Orban vom Papst und den christlichen Bischöfen täglich gesegnet werden.
    Wird er das?

    Ach so, auf Samos soll es auch brennen oder gebrannt haben.
    Immer daran denken: 3 Benzinkanister und ein paar Streichhölzer sind die Eintrittskarte……

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