AKTUALISIERT – Das Landgericht Aachen hat am Montag einen 37 Jahre alten Mann wegen Mordes an seiner Ehefrau zu lebenslanger Haft verurteilt.
Die 28-Jährige war auf dem Parkplatz eines OBI-Baumarkts nach 20 Messerstichen vor den Augen mehrerer Zeugen gestorben. Die Frau hatte den aus dem Kosovo stammenden Mann verlassen und war mit den drei gemeinsamen Kindern in ein Frauenhaus gezogen. Der Angeklagte hatte die Tat in einer kurzen Erklärung zu Beginn des Prozesses gestanden, aber auch gesagt, dass er sich an Details nicht mehr erinnere.
Das getrennt lebende Paar hatte sich am 20. Mai in Aachen auf dem Parkplatz gegenüber dem Polizeipräsidium verabredet, um eine Tochter zu übergeben. Doch der Mann brachte das Kind nicht mit, sondern ging mit einem Fleischermesser auf die 28-Jährige los.
Sechs der Stiche seien tödlich gewesen, so das Gericht. Teilweise seien durch die Wucht Knochen durchtrennt worden. Anschließend war der Angeklagte nach Feststellung des Gerichts langsam an der Sterbenden vorbeigefahren und habe mit seinem Handy gefilmt. Das Mobiltelefon und die Tatwaffe wurden nie gefunden. Einige Stunden später stellte er sich.
Die 28-Jährige, die eine Ausbildung bei einem Arzt gemacht hatte, habe ein frei bestimmtes Leben führen wollen, erklärte der Vorsitzende Richter. Doch der nicht vorbestrafte Angeklagte sei eifersüchtig gewesen und habe ein „unerträgliches Kontrollverhalten“ auf die Frau mit deutschem und kosvarischem Pass ausgeübt. Er sei verzweifelt gewesen, „gepaart mit grenzenloser Wut, dass sie es gewagt hatte, sich seinem Zugriff zu entziehen“. Er habe den Entschluss gefasst, die 28-Jährige zu töten, wenn es ihm nicht gelinge, sie umzustimmen.
Das Gericht sah die Mordmerkmale der Heimtücke und niedrigen Beweggründe erfüllt. Es stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest. Dies lässt eine Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar zu, ist in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. (dpa)
Der Täter heißt Besmir A. und kommt aus dem Kosovo. Alibaba und die 40 Messerstiche.
Wenn man sowas liest, frage ich mich, wie die Frauen im Kosovo alle überleben….
Ganz einfach, die haben dort nicht die gleichen Rechte wie hier ! Wenn sie hier sind wollen die Frauen die gleichen Rechte wie die Hiesigen, nur ihre Männer sind da nicht immer einverstanden !
Willi Müller, 1 Sind nicht alle so was sie hier geschrieben haben es gibt nun mal so Kranke leute. So sollen wir auch mal sagen Belgier sind auch so wie Marc Dutroux Antwort NEIN also schauen sie genau was sie kommentieren ich. finde sowas von lächerlich
Wenn bestimmte Leute nicht mehr weiterwissen, kommen sie mit Dutroux, als wenn der je für irgendetwas repräsentativ gewesen wäre. Zu fast hundert Prozent kommen solche Andeutungen von Angehörigen der deutschen Unterschicht.
Wenn er selber , noch lächelnd ein Video seiner Sterbenden Frau gedreht hat , klingt seine Aussage ein wenig unglaubwürdig.
Weitere Prozesskosten so wie Aufenthalte in Deutschland sind also unnötig.
Im Kosovo gibt es ja schließlich auch Gefängnisse, wo er bis zum Ende seines Lebens weiter schnorren darf.
Oder weshalb sollte er in Zukunft weiterhin , dem Steuerzahler unseres Nachbarlandes , auf den Taschen liegen ?
Zur Belohnung für seine Tat ?
… dann wollte er sich mit dem 20 cm langen Messer wahrscheinlich auf dem Parkplatz ein Butterbrot schmieren.
Es lebe die Migration – wir schaffen das!
@Die Tat hatte er nicht geplant, klar wollte der sich dort nur ein Butterbrot schmieren!
Unser Eupener Doppelmörder von -a je Pömpke- weiß doch auch nicht mehr was da geschehen ist.
Wahrscheinlich sind diese Leute lediglich traumatisiert und brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit und Betreuung.
Kommt Ende November in Eupen vor. Viel Arbeit war zu erledigen, weil der Täter seine Aussagen auf Franzôsisch gemacht hat. Der Prozess aber auf Deutsch verhandelt wird.
@. Besorgte Mutter.
Die Täter/Attentäter versuchen es jetzt alle mit der Olaf Scholz Methode. Die können sich einfach nicht mehr erinnern. Was für den deutschen Kanzler gut ist, ist für den Rest der Übeltäter billig.
Abscheuliche Tat. Dieser Täter sollte bis Lebensende in der Hölle schmoren……
Mit dem A.-Clan beschäftigt sich die Aachener Polizei schon jahrzehntelang.
Beschäftigt das waschen der eigenen Drogengeschäfte! Die sorgen, dafür das 99 Prozent nicht aussagen un waschen ds Geld durch mit Hamasmethoden!
@ ma
Wie immer habe ich von Ihrer Einlassung nichts verstanden.
Stehen Sie immer unter Drogen?
AKTUALISIERT – Ehefrau und dreifache Mutter auf Parkplatz eines Baumarkts in Aachen mit 20 Stichen getötet: Lebenslange Haftstrafe https://ostbelgiendirekt.be/mord-auf-obi-parkplatz-366557