Ab sofort arbeiten das Bienenprojekt HOBOS (HOneyBee Online Studies) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, die Imkerwerke Ostbelgien VoG und die Regierung der DG zusammen. Bildungsminister Harald Mollers (ProDG) zeigte sich von der neuen Partnerschaft begeistert.
Am 28. Juni 2016 genehmigte die Regierung der DG eine Vereinbarung, mit der die drei Vertragspartner ihre Zusammenarbeit besiegeln. In den nächsten drei Jahren besteht somit die Möglichkeit, das Bienenprojekt HOBOS in das ostbelgische Bildungswesen einzuführen.
Hierzu stellt die Julius-Maximilians-Universität Bildungsmaterial rund um das Thema Honigbienen kostenlos online zur Verfügung. Die Imkerwerke Ostbelgien VoG werden mit der praktischen Durchführung des Projektes betraut.
„Ich freue mich sehr, dass mit dieser Zusammenarbeit die Honigbiene als eines der wichtigsten Nutztiere verstärkt an den Schulen in der DG thematisiert werden kann. Schüler werden dadurch sensibilisiert, verantwortlich und achtsam mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen umzugehen“, betonte Minister Mollers.
„Zudem führt die Honigbiene unsere Kinder von klein auf spielerisch an die Wissenschaft heran. Das Thema Biene eignet sich für viele Fächer und kann in Biologie, Natur und Technik, Physik oder auch fächerübergreifend genutzt werden“, so Mollers.
Das Bienenprojekt HOBOS der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sammelt kontinuierlich Daten rund um das Thema Honigbienen, bietet Unterrichtsvorschläge für Lehrer und Anregungen für Schüler, Studenten und Interessierte zur eigenen Bienenforschung an.
Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, in der DG auf Basis der HOBOS-Plattform gemeinsam mit internationalen Bildungseinrichtungen weitere Bildungsmaterialien zu entwickeln. Außerdem sollen sogenannte HOBOSPHERES an verschiedenen Standorten in der DG eingeführt werden. Diese für Lernzwecke gestalteten kugelförmigen Bienenstöcke sollen insbesondere Schulen für praktische Arbeiten und Beobachtungen zur Verfügung stehen.
Angeregt wurde die Zusammenarbeit von der Imkerin Karin Messerich, die in diesem Schuljahr in der Grundschule Neidingen das Projekt „Mit der Biene durch das Jahr“ mit großem Erfolg durchgeführt hat.
Schön, dass die Kartin, die sich all die Jahre ehrenamtlich für die Idee eingesetzt hat (und nicht nur in dieser einen Schule!!!), doch noch im letzten Satz erwähnt wird …. Ich finde es nur seltsam, dass man SCHON WIEDER eine Deutsche UNIVERSITÄT einbeziehen muss! Wir haben lokale Imkervereine und Ausbildungszentren! Das reicht DICKE für Primar- und Sekundarschulen! Wenn die IMKER hingegen von der Zusammenarbeit profitieren, dann soll man das auch so sagen! Was soll ein Uniprofessor vor einer Gruppe 8-jähriger? Ich glaube kaum, dass jemand das besser kann als die Karin!
Sie haben ja recht, Altweltenaffe. Da aber schon bald Putzfrauen (franz: nobel klingend : „technicienne de surface“), demnächst den Bachelor haben und viersprachig sein müssen, ist es logisch, dass ein Uni-Professor achtjährigen Kindern einen Vortrag über Bienen hält. Ach übrigens, ich habe früher verpflichtend für die kirchliche Eheschließung vor der Hochzeit mit meiner damaligen Braut einen sog. Ehekursus oder wie das sich nannte, befolgen MÜSSEN. Ein Priester hielt einen Vortrag über Sexualität und sprach in dem Zusammenhang vom Bestäuben der Blumen durch Bienen (kein Scherz!)….,
Seitdem lässt mich das Thema Bienen nicht mehr los…..
Hat vielleicht mal jemand daran gedacht, das wenn die Schüler mit einer „fleissigen“ Biene konfrontiert werden, eventuell ein Trauma daraus entstehen könnte?
sehr süss
In Eupen gibt es auch Aktivitäten rund um die Bienen.
Der Bienenzuchtverein Eupen ist da sehr aktiv und das ohne Hilfe von Oben….
Ich finde das Ganze natürlich toll und es könnte endlich die Angst vor den Bienen nehmen.
Z.B.: http://brf.be/regional/985274/
Wetten dass der ganze Politpulk demnächst mit großem Aufwand nach Würzburg fährt um vor Ort wieder Kosten zu verprassen und möglich hierfür noch eine neue Stelle ausschreibt. Wie schon oben erwähnt und vor Ort hat man auch Kapazitäten. Den hiesigen Imkervereinigungen ist das ein Schlag ins Gesicht.
Quatsch, die waren schon zweimal da, einschließlich 6 neuer Referenten … ;)
Herr Bosch, frage mich schon seit langem, wie viele Referenten haben die wohl in Eupen beschäftigt? Andauernd werden noch immer welche gesucht? Was bezwecken die wohl damit? Wir haben gleich mehr Referenten als Löscher in den Strassen! Sind die grössenwahnsinnig? Kann man das nicht stoppen?
die DG könnte noch eine 5 Bienenministerin gebrauchen
Seilschaft? Frau Messerich ist doch auch ProDG http://prodg.be/menschen/
Was ein Klüngel. Bei Gericht würde es nicht gehen, wegen Interessenkonflikt!
In der DG geht es nur noch so :-(
Bist du nicht in der richtigen Partei, bekommst du gar nichts!
Schön, dass Molli sich um die Bienchen kümmert. Das finde ich wirklich super. Aber ich stelle mir die Frage, ob es nicht interessanter wäre, zu wissen, wieso man Lorenz Paasch für die Kaleido-Projekte engagiert hat. 15.000 € soll der MP-Vati bekommen, laut GrenzEcho. Der auch sonst so umtriebige Gerard Cremer hat das indes unterm Teppich gekehrt. Dass es da mit rechten Dingen zugeht, steht außer Frage. Es geht ums Geschmäckle. Der Cremer ist ein Nach- und Querdenker und er wird wohl kaum wallonische Zustände in der DG tolerieren oder nicht?
Wenn das ein Kawiar-Sozi gewesen wäre oder ein blauer Nimmersatt, dann hätte Ostbelgien Direkt daraus einen Aufhänger gemacht. Aber nein, es geht um die ProDG. Ist das die neue politische Heimat von Herrn Cremer? Zu Zeiten der CSP-Allherrschaft schwieg das GrenzEcho als treues CSP-Blatt über solche Zustände. Ist Ostbelgien Direkt das moderne Sprachrohr der neuen Volkspartei? Oder wieso wird dieses Thema nicht aufgegriffen?
Nicht nur Sie finden den Deal komisch, Fleissiges Bienchen!? Der Herr Pasch Papa ist doch schon länger in Rente? Da gibt es sicher andere Leute für den Job? War nicht damals auch der Herr Hellebrandt eingespannt worden in den Neubauten der DG?
Naja, denke wer will!?
Da es ja noch so viele der nützlichen Tierchen gibt, sollte man nicht noch etwas an Ministern zusätzlich ernennen, um die Patenschaften!??
Es nervt unglaublich …
Sehr geehrter Herr Minister ,
Sie und Ihre Mitarbeiter hätten diese Zeit besser in den Schulen verbracht. Dann hätten Sie feststellen können dass unserer Lehrer das Thema Bienen schon über Jahre in ihrem Unterricht bearbeiten.
Sie sollten sich besser mit der Frage beschäftigen warum immer mehr Lehrer mit dem Gedanken spielen ihren Beruf an den Nagel zu hängen. Der Druck seitens der Ministerien wird immer höher und das Vertrauen in deren Arbeit wird immer weniger !!
Eine Biene hilft der anderen! Wieder mal ein Stück zum lachen.
Jetzt kommen sicher die Ameisen als nächstes dran?
Die werden ja ob ihres Fleisses gelobt.
Welcher Minister wird wohl da der Sponsor sein?
Keiner, denn Ameisen arbeiten selbstlos für das Kollektiv, was man in Belgien nun wahrlich nicht behaupten kann (sonstwo in Europa wohl auch nicht).
Wann bekommt der kleine Panda Bär denn ein Artikel in den DG Medien? Der kleine sucht auch nach einem Minister. Vielleicht sollte Minister Antonius dazu erwogen werden? Der Parteikollege Elio hatte ja die erste Patenschaft. Es warten noch so viele aller liebste Tierchen auf Paten, nur sind zu wenige Minister vorhanden! Was machen wir nun?
Mein Lieblingstierchen, der Maulwurf, sucht auch einen Ministerpaten. So langsam stirbt er aus. Und doch so ein niedliches schwarzes Tierchen. Es wird höchste Zeit auch da Fachleute ein zu spannen. Vielleicht aus Tirol, der Steiermark oder Süd Tyrol?
Und wer hat diese Kasperlfiguren denn gewählt? Ich zu 200 % nicht ! Also bitte, bei den nächsten Wahlen überlegen wem ihr eure Stimmen gebt, bitte keinem der derzeitigen zu Unrecht regierenden Politikern, dass gibt’s nur in der überflüssigen DG, dort darf z.B. die Partei mit den meisten Stimmen nicht mitregieren. Daher auch mein Pseudunym, Politikmuel.
Was soll ich denn wählen nächstes Mal. Sind doch alles die selben.Alternativen gibts keine. Wenigstens nicht in der DG.