Notizen

Mehrere Schlägereien in Eupen und Kelmis

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: OD

Am späten Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag ist es in Eupen und Kelmis zu mehreren Schlägereien gekommen.

Wie die Polizeizone Weser-Göhl am Sonntagvormittag berichtete, ging am Samstagabend gegen 22.15 Uhr bei der Polizei eine Meldung ein über einen Streit bzw. eine Schlägerei in der Klötzerbahn Eupen. Drei männliche Personen seien beteiligt. Eine der Personen soll einen Stein in die Hand genommen haben.

Streithähne nicht mehr aufzufinden

Die Streithähne konnten von den Polizisten, die vor Ort nach dem Rechten sahen, nicht mehr gefunden werden.

Später meldete sich eine männliche Person mit einer Platzwunde am Kopf bei der Wache des Kommissariats Eupen und reichte Klage ein. „Es handelt sich wahrscheinlich um ein und dieselbe Angelegenheit“, heißt es im Polizeibericht.

PolizeiIn der Nacht zum Sonntag wurde der Polizei gegen 0.30 Uhr gemeldet, dass eine männliche Person in der Schützenstraße in Kelmis von mehreren anderen männlichen Personen geschlagen worden sei. Beim Eintreffen der Polizei waren die Widersacher nicht mehr zu finden. Das Opfer, dessen Verletzungen nicht bekannt seien, wird nach Polizeiangaben zu Wochenbeginn Klage im Kommissariat Kelmis einreichen.

In derselben Nacht kam es infolge des Public Viewings in der Schützenstraße in Kelmis kurz nach 1 Uhr zu mehreren Schlägereien. „Es mussten mindestens ein Dutzend Kollegen einschreiten, um die Lage unter Kontrolle zu bringen“, heißt es im Polizeibericht. Keiner der Beteiligten habe Klage wegen Schläge und Verletzungen eingereicht.

20 Antworten auf “Mehrere Schlägereien in Eupen und Kelmis”

    • jevelles?

      man wird in Kelmis gezwungen die 5 Bons die man beim Eintrittspreis bekommt in Alkohol umzusetzen und sich zu besaufen?
      Boases…
      Dann ist doch etwas dran an dem Gerücht das man beim Verlassen des Platzes einen Alkoholtest machen musste und wer nicht mindestens 3 Promille hatte wurde genötigt wieder reinzugehen und weiter zu saufen .

  1. ThomThom

    „Es mussten MINDESTENS ein dutzend Kollegen einschreiten“…
    hahaha die haben garantiert wie immer gewartet bis alle fertig waren (vorausgesetzt dass die beamten nicht sowieso erst eintreffen wenn schon alle beteiligten weggelaufen sind), um dann die verletzten zu befragen.
    wenn´s richtig zur sache geht trauen die „jungens“ sich sowieso nicht aus der sicheren camionette ^^

    • anonymous

      das hängt immer davon ab wie brenzlig es für die herren und damen in blau werden kann. meistens wird ertsmal auf verstärkung in einer nebenstrasse gewartet bis man dann in voller stärke auftaucht wenn alles vorbei ist. nervlich haben die jungs der staatsmacht schnell ihren zenith erreicht- da wartet man lieber erstmal bis alles vorbei ist…

      • Da die Staatsmacht hier in der Gegend zum Grossteil aus lokalem Volk besteht, wird sich diese Hüten mit dem Schlagstock voran aktiv einzugreifen. Man will sich ja nicht unbeliebt machen und/oder einen Bekannten auf die Fresse kloppen.

  2. Anonymous

    Das hält man in Kelmis von der Polizei:

    http://www.grenzecho.net/meinung/leserbriefe/leserbriefedetails.aspx?briefid=51bad0ab-ecb6-46c7-89f8-4fe5d71bebd4

    Mal abgesehen davon finde ich als Bürger und Steuerzahler, dass die Polizei sich eher um die Sicherheit der Bürger kümmern sollte als um irgendwelches Pack, das sich schlägt und dann wieder verträgt. Meine Steuern sind mir zu schade, um medizinische Kosten und Krankheitstage von Polizisten zu bezahlen, die beim Versuch verletzt wurden, ohnehin unbelehrbaren Abschaum vor sich selbst zu schützen. Von daher ist das Eingreifen mit ausreichender Verstärkung noch die am wenigsten schlechte Lösung, da die Polizei sich von Amts wegen ja leider Gottes trotzdem mit diesem Pack wortwörtlich herumschlagen muss.

  3. AS-Fan-Kelmis

    Komisch ist das immer nur gegen KELMIS gewettert wird
    Fakt ist das immer Kelmiser Ostbelgien bespassen muessen zb.Karneval-Public Viewing etc.
    Sonst waere bei euch allen TOTE HOSE
    WIE pervers seit ihr um solche Kommentare von euch zu geben ihr Querdenker bw.Lutscher
    KENEHEMO ALAAAAAF…..

  4. Da schafft es die belgische Mannschaft Flamen und Wallonen zu vereinen, aber bei Eupen und Kelmis wird das wohl nie gelingen. Schade! Was so alles im Schutze den Anonymität so von sich gegeben wird ist einfach nur traurig.Wenn Ostbelgiendirekt hier nicht eingreift, muss ich das wohl übernehmen.
    Rote Karte für „ke.“

  5. Ex - Eupener

    Wenn ein Polizist sich beim Einsatz verlezt ist das Berufsrisiko , dann sollte er lieber Btiefträger werden dann hat er auch eine Uniform !
    Die Meinungen die hier abgegeben werden kann ich nur teilen und bestätigen .
    Sollte sich jemand angesprochen fülen dann muss er sich den Schuh ebend anziehen .Mit freundlichen Grüssen .

  6. 4701Kettenis

    Ich verstehe nur eins seit Jahren nicht.

    Formel 1 Rennen mit 25 -50000 Zuschauern,keine Schlägereien.

    Tennis,Tour de France,Olympia in Egal wo,CHIO Aachen,….mehrere Tausend Zuschauer…auch keine Schlägereien…

    Wieso eskaliert es sooft beim Fussball?
    Die anderen Sportarten haben auch Fans,unterschiedliche Idole und Meinungen…

    Schade,das einige wenige den Sport immer wieder in Verruf bringen.

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