Der Flughafen Lüttich war kürzlich Thema im Rat der Stadt Aachen und im Gemeinderat von Kelmis. Beanstandet wurde vor allem der Fluglärm, dem die Bewohner ausgesetzt sind, zumal Liège Airport keinem Nachtflugverbot unterliegt.
Auch die Ecolo-Regionalabgeordnete Anne Kelleter sprach sich im Hinblick auf die für 2023 angestrebte Erneuerung der Umwelt- und Betriebsgenehmigung für den Flughafen Lüttich gegen eine Erweiterung der Aktivitäten von Bierset aus.
Für die Kritik am Lütticher Flughafen hat Christine Mauel (PFF-MR) wenig Verständnis. Die Regionalabgeordnete kann zwar gut verstehen, dass Menschen sich im Allgemeinen durch den Flugverkehr beeinträchtigt fühlen. Sie findet es jedoch bedauerlich, dass man sich sowohl in Kelmis als auch in Aachen lediglich auf den Standort Lüttich einzuschießen versucht.
Laut Mauel wird zu wenig berücksichtigt, dass die wallonischen Flughafeninfrastrukturen bis zum Jahr 2030 CO2-neutral sein sollen. Außerdem sei Liège Airport auf dem Höhepunkt der Corona-Krise, als die Wirtschaft stillstand, ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für Anlieferungen von Gesundheitsmateriel und anderer Güter für ganz Europa gewesen.
Christine Mauel, die auch stellvertretende Vorsitzende des Flughafen-Ausschusses im Parlament in Namur ist, vertritt den Standpunkt, „dass wir den Ausbau des Wirtschaftsstandorts in unserer Provinz unterstützen und dabei neuere Flugzeugmodelle einsetzen müssen, die weniger verbrauchen und leiser sind“. Außerdem solle man bedenken, dass Lüttich nicht der einzige große Flughafen in der Region sei. „Viele Flugzeuge von oder nach Köln fliegen über Ostbelgien, also auch über Kelmis, und das sind auch Nachtflüge.“
„Der Verkehr des Flughafens Lüttich kann leicht mit dem Verkehr anderer belgischer, deutscher oder niederländischer Flughäfen in der Nähe von Aachen verwechselt werden“, ist Mauel überzeugt.
Was die „Inkohärenzen zu den Klimazielen“ betreffe, die Ecolo kürzlich beklagt habe, so erinnert die liberale Abgeordnete daran, dass langfristig für den Standort Lüttich angestrebt werde, die Angebote des multimodalen Transports auszubauen, ihn mit Schienen- und Schiffsverkehr zu verbinden und das Transportwesen im Allgemeinen zu modernisieren. Dadurch öffne sich ein internationales Tor für hiesige Unternehmen – auch für ostbelgische.
Abschließend erinnerte Mauel daran, dass sich der Flughafen Köln-Bonn ebenfalls verstärkt um Frachtverkehr bemühe und sich damit in Konkurrenz zum Lütticher Flughafen aufstellen werde.
Im Übrigen wies die liberale Regionalabgeordnete darauf hin, dass der wallonische Regionalminister Jean-Luc Crucke (MR) im zuständigen Ausschuss in Namur erklärt habe, dass weder der wallonischen Regierung noch ihm selbst die Anfang Oktober vom Aachener Stadtrat verabschiedete Resolution zum Lütticher Flughafen offiziell zugestellt worden sei. „Sonst hätte ich es nicht versäumt, darauf zu antworten“, so der Minister auf die Frage eines Lütticher Ecolo-Abgeordneten. (cre)
Sehr gut, weiter so!
Also es sind schon recht viele Flieger im Tiefflug über Eupen unterwegs, mit entsprechender Geräuschkulisse.
Wenn man mit offenem Fenster schläft ist es auf jeden Fall nicht zu überhören.
Und wenn man mal auf der Flightradar -App kontrolliert wo diese Flieger landen bzw. gestartet sind dann ist das immer Lüttich oder Maastricht.
Von daher bin ich strikt gegen einen Ausbau!
Davon profitieren doch wieder nur einige wenige, die Konsequenzen (Geräuschkulisse) habe wir aber alle zu tragen.
100% einverstanden
Die hatten in Aachen wohl kein anderes Thema und für Grüne Wähler ist das ja passend. Schade das die CDU da mitzieht. Sollen die vielleicht dann auch erklären wo und wie hunderte von Arbeitsplätzen geschaffen werden wenn der Flughafen weg ist. Hauptsache ICH hab meine Ruhe.
Was sind denn ein paar Arbeitsplätze gegen 500.000 genervte Menschen? – Scheinbar sind Sie einfach verstrahlt, Folgen von Tihange?
Sind SIE AACHENER oder Deutscher der auch in auch in La CALAMINE wohnt ???
Sie sind sicher ein srahlender Ecologist.
Wer nichts kann und nichts ist wird eben ein ECOAKTIVIST
Vielleicht sollte man den im Grenz-Echo vom 09.10.2021 (Seite 2) erschienenden Leserbrief eines erfahrenen Pioten mal lesen um sich mal vor Augen zu führen welche Unwahrheiten die Regionalabgeordnete Frau Kelleter, die Ecolo-Fraktion im Kelmiser Gemeinderat als auch die Stadtverantwortlichen der Stadt Aachen verbreiten. Interessant was dieser Pilot schreibt.
Hier der Link dazu : https://remote.grenzecho.net/epaper/grenzecho/2021/10/09.pdf?page=2
Wie sagte Jesus zu seiinen Jüngern?
Sie wissen nicht was sie tun,, aber ihnen ist das Himmelreich……CO2 frei , sauber und Utopisch
So funktioniert halt grüne Politik, die Bevölkerung mit falschen Informationen füttern.
Vom eigentlichen Thema keine Ahnung und mit bestenfalls Halbwissen das Interesse der Bevölkerung vertreten.
Übrigens fand ich die Aussage von Frau Kelleter mehr als etwas daneben, dass die dort entstehenden Jobs minderwertig sind.
Bedeutet dies, dass die Männchen die als Lagerist, LKW Fahrer usw tätig sind minderwertige Menschen sind?
Die Grünen sind eine Partei für die Elite, voller Arroganz.
„Grüne“ Desinformation und Manipulation… Seit den späten 60ern und dem Anfang des Club of Rome. Ich sage nur: Saurer Regen… Alleine das zeigt wie die „Grünen“ lügen.
Frau Mauel,
Das ist doch Augenwischerei, was Sie hier betreiben. Nebelkerzen.
„Langfristig Multimodal“ : sagen Sie doch direkt „Nie“. Wo steht denn das Projekt? Richtig, nirgendwo. Und die Wallonie will bis 2030 ihren CO2 Ausstoß um 55% verringern. Da kommt „langfristig“, wenn überhaupt, zu spät. Abgesehen davon: was soll das insgesamt bringen, wenn immer mehr Flugzeuge aus China kommend Abertonnen von CO2 verpulvern, dafür aber Ali Baba für die letzten Kilometer stolz auf einen Zug oder einen LKW verweisen kann? Richtig: nix.
„Eine CO2 neutrale Flughafen Infrastruktur“: was soll das denn, ausser die Leute verwirren? Seit wann wird ein Auto CO2-neutral, wenn es auf einem nachhaltig erbauten Parkplatz steht? Die CO2 Bilanz ist und bleibt katastrophal wegen dem Flugbetrieb, nicht wegen der Betonpiste. Auf der übrigens immer mehr Cargoflieger die Schneise quer über die Atommeiler von Tihange nutzen, die im Falle eines Absturzes nicht für solche Flieger ausgelegt sind.
Sehr richtige und vernünftige Meinung von Frau Mauel.
War die Christine nicht doch auch mal „grün“ gesonnen ? Redet wohl auch je nach Wetterlage.
„Was sind denn ein paar Arbeitsplätze gegen 500.000 genervte Menschen? – Scheinbar sind Sie einfach verstrahlt, Folgen von Tihange?“
Erstens : wo nehmen Sie bitteschön : 1.) die 500.000 genervten Menschen her ? 2.) Als Einwohner der Gemeinde Bütgenbach nerven mich idT eher die abendlichen Schießübungen vom Lager Elsenborn mit großkalibrigen Geschützen , dass die Tassen im Schrank Samba tanzen und an Schlaf vor Mitternacht nicht zu denken ist!!! Da sind mir die paar Flugzeuge die da um diese Zeit über unsere Gegend unterwegs viel lieber . Da muss ich mein Gehör anstrengen um die zu hören wenn ich im Bett liege. Im übrigen empfehle ich den Nörglern , sog. Experten und Besserwissern aus der DG und dem „nahen Osten“ den Leserbrief des ostbelgischen Piloten Marc Elsen im Grenz-Echo nachzulesen ( siehe Link im Post von“ Mithörer „heute um 14.27 Uhr hie bei OD). Wie gesagt, dieser Pilot weiß wovon er spricht. Nun,, manche Zeitgenossen meckern nur um des Meckerns willen, das liegt eben so manchem im Blut. In diese Richtung kann auch die Reaktion eines GR-Mitgliedes der Gemeinde Bütgenbach anl. der letzten Gemeinderatssitzung gedeutet werden, welcher ebenfalls für ein nächtliches Flugverbot für den infrage kommenden Flughafen plädierte und sinngemäß meinte, “ es käme ihm so vor als ob die Flugzeuge in Weywertz landen würden“. Also ich persönlich würde das begrüßen, wenn der Flugplatz tatsächlich in Weywertz gelegen wäre. Das würde einige Hundert Arbeitsplätze schaffen. Im Gegenzug dann diese real existierenden und Ohren betäubenden spät abendlichen Schießübungen aus Elsenborn verbannen ( der“ normale“ Betrieb soll dort bleiben und niemand sollte um seinen Arbeitsplatz bangen müssen). Wie gesagt, diese Knallerei nach Bierset, Kelmis, Aachen oder wo auch immer verlegen, das wäre doch was, oder? (Ironie aus)
@So schauts aus!: Die Flugzeuge, die in Bierset landen, schweben über den Raum Aachen bis Lüttich praktisch direkt über den Köpfen der Leute und dort leben nicht nur 500.000, sondern auch gut und gerne 700.000 Menschen. Kann jeder auf Flighradar24 überprüfen. Dafür braucht man keinen Pilot zu fragen.
BS. Vor Covid flogen am Himmel des Eupener Landes bei weitem viele, sehr viele Flieger mehr als heute. Am Himmel sieht man heute keine 20tel des Flugverkehrs von vor Covid. Ich war noch vorige Woche in Zaventem: Dort ist die Auslastung auf 6% (!!!!!!) geschrumpft!
Alle Weltverbesserer sollten schleunigst den Planeten verlassen. Nicht nur dem Planeten zu Liebe, sondern auch den normalen Menschen!
Frau Mauel meint: „Der Verkehr des Flughafens Lüttich kann leicht mit dem Verkehr von anderen Flughäfen in der Nähe von Aachen verwechselt werden“.
Mit der kostenlosen App von Flighradar24 kann man genau feststellen, welches Flugzeug gerade über unseren Köpfen rüber donnert. Die Lautesten sind die, die im Sinkflug sind und zehn Minuten später in Lüttich landen. Das sind pro Nacht zwischen 10 und 20 Stück, die alleine über Aachen und Sekunden später Bleyberg und Kelmis fliegen. Auch noch gut hörbar sind die Flugzeuge, die in Brüssel landen. Auch viele von denen befinden sich bereits hier in Kelmis und Bleyberg im Sinkflut. Sogar die Flugzeuge, die in London landen, befinden sich teilweise schon bei uns im Sinkflut. Wie gesagt, das kann jeder, der die App auf seinem Handy oder Computer hat, live und in Farbe überprüfen.
Mal abgesehen vom Fluglärm. Der Deck der aus der Luft kommt. Wir wohnen in einer Flugschneise und man sollte mal jeden Morgen den Gartentisch abwaschen. da werden sie sich wundern wie der Lappen aussieht. Das Menschen, egal welche Krankheiten bekommen ,kann man daran erkennen was für ein Dreck von da oben runter fällt. In der Zeit vom Flugverbot hatten wir das nicht. Arbeitsplätze als Grund vorzuschieben ist Blödsinn. Die Politik kann soviele neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen schaffen,aber das bringt kein Geld ein. Gesundheit ist Nebensache.
@ – Peter Müller.
Den Befürwortern des Ausbaus können sie es eigentlich nicht übel nehmen.
Die meisten haben von Technik nicht die geringste Ahnung.
Z.b. wissen sie nicht , das ein leicht beladenes Transportflugzeug beim Start 500 Liter Kerosin auf den ersten 2 km verbrennt, und die Luftverschmutzung dadurch dementsprechend hoch ist.
Kein Wunder also dass der Lappen schwarz ist, wenn Sie den Tisch gereinigt haben.
Ich lebe im Dreigrenzenraum und der Fluglärm stört mich kaum.
Der Lärm von den Güterzuegen die von Aachen West (via Viadukt von Moresnet )nach Antwerpen fahren dagegen wohl.
Dieser Lärm ist weit und breit zu hören Tag und besonders in der Nacht.
Was sagen die Grünen aus Aachen und La Calamine dazu?
Wer war zuerst da,die Bahnstrecke oder dein Haus.
Welch ein blödes Argument, Müller. Achten Sie auf Qualität, statt Quantität: Posten Sie weniger (gar nicht), dann ist Qualität vielleicht gegeben.
So sind wir, wenn einem etwas nicht passt ,wird gejammert.
Also ich wohne weniger als 1 km Luftlinie vom Viadukt, seit der Renovierung hört man kaum noch die Züge fahren, selbst davor störte es uns nicht. Wir wohnen an einer viel befahrene Regionalstrasse, die verursacht viel mehr Lärm und Unannehmlichkeiten als die Flugzeuge und Züge.
Also bitte den Verkehr dort zwischen 22 und 6 Uhr morgens verbieten !
In Aachen und seinen eingedeutschten Nachbargemeinden à la Kelmis mag man keinen Atomstrom aber große braune Löcher in der Landschaft gegen die, würden Brasilianer oder Afrikaner die in den Urwald buddeln, die selben Leute auf die Straße gingen. Die „grünen“ Nachbarn mögen keinen Fluglärm, bestellen aber wie wild bei Amazone oder Alibaba (Geiz ist geil) und fliegen so wie kaum eine andere Nation ständig überall hin, ob ins Ökobackpackingjahr nach dem Abi in Australien, in den Zweit- oder Dritturlaub nach Malle, Dubai oder Thailand … Kreuzfahrten in CO2-Dreckschleudern sind nebenan besonders beliebt und der Energieverbrauch pro Kopf ist drüben auch mehr als 20 mal so hoch als im bösen China. Hauptsache kein Windrad hinter meinem Garten und kein Flugzeug über meinem Himmel… Hypokriten nennt man solche… und sagen wollen was ausgerechnet die anderen zu tun und zu lassen haben hat in Deutschland sowieso historische Tradition!
Kehr mal vor deiner eigenen Haustür , mit Reisen ,Windräder,Geiz ist Geil und Amazon. Da haste jenuch zu tun. Oder fâhrste nicht billich einkaufen, oder zum Reisebüro bei deinen Feinden.
Eine Politik, welche der Gesellschaft einredet, ein 3-atomiges Molekül würde die Apokalypse herbeiführen, ist komplett von Sinnen. Die Saat jahrzehntelanger Indoktrination geht auf.
Mich haben die Äusserungen der Frau Kelleter schon sehr gestört damals. Jeder Arbeitsplatz ist wertvoll. Auch wenn diese Amazon und Alibaba sind. Der ganze Warentransport ist nicht gerade umweltfreundlich. Viele Waren werden halt nicht mehr in Europa hergestellt. Also wenn man diesen Flugverkehr nicht mehr will, muss man auf viele Artikel im Alltag verzichten. Es muss sich etwas ändern im gesamten Transportwesen. Aber wie?
Wenn man wieder hier Produzieren würde hätten wir weniger Probleme. Wie schrieb jemand hier, Geiz ist geil. Nicht China ist schuld, wir selber, und vor allem die Politik.
@Peter Müller Es sind schon einige Wirtschaftswissenschaftler, die wieder eine Dezentralisierung der Produktionen fordern. Mittlerweile macht es sich in Europäischen Produktionen bemerkbar. Wenn ein Chip aus Asien nicht geliefert wird, steht die ganze Produktion still. Im Prinzip ist das ein krankes System. Es ist nicht Geiz… das hat auch etwas mit Gier zu tun. China hat nur die Dummheit der anderen Länder ausgenutzt.
Mit Dummheit hat das nichts zu tun. China ist erstens eine Diktatur und zweitens ein Billiglohnland. Dort gibt es weder eine Opposition noch Gewerkschaften. Da habe ich es als Machthaber leicht, meine Pläne durchzusetzen und zur Industrienation Nummer eins zu werden.
Weder China noch explizit die Politiker sind schuld, sondern wir Konsumenten. Aber mit Einiges sind auch uns Konsumenten die Hände gebunden. Vieles, wie Endgeräte, kommt praktisch nur noch von Asien.
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„Die Vernachlässigung von Menschen mit niedrigem Bildungsstand, die dort Jobs finden können, gehört nicht zur Kultur der aktuellen Mehrheit der Wallonie (PS/MR/Ecolo)“, fährt Mauel fort. ////
Ich lach mich schlapp. Ich find den Bildungsstand von Frau Mauel auch vernachlässigt.
Für Mauel gilt bzgl. ihrer Parteinahme natürlich der Spruch: Beiße nicht die Hand, die Dich füttert.
Es reicht langsam! Der Luftverkehr muss dringend reduziert werden wenn wir die Klimaziele erfülllen wollen. Ausserdem soll doch Regional gekauft und nichts aus China um die Halbe Erde geflogen werden. Der Flugverkehr verpestet die Luft. Hier geht es nicht um LÄRM. Der Autofahrer soll sein Auto stehen lassen oder finanziell bluten und die Luftindustrie (bekommen ja auch noch Steuergeschenke und Geld von der Wallonie nachgeworfen) bekommt den roten Teppich ausgerollt.
SCHÄMEN SIE SICH FRAU MAUEL SONNTAGS beim KLIMAMARSCH mitmachen und dann die Luft mit der Ausweitung des Luftverkehrs weiter verpesten? Was soll das?
Ausserdem spielen Sie mit dem Leben der Menschen denn ein Absturz dieser Cargoflieger könnte in Tihange zum Supergau führen, aber davon wollen Sie wieder nichts wissen und stecken ihren Kopf in den Sand. Hauptsache das Monatssalär stimmt!
Meine Stimme bekommt die PFF jedenfalls nicht mehr.
Meine auch nicht. Frau Mauel ist ein Fähnchen im Wind. Erst Grün, jetzt blau, ….
Wie sieht es mit der Steuergerechtigkeit aus? Wie wollen Sie in Zukunft den KEROSIN besteuern? Es kann doch nicht sein das Personenflüge Klimabesteuert werden und Cargoflüge der Weltkonzerne gehen Steuerfrei aus?
In Namur für die Ausweitung des Flugverkehrs in LÜTTICH stimmen und Sonntag Klimamärsche organisieren. Ich finde dies einfach nur Ekelhaft.