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Nach der Massenschlägerei am Strand am Samstag: In Blankenberge und Knokke heute keine Tagestouristen

09.08.2020, Belgien, Blankenberge: Polizeibeamte kontrollieren Autofahrer, nachdem in Folge einer Massenschlägerei am Samstag trotz der coronabedingten Abstandsregeln am Strand von Blankenberge Tagesausflüglern am Sonntag der Besuch untersagt wurde. Foto: Kurt Desplenter/BELGA/dpa

AKTUALISIERT – Nach der Massenschlägerei an einem Strand in Blankenberge am Samstag sind Tagestouristen in Blankenberge und Knokke am Sonntag nicht erwünscht, während Ostende beschlossen hat, den Empfang an diesem Sonntag auf 10.000 Touristen zu beschränken.

Die SNCB hat ihr Angebot nicht geändert. Reisende können weiterhin mit dem Zug an die Küste fahren, wenngleich auf die Gefahr hin, abgewiesen zu werden. Trotz allem sind sie weniger zahlreich als am Samstag.

In Blankenberge und Knokke werden Tagesausflügler nach Hause geschickt. Die einzige Bedingung, um am Sonntag in eine dieser Küstenstädte fahren zu können, ist eine Unterkunft, um dort für mehrere Tage bleiben zu können.

08.08.2020, Belgien, Knokke: Blick aus einem Hubschrauber auf die belgische Küste. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

In den Zügen wird die Botschaft nicht immer gut aufgenommen. In den Zügen nach Blankenberge lag die Spitzenauslastung am Sonntag nach Angaben der SNCB am Morgen nicht über 30 Prozent. Auf der Seite von Knokke erreichten einige Züge 60 Prozent.

Vielleicht sind nicht nur die Forderungen von Bürgermeistern, die Touristen darum gebeten haben, sich an diesem heißen Wochenende nicht an die Küste zu begeben, die Ursache. Die allgemeine Schlägerei am Samstag an einem Strand in Blankenberge hat wahrscheinlich auch Besucher ferngehalten.

Etwa 50 Randalierer aus Brüssel waren der Polizei bekannt

In Ostende ist der Zugang zur Küstenstadt nicht verboten, aber der Bürgermeister hat beschlossen, die Zahl der Tagesausflügler, die die Küste über das Eisenbahnnetz erreichen, auf 10.000 zu begrenzen. „Der Verkehr war heute Morgen in Richtung Ostende sehr flüssig“, sagt die SNCB. „Einige Züge hatten bei der Ankunft in Ostende eine Spitzenauslastung von 80 Prozent. Das ist niedriger als gestern.“

08.08.2020, Belgien, Blankenberge: Eine Polizistin geht durch eine Menschenmenge in der Nähe des Strands, nachdem dort Dutzende Menschen trotz der coronabedingten Abstandsregeln in eine Schlägerei verwickelt waren (bestmögliche Qualität). Foto: Maarten Weynants/BELGA/dpa

Was die Massenschlägerei von Samstag an einem Strand in Blankenberge betrifft, so gab es mehrere Festnahmen. Außerdem wurde am Sonntag bekannt, dass sich unter den Randalierern auch etwa 50 Jugendliche aus Brüssel befanden, die wohl Alkohol oder Drogen zu sich genommen hatten und den Polizeibehörden bekannt waren.

Was war geschehen? Am Samstag im späten Nachmittag hat es an einem Strand in Blankenberge an der belgischen Küste eine Massenschlägerei gegeben. Berichten von Medien zufolge waren mehrere Dutzend Personen beteiligt. Es ist nicht klar, was diese allgemeine Schlägerei ausgelöst hat, bei der Sonnenschirme und andere Geschosse umherflogen. Im Internet veröffentlichte Bilder zeigen auch einen Polizisten, der mit einem Sonnenschirm angegriffen wurde.

Nach Angaben eines Angestellten einer Strandbar begann alles mit der Flut, als alle anfingen sich zu bewegen. „Die Leute wurden gebeten, den Strand zu verlassen oder die Musik abzustellen, und es folgten aggressive Reaktionen“, sagte er einem Reporter der Agentur Belga. „Innerhalb von drei Sekunden brach eine Massenschlägerei aus. Die Polizei versuchte, die Krawallmacher von den anderen Leuten am Strand fernzuhalten.“

Wegen der Vorkommnisse in Blankenberge wurden am Sonntag die Polizeikontrollen verstärkt. Die örtliche Polizei wurde durch Beamte der föderalen Polizei unterstützt. (cre)

148 Antworten auf “Nach der Massenschlägerei am Strand am Samstag: In Blankenberge und Knokke heute keine Tagestouristen”

      • Thomas Zilles

        Die meisten Kommentare hier sind extrem unfair. Schaut euch an, wie es losging. Schaut mal die Videos komplett. Es sieht eher danach aus, dass jungen Leute von Leuten mit Blockwart-Menthalität und von Rassisten zuerst körperlich attackiert worden sind. Man wollte sie dort vertreiben wegen zu lauter Musik und so weiter. Dem Platzverbot kamen sie evtl. nicht nach. Aber das ist kein Grund loszuprügeln. Ich hätte mich auch gewehrt!

        • Rob-Otter

          #Thomas Zilles
          „Etwa 50 Randalierer aus Brüssel waren der Polizei bekannt“.
          Hat nicht viel gebracht wie man im Video sieht.
          Vielleicht ist es besser wenn die Polizei die Randalierer nicht kennt?

  1. Und wo ist da der mindestabstand von 1,5 – 2 Meter und wo die Maulkörbe sorry Masken? Diese seh ich da überwiegend nur bei der Kieverei, sprich Polizei. Bekommen die allesamt jetzt auch ein Knöllchen von 250 € ? Würde ja dem belgischen Staat ohne Regierung was einbringen oder sind diese Knöllcheneinnahmen für die besagte Gemeinde wo es den Vorfall gab ?

  2. Ossenknecht

    Es scheint immer noch Leute zu geben, die PANdemien mit reinen Epidemien verwechseln und die die globale Klimakatastrophe als europäische Auffälligkeiten begreifen. Dabei macht Europa (von Portugal bis zum Ural, weit hinter Moskau) weniger als 2% der Erdoberfläche aus und längst nicht 7% ihrer Landoberfläche. Aber Belgien ist natürlich etwas VIEL Größeres, und die lokalen Beobachtungen sind zweifellos ausschlaggebend.

  3. Krisenmanagement

    Viele Beschränkungen sind nicht durchdacht. Die Belgische Gesellschaft ist aus dem Ruder gelaufen. Ich weiss nicht, ob die Coronoeinschränkungen wirklich fruchten und auch Sinn machen.

  4. Friedrich Meyer

    Auf andern Videos ist zu sehen, wie die Polizei die Strandurlauber wie deine Herde Schafe vom Strand treibt und in den Straßen müssen die Massen in geordnete Bahnen gebracht werden.
    Wer sich an solchen Tagen am Strand eingepfercht aufhält, muss schon ein Schaf sein.

  5. Tut mir leid aber wie lange soll man sich noch als Belgier anschauen dass man als Ausländer mehr Rechte hat und mehr Unterstützung genießt. Was schimpfen die Leute immer über Diktatur, Demokratie führt ja auch zu nichts.

    • Alfons van Compernolle

      Peter: dummer nicht zielfuehrender Kommentar betr. unglaublichen Verhaltens einiger unserer Mitmenschen. Wer sagt denn, dass Auslaender in Belgien mehr Rechte geniessen , als wir ????
      Erstens stimmt das nicht , die Gesetze sind fuer ALLE und Jeden gleich und zweitens muessen die bei uns ( zu recht oder ausprozessiert) befindlichen Fluechtlinge auf menschliche Manier angemessen
      untergebracht werden. Allerdings sehe auch ich die Notwendigkeit, dass ausprozessierte Fluechtlinge schneller in ihre Heimatlaender zureuck gebracht werden muessen, wenn die Situation
      in eben diesen Laendern das zulaest !

      • Dr. Armin Schwall

        Herr van Compernolle,
        Sie wollen also Flüchtlinge, diese ausprozessiert sind, in die Länder verbringen, diese ihre Heimat sind?
        Ich bin mir nicht sicher, dass diese Idee die beste Idee ist, diese Sie bisher hatten. Diese Länder können Regierungen beherbergen, diese nicht die Menschenrechte respektieren.
        Aber wenn es Ihrem psychischen Wohlbefinden, dieses nur Sie etwas angeht, zuträglich ist, sollen Sie diese Meinung vertreten; meine Einstellung ist es nicht.

        • Alfons van Compernolle

          Herr Dr.Schwall: Ich habe ganz bewusst geschrieben, wenn es die Lage und Situation in diesen Laendern gestattet. Dazu gehoert auch eine abschliessende Klaerung z.B. der Respektierung von Menschenrechten ! Meine Meinung zu den Fluechtlingen habe ich hier schon haeufiger getippt und wurde als GUTMENSCH verspottet.
          Natuerlich darf man keine Menschen in Laender zurueck verbringen, wo ihnen Gefahr fuer Leib und Leben droht. Zu meinem Wohlbefinden traegt sicherlich bei , dass ich hier in Gent ehrenamtlich den Fluechtlingen helfe bei ihren Behoerdengaengen & Arbeitssuche. Noch Fragen Herr Doktor Schwall ?

        • Wenn jemand sein Heimatland verlässt, erwartet er in dem Gastgeberland Würde und Anerkennung. Aber warum werden soviele kriminell ? Weil sie wissen, dass sie nicht zurückgeschickt werden ?

      • @ Alfons van Compernolle

        Sie haben eine sehr idealisierte Vorstellung von diesen Vorgängen. Die 50 Jugendlichen waren der Polizei bekannt … und was glauben Sie, was denen jetzt passieren wird?! – GENAU NICHTS! Der Richter wird mit erhobenem Zeigefinger sagen „oh weh, oh weh“ und dann dürfen sie gehen und weiter machen. Wenn SIE aber einmal mit Ihrem Auto falsch parken, dann bezahlen Sie eine Strafe, obwohl Ihr Vergehen die Allgemeinheit viel weniger beeinträchtigt hat.

        Und noch eins zum Thema “ … muessen die bei uns ( zu recht oder ausprozessiert) befindlichen Fluechtlinge auf menschliche Manier angemessen untergebracht werden. …“. Wenn ich als „Flüchtling“ in einem fremden Land bin und dort fürstlich alimentiert werde (ohne jemals in die Kassen dieses Landes eingezahlt zu haben) dann bin ich dankbar, benehme mich und fange keine Schlägerei mit der Polizei an.

        • Willi Müller

          Genau so sieht‘ s aus. Aber Herr van Compernolle träumt noch den großen sozialistischen Traum, alle Menschen seien gleich….und wehe man schreibt was dagegen, dann tobt er, „man schreibe Mist“ oder es wäre ihm alles egal, wenn es nur das „psychische Wohlbefinden“ des Schreibers fördere, oder ähnlichen Mumpitz.

          • @Willi Müller: Das wäre eine wunderbare Sache, mit „alle Menschen seien gleich…!“
            Wenn man diese vernünftig umsetzen könnte, was allerdings sehr schwierig ist, da Menschen von Natur aus über andere Menschen Macht ausüben wollen. Momentan gut zu beobachten ist, wie die Obrigkeit gleicher als der Rest ist….!

              • @Logisch: Die Angst, nichts entscheiden zu können und mich den von der Spitze der Pyramide fügen zu müssen. Ich lasse mich nicht schmieren und ich begeh keine Verbrechen an Menschen oder Tieren!
                Das System muss zuerst gekippt werden, danach kann man weiter überlegen.

                  • Unlogisch?

                    @ Logisch

                    Was wäre unlogisch daran ein System „à la Publifin“ zu kippen und die Verantwortlichen weg zu schließen, … im Gegenteil, es wird höchste Zeit, dass man solchen Typen das Handwerk legt.

                    • Durch welche Typen sollen sie dann ersetzt werden? Erdogan, Kim, Putin oder Bolzonaro? Oder diesen Diktator aus Weißrussland, der selbst eine haushohe Wahlniederlage als Sieg erklärt?

                    • Stichwort: Tschetschenien

                      Putin hat gezeigt wie man mit Bösen richtig umgeht (Stichwort: Tschetschenien). Die Welt lacht über denden laschen, muTTikulturen Westen.

                    • Unlogisch?

                      @ Logisch

                      „… Durch welche Typen sollen sie dann ersetzt werden? …“

                      Wieso ersetzen? – ersatzlos streichen! Typen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen voll machen, brauchen wir nicht!

                  • @Logisch: Die kommen sich das holen was „wir“ denen genommen haben, über Jahre und es auch noch weiterhin tun!
                    Viele Menschen dort, loben sich das Leben dort, nur wird es vor ihren Augen durch uns kaputt gemacht!
                    Bsp. Infrastruktur in Afrika, wird seit Jahren mit Kleidern des Roten Kreuzes kaputt gemacht!
                    Die Menschen dort, dürfen sich die Lumpen nach kg kaufen, was aber wieder billiger ist als selbst welcher herzustellen, usw. (Mafiamethoden)
                    Oft wird auch das Wort Hilfe dafür missbraucht.
                    Fliegen Sie mal hin, schauen Sie es sich mit eigenen Augen an!
                    Spenden von hier versickern bei Millionären, SOS Kinderdorf, ist nichts anderes als Betrug, versuchen Sie mal so ein Kind für welches man über Jahre gespendet hat zu besuchen, dann werden Sie Ihr blaues Wunder erleben! ….

                    • @Maria Heidelberg: Ich habe keine Strategie, die brauche ich nicht, ich habe meinen Menschenverstand. so verkauft mir nicht einer etwas für Weiss was aber Schwarz ist, und das ist es doch, was man will!
                      In meinem Leben, gibt es nur wenige Grautöne, weil ich will es bunt und lebenswürdig!

  6. M der Block

    Auf dem Video wieder mal deutlich zu erkennen um welche Leute es sich zum größten Teil handelt ! Sehr junge Leute mit Immigrationhintergrund wie es immer so schön heißt . Da gibt es nur eins hart durchgreifen mit allen möglichen Gesetzen die zur Verfügung stehen .

      • Mithörer

        @Boah nee…
        @Georges L.
        Selbstverständlich waren der Polizei Randalierer bekannt.
        Siehe OD, „Was die Massenschlägerei von Samstag an einem Strand in Blankenberge betrifft, so gab es mehrere Festnahmen. Außerdem wurde am Sonntag bekannt, dass sich unter den Randalierern auch etwa 50 Jugendliche aus Brüssel befanden, die wohl Alkohol oder Drogen zu sich genommen hatten und den Polizeibehörden bekannt waren“.
        Und auch die Videos zeigen, welche Typen das Geschehen dort dominiert haben. Die einen haben vielleicht taube Ohren, andere sind hingegen auf beiden Augen blind!

  7. Ja, um welche Klientel es sich mal wieder handelt war sich ja zu denken. Wie bestellt so geliefert. Vielen Dank an die Politgranden, diese sind aber nicht da und unsere Polizei hat keine Handhabe u darf Prügel einstecken, gleich wie BRD uuuu

  8. Kuck euch mal die Bilder genau an !
    Nur Leute mit anderer Hautfarbe die bei uns Leben
    Damit muss sich die Polizei herumschlagen
    ich weiß nicht ob Belgien noch uns gehöht
    die nehmen sich alle Freiheiten
    und wir kucken zu !!!!!

    • Gummiknüppel

      Genau, so ist es auch am Bütgenbacher See. Wusste gar nicht das dieser wieder zu Deutschland gehört. Bei einem Spaziergang gestern am See zwischen Wirtzfeld und Bütgenbach hatte ich einige junge Partyfeiernde Leute gebeten, das sie ihre leere Getränkedosen und Plastikabfälle die in unmittelbare Nähe zum Wasser lagen, doch bitte aufheben. Da hab ich mir aber was anhören müssen. Von blöder Belgier bis ich weiß nicht noch was alles. Naja was willst du verlangen bin halt ein Ausländer im eigenem Land.

    • Auch im Inland

      Sie langweilen. Sie wollen nicht sehen, daß die Migranten krininell sind,. Ich wünsche Ihnen von herzen, daß Sie die Erfahrung machen. Vielleicht verstehen Sie dann was es heißt, wenn man sein Kind oder sein Leben durch einen Migranten verliert!

  9. Gummiknüppel

    Wieso hat die Polizei denn die Gummiknüppel. Draufhauen was das Zeug hält. In den Länder wo die Vorfahren der Sandwerfenden Immigranten herstammen würde da rigoros von gebrauch gemacht werden.

  10. Das waren wahrscheinlich die vielen Ärzte, Lehrer, Ingenieure und andere top ausgebildete Akademiker,….. die aufgrund unserer eigenen demographischen Entwicklung so unglaublich wichtig sind für unsere Zukunft in Europa.

  11. Brigitte Schorn

    Mein Gott, dass ist doch wieder Öl auf die Flamme der Rassisten!!
    Kein Mensch weiß, warum oder durch was, diese Schlägerei ausgelöst wurde, aber Hauptsache man äußert sich rassistisch gegen MENSCHEN mit dunkler Hautfarbe!!!

    • Dagobertus

      ausgelöst wurde es da durch zu weing Platz , Menschen auf das Stück Strand einer privaten Strandbar ausgewichen wurde
      Dann musste der gemeine Flame wieder sein rassistisches Maul aufreissen, Leuten Ihr Eigentum abnehmen : eine Musikbox und dann hat es halt geknallt….

      • In Europa gibt es tatsächlich keinen Platz für dieses Publikum. Leider ist das Trojanoische Pferd da. Und Sie, mit Ihren beschwichtigenden Kommentaren, die die Wirklichkeit verzerren, tragen dazu bei, daß Europäer angegriffen und getötet werden. Bravo, Sie sind ein guter Gutmensch!

      • Richtig!

        @ Dagobertus

        “ … Dann musste der gemeine Flame wieder sein rassistisches Maul aufreissen, Leuten Ihr Eigentum abnehmen : eine Musikbox und dann hat es halt geknallt…. “

        Und damit hatte der „gemeine Flame“ völlig recht! Es geht nicht an, dass ein paar polizeibekannte Einwanderer am Strand von Blankenberge das Kommando übernehmen! Die Flamen wollen eben keine molenbeeksche Verhältnisse auf ihrem Territorium.

    • Ekel Alfred

      @ Brigitte Schorn, woher haben diese Jugendlichen eigentlich das Geld….um an die Küste zu reisen?….zahlt das auch alles das SOZIALAMT?….haben diese Leute Arbeit vorzuweisen?….womit bezahlen diese Leute Drogen und Alkohol?….Ist Ihnen eigentlich bewusst….dass Sie selbst im Endeffekt dies alles mitbezahlen müssen….die Polizisten müssen sich im eigenen Land von diesen Leuten auch noch verprügeln lassen….

    • Paul Siemons

      Im Kontext mit Terroristen nennt man solche naiven Leute wie Sie „Sympathisanten“. Bei Alltagsterroristen wie denen aus Brüssel und Blankenberge „Gutmenschen“. Beides gleich schlimm.

    • Stichwort: Tschetschenien

      Ha ha haaa… Klar, die sind bestimmt ganz böse von den Einheimischen angegriffen worden, wie überall in Europa, wo die armen Schutzsuchende nur töten, vergewaltigen und Chaos sähren. Die armen, armen Smartphone-und-Benz-fahrenden Flüchtlinge…

    • deuxtrois

      Rassisten bleiben eben Rassisten. Das mag für den einen oder andere eine Beleidigung sein, aber die Leute dort würden sich sicherlich auch beleidigt fühlen wenn ein daher gelaufener Ostbelgier wieder „alles besser weiß“ und die Hautfarbe zum Merkmal aller Probleme macht.
      Und irrwitzigerweise sind es auch diejenigen, die den Rassismusvorwurf bei sich selbst nicht gelten lassen. „Ich bin kein Rassist, aber…“ -> Tonne.

  12. Politiker

    Wenn man nicht die Polizei im Video sehen würde könnte man meinen es hätte in Casablanca stattgefunden . Eine Schande was aus unserem Land geworden ist . Alle bekannten Täter des Landes verweisen nur so werden sie es verstehen.

  13. Paul Siemons

    Viele der im Video zu sehenden Party-People dürften schon lange am Strand gelegen haben, wie wird man sonst so schön braun? Und kennt man diese Rangeleien nicht auch vom Oktoberfest? Oder der Kirmes in Kelmis? Warum also der Aufstand? Vielleicht sind es auch Menschen, die noch nicht so lange hier leben und denen niemand mit freundlicher Fernstenliebe das Lesen von Nachrichten, Verbotsschildern und Bekanntmachungen beigebracht hat. Wie auch immer: Sie sind keine Täter, sondern Opfer. Man muss ihnen mit Liebe und einem Gebet entgegen kommen.

  14. Jockel F.

    Die Spaltung läuft bestens. Und zwar vielschichtig. Importierte Krawallmacher gegen eine Politik und Polizei, die in BLM-Zeiten niemals so gegen eben jene vorgehen wird, wie es eigentlich geboten wäre. Stattdessen werden schon länger hier lebende Familien mit Kindern vom Strand verjagt, um den Anschein zu wahren, die Staatsgewalt habe noch irgendwas zu melden.
    Aber keine Sorge, nichts von alledem ist geplant oder spielt irgendwem in die Karten. Sorros finanziert zwar eine „Revolution“ nach der anderen, vollkommen zufällig ist die schwarze Hand von 1914 bis BLM das gewählte Symbol, tausende Bücher wurden geschrieben über durchaus reale Verschwörungen, Gates will nach eigener Aussage alle impfen und freut sich auf das nächste Virus und Van Ranst ist ein unabhängiger, seriöser Wissenschaftler. Aber hey, Geheimdienste, dunkle Mächte, Satanismus oder den Deep State, das gibt’s doch nur in Hollywood-Filmen oder in den Köpfen von Rechtsextremen und Spinnern. Sagt der Spiegel.

    Frohes Erwachen.

  15. besserwisser

    Da die Polizei überfordert ist in Coronazeiten,warum setzt man nicht das Militär ein um für Ordnung und Anstand an der Küste zu sorgen?
    Man sollte auch härter gegne solche Banden vorgehen , zb Zwangsarbeit von morgens 6 bis aben ds 20 Uhr und auf überrlebensration vom Militär gefüttert werden, etwa drei Wochen. da wären sie kuriert und oben drein noch die 250 euro.

  16. Peter Müller

    Sie wollen doch nicht diese armen Jungs so schwer bestrafen. Die sind es nicht gewohnt, so behandelt zu werden. dafür sind sie doch nach hier gekommen. Bitte etwas mehr Respekt vor den Jungs, sonst laufen die wieder dahin, wo Sie her gekommen sind.

  17. Zaungast

    Erfrischend bei diesen Affentemperaturen, die Lektüre der Beiträge hier oben.
    Während sonst im Sommer die bekannte Sauregurkenzeit herrscht, gibt es dank Blankenberge mal was anders als langweilige Temperaturkurven oder Corona-Statistiken.
    Hoffentlich gibt es bis zum Ende dieser Hitzewelle noch mehr solche Blankenberges.

  18. Erfrischend ? Eher beschämend.
    Ich wusste nicht, dass es unter den „Deutschsprachigen“ so viele Rassisten gibt.
    Aus einer Rangelei unter Jugendlichen machen diese Schwachköpfe hier einen Aufstand von kriminellen, besoffenen und zugekifften Asylanten, die man mit dem Knüppel treiben soll.
    Abstossend !

    • Naja, ich zitiere aus dem BRF über die Rangelei unter Jugendlichen:
      „Bei den rund 50 identifizierten Tätern vom Samstag in Blankenberge soll es sich nach VRT-Angaben samt und sonders um polizeibekannte Jugendliche aus der Hauptstadt handeln, möglicherweise Mitglieder einer Bande. 23 von ihnen waren vorläufig festgenommen worden, drei sollen laut der Staatsanwaltschaft von Westflandern am Montag dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. Ihnen wird vorgeworfen, Polizisten und Rettungskräfte angegriffen zu haben, unter anderem mit Flaschen, Sonnenschirmen und Mobiliar von Strandbars.

      Bürgermeister der Küstenorte beraten

      Wegen der Ausschreitungen waren am Sonntag in mehreren Küstenorten Tagestouristen nicht willkommen.

      Beschämend ist eher dass manche Leute das Verhalten der Jugendlichen und Angriffe auf die Polizei verharmlosen.

      • Rob-Otter

        Es ist doch immer wieder beruhigend, wenn die Polizei die Täter kennt.
        Durch die Taten dieser ihr schon bekannten Personen, lernt die Polizei diese Leute immer besser kennen.
        Man fragt sich natürlich nur, wie genau will die Polizei die Täter noch kennenlernen?

      • Paul Siemons

        Genau so sehe ich es auch, Atheist. Diese Verharmloser sind leider erst kuriert, wenn es sie selber erwischt. Und zwar unmittelbar. Mittelbar trifft es sie längst schon, da sie mit dafür aufkommen müssen. Aber das reicht vielen noch nicht.

  19. @Atheist: Ich zitiere aus OD:
    Sehr junge Leute mit Immigrationhintergrund – Ausländer – als „Flüchtling“ in einem fremden Land (bin) und dort fürstlich alimentiert (werde) – Casablanca/Alle bekannten Täter des Landes verweisen – Man muss ihnen mit Liebe und einem Gebet entgegen kommen – … sonst laufen die wieder dahin, wo Sie her gekommen sind – In den Länder wo die Vorfahren der Sandwerfenden Immigranten herstammen

    • Was wollen Sie mir damit sagen? Diese dummen und rassistischen Aussagen ändern nichts an der von der Presse weitergegebenen Information. Es war mehr als nur eine Rangelei unter Jugendlichen. Leider haben auch viele Kinder diese bedauernswerte Aktionen der polizeibekannten Jugendlichen sehen dürfen. Es ist egal ob die Randalierer aus Belgien kommen oder zugewandert sind. Hier sollte man hart durchgreifen. Auch die Polizisten haben Familien, die sich ob solcher Bilder große Sorgen machen um die Gesundheit ihrer Lieben. Black lives matter, was sowieso Blödsinn ist, denn all lives matter, macht die Arbeit der Polizisten nicht leichter. Es ist aber leichter mit Plakaten durch die Gegend zu laufen, wenn man selber nicht den Kopf hinhalten muss.

      • Rob-Otter

        #Atheist
        Warum machen Sie sich Gedanken? Die Polizei kennt die Straftäter.
        Denken Sie einmal pragmatisch: Wenn Sie die Täter kennen, dann wissen Sie auch wie die Täter vorgehen, dann wissen Sie auch wie diese Leute „behandelt“ werden müssen. Wenn Sie es dann nicht machen, sind Sie selbst schuld.

        Und wenn Sie von irgendwelchen höhergestellten Personen, bei Ihrem Vorgehen gehindert werden, dann lassen Sie diese Leute Ihren Job machen.

        Deshalb gilt:
        Rob-Otter (10/08/2020 13:45)
        „Es ist doch immer wieder beruhigend, wenn die Polizei die Täter kennt.
        Durch die Taten dieser ihr schon bekannten Personen, lernt die Polizei diese Leute immer besser kennen.
        Man fragt sich natürlich nur, wie genau will die Polizei die Täter noch kennenlernen?“

      • der schlimmste Feind

        Das einzig Positive ist, daß die Kinder das mitbekommen. Dann merken sie, daß der Quatsch, der ihnen in Schulen und sonstwo wvon den Gutmenschen verzapft wird ihr Ende bedeutet.

  20. Tschetschenen

    Fragt mal die Leute, die gezwungen sind neben tschetschenien Familien zu leben… Null Respekt, bis zu 20 Personen auf ca 70 qm. Krach ohne Ende. Und? Wer meldet sich freiwillig? Die Gutmenschen ganz sicher…

  21. Paul Siemons

    Ein harter Schlag für unsere Gutmenschen und Bärchenwerfer: „Es sei nun mal eine Tatsache, dass die randalierenden Jugendlichen polizeilich bekannte Brüsseler mit ausländischen Wurzeln gewesen seien.“ Sagt der Innenminister, der alte Rassist. Und der ist nicht einmal von der N-VA

    Aber bestimmt fällt unseren Traumtänzern noch etwas ein, das beweisen soll, dass das alles nichts mit der Herkunft der Täter zu tun hat. Vermutlich lagen sie ganz friedlich im Sand und wurden von einem weißen Manneke provoziert.

  22. So weit sind wir schon ...

    So weit sind wir schon, da bilden „Zugezogene“ eine polizeibekannte Gang in unserem Land und der Staat erweist sich als ohnmächtig! Aber als Parksünder trifft einen die volle Gewalt des Gesetzes … Belgien schafft sich ab.

    • Paul Siemons

      Die Schuldigen sind die, die solche Menschen ins Land holen und sich dabei auch noch moralisch im Recht sehen. Herkunft: Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweden etc. Konfession vermutlich christlich. Hautfarbe weiß.

        • Paul Siemons

          5/11 (ist das ihr IQ?) Fünf Elftel von 100? Kommt hin. Es entspringt Ihrer verqueren Fantasie, meine Formulierung auf die Hautfarbe zu münzen. Es geht um das Verhalten. Ohne dieses wären die Ereignisse in Blankenberge und bei Antwerpen gar nicht in den Medien gelandet. Niemand hätte sich daran gestört, wenn es eine ethnisch gemischte Menge von Strandbesuchern gegeben hätte, die aufeinander Rücksicht nehmen. „Solche Menschen“ bedeutet Menschen, die für diese Ereignisse verantwortlich waren und nicht bereit sind, die Regeln der Zivilisation zu respektieren. Ins Land geholt von Leuten wie Ihnen.

          • Das Problem war nicht die ethnische Mischung, sondern der überfüllte Strand, der vor einigen Wochen nur „auf Bestellung“ belegt werden durfte.
            Ob die Randalierer „in’s Land geholt wurden“, erzieht sich meiner Kenntnis.
            Ich bin übrigens freiwillig hier.

            • DA CAPO in OSTENDE

              Also, wieder mal nazi geschrieben, vermute ich…
              Die Täter sind bekannt, bzw. man weiß aus welche Herkunft und welchen Glauben sie haben.
              Überfültte Strände gibt es von Kanada bis Singapur. Nur da wo die Lieben, die an der belgischen Wüste wüteten, auch sind, gibt’s Randale.
              Schön, daß wir eingesperrt werden und dann noch wegen einem solchen Pack auch noch von unseren wenigen Stränden fern bleiben müssen.
              Nichts mit der ethnische… Oje, jetzt dreht er komplett den Sender ab!

          • Paul Siemons

            Wo wurde die ethnische Mischung als Grund genannt? Und von wem? Nicht von mir. Ich habe genau das Gegenteil gesagt, nämlich dass die ethnische Mischung kein Grund war. So wenig übrigens wie die Enge ein Grund für Randale sein darf.
            Man kann es wie Sie verleugnen, dass es eine klar definierte Klientel ist, die für derartige Ereignisse sorgt, ich erwähne nur Köln, Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Brüssel, Paris, London, Marseille, Lyon. Aber das geht nicht mehr lange so weiter und wird auch Ihre Gutmenschenblase erreichen.

  23. DA CAPO in OSTENDE

    https://www.sudinfo.be/id235094/article/2020-08-12/incident-sur-la-plage-dostende-la-police-intervient-en-nombre-photos-et-videos
    In Polen (Video googeln geht hier nicht durch…) werden meikanische Seeleute, die Frauen am Strand belästigten heftigst von polnischen MÄNNERN (gibt es noch Männer hier?) „bestraft“.
    Auf Korsika wird eine Großfamilie aus Muslimistan, die meinte, sie könnte eine Bucht zu einem halal Strand nur für sich machen, vom ganzen Dorf wieder „zur Vernunft gebracht“.
    Nur dieser Weg ist der richtige…

  24. "Des jeunes"

    Steigerung, nach der belgischen kÜste, die holländische Küste: „Des jeunes pilonnent la police“…
    https://www.fdesouche.com/1413277-pays-bas-deuxieme-nuit-de-chaos-a-la-haye-une-partie-de-la-ville-sous-etat-durgence-video
    Auch als Brüsseler Version zu haben:
    https://www.fdesouche.com/1413239-bruxelles-la-police-bruxelloise-attaquee-par-des-jeunes-lors-du-tournage-sans-autorisation-dun-clip-video-du-rappeur-gofast
    Die Lösung! Schwedistan macht’s vor: Spezialkräfte begleiten die polizisten nach Hause:
    https://www.fdesouche.com/1413139-suede-les-policiers-travaillant-au-commissariat-de-rinkeby-banlieue-de-stockholm-seront-escortes-par-des-forces-speciales-quand-ils-rentreront-chez-eux-le-soir
    Wer noch nicht begriffen, daß die beste Investion zur zeit „Hardware“ (viel Hardware) heißt ist ein Gutmensch.

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