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Malaise zwischen Eupen und Lüttich

DG-Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz (links) und André Gilles (rechts), Vorsitzender des Provinzkollegiums, bei der Unterzeichnung des neuen Abkommens in Eupen. Zum Vergrößern Bild anklicken.

Großes Unbehagen herrschte kürzlich bei dem Treffen zwischen der DG, den DG-Gemeinden und der Provinz Lüttich in Eupen. Das neue Zusammenarbeitsabkommen wurde unterzeichnet, aber die Atmosphäre war alles andere als herzlich.

DG-Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz (SP) räumte denn auch ein, dass die Gespräche über das neue Abkommen etwas problematisch waren.

“Einen Partner zu überzeugen, in der Deutschsprachigen Gemeinschaft mehr Engagement zu zeigen, und ihm gleichzeitig vermitteln, dass man ihm seine Zuständigkeiten abnehmen will, um sie selbst auszuüben, das war nicht einfach”, sagte Lambertz.

Siehe dazu Artikel „Liebe Provinz, die DG mag Dich nicht, aber sie braucht Dich (noch)!“

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7 Antworten auf “Malaise zwischen Eupen und Lüttich”

    • Bitte auch kleine Korrektur bei “ …se prend-t-il?“

      „Ce -t- qui ne signifie rien, qui ne correspond à aucun mot, dont le rôle est juste de permettre que cela « sonne bien » s’appelle t euphonique. Si le verbe se termine par t ou par d, la liaison se fait sans qu’il soit nécessaire d’ajouter un -t-.“

      • Ostbelgien Direkt

        @ erbo: Wir haben das am Freitag nachgeschaut und sogar bei einem Frankophonen, der es eigentlich wissen muss, nachgefragt. Er hat uns das „t“ dazwischen empfohlen. Es ist wohl beides möglich: ohne „t“ oder mit „t“. In Ihrem Text steht ja auch „sans qu’il soit nécessaire…“ Das heißt, es ist nicht erforderlich, aber deswegen nicht unbedingt falsch. Gruß

  1. Euphoniker

    Na, dann soll dieser „Fachmann“ mal Belege für seine seine Empfehlung angeben.

    Ich habe nur das hier gefunden:

    „Le t euphonique n’étant nécessaire que lorsque le verbe finit par une voyelle, sa présence est superflue avec les verbes se terminant par un -d qui se prononce -t; on écrira donc : répond-il ? entend-elle ? prend-on ? et non répond-t-il ? entend-t-elle ? prend-t-on ?“

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