AKTUALISIERT – Paris glich am Samstag einer Trutzburg: Um neue Gewalt bei „Gelbwesten“-Protesten zu verhindern, waren Tausende Polizisten in der Stadt im Einsatz. Sogar Panzerfahrzeuge stehen bereit. Dennoch kommt es wieder zu Zusammenstößen – und das nicht nur in Frankreich, sondern auch in Belgien.
Bei Demonstrationen der „Gelbwesten“ ist es in Paris erneut zu Ausschreitungen und Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. In Paris war am Samstag ein massives Aufgebot an Sicherheitskräften im Einsatz, um erneute gewalttätige Krawalle zu verhindern.
Am Nachmittag spitzte sich die Lage jedoch zu. Wieder brannten Autos, Geschäfte wurden angegriffen, Demonstranten versuchten, Barrikaden zu errichten. Auch in Belgien und den Niederlanden gingen Menschen in Warnwesten auf die Straße.
In Frankreich nahmen die Proteste jedoch wieder das größte Ausmaß an. Landesweit hätten sich bis zum Abend rund 125.000 Menschen an den Protesten beteiligt, sagte Frankreichs Innenminister Christophe Castaner bei einer Pressekonferenz. Davon seien 10.000 in der Hauptstadt Paris gezählt worden. Im ganzen Land habe es knapp 1.400 Festnahmen gegeben, mehr als 970 Menschen seien in Gewahrsam genommen worden. 118 Demonstranten und 17 Sicherheitskräfte seien verletzt worden.
Es ist das vierte Wochenende in Folge, an dem die Bewegung der „Gelben Westen“ in Frankreich massiv auf die Straße geht.
Mehrere Hundert Festnahmen
Dieses Mal griff die Polizei schon vor Beginn der Proteste in Paris durch: Bereits am Morgen wurden mehrere Hundert Menschen festgenommen. Grund sei in den meisten Fällen gewesen, dass die Menschen sich einer Gruppe angeschlossen hätten, die „Gewalt gegen Personen oder die Zerstörung von Gegenständen“ vorbereitet habe, hieß es bei der Polizei.
Bis zum frühen Abend stieg die Zahl der Festnahmen in Paris demnach auf mindestens 738 – deutlich mehr als am gesamten vergangenen Samstag. Mehr als 550 Menschen kamen in der Stadt in Gewahrsam. 55 wurden verletzt, darunter drei Einsatzkräfte.
Ab Mittag kam es in Paris vermehrt zu Spannungen und Zusammenstößen mit der Polizei. Vielerorts lagen Rauch und Tränengas-Dunst über den Straßen. Demonstranten rissen auf dem Prachtboulevard der Champs-Élysées Holzbretter herunter, die Schaufenster von Geschäften schützen sollten, wie der Sender BFMTV berichtete. Einzelne Läden wurden demnach geplündert. Im Zentrum der Stadt gingen wieder Autos in Flammen auf. Vereinzelt setzte die Polizei in der Innenstadt Wasserwerfer ein, um Demonstranten zurückzudrängen, die versuchten, Barrikaden zu errichten.
Premierminister Édouard Philippe sprach von einem „außergewöhnlichen“ Sicherheitskonzept. In der Hauptstadt waren am Samstag nach früheren Angaben des Premiers 8.000 Polizisten und andere Ordnungskräfte im Einsatz. Die Polizei kontrollierte Taschen und Rucksäcke von Passanten und war mit Pferdestaffeln unterwegs. Auch gepanzerte Fahrzeuge der Gendarmerie waren erstmals im Zuge der „Gelbwesten“-Proteste im Einsatz.
Friedliche Demonstranten von Randalierern trennen
Der Innenminister habe die Sicherheitskräfte angewiesen, nach den Krawallen der Vorwoche ihre Strategie anzupassen, sagte eine Sprecherin der Polizei im Sender France Inter. „Die Idee für uns ist wirklich, die friedlichen Demonstranten (…) von anderen, möglicherweise feindseligeren Demonstranten, Plünderern und Randalierern zu trennen.“
Bereits am vergangenen Wochenende war es in Paris und anderen Städten zu Krawallen gekommen. Geschäfte wurden geplündert, der Triumphbogen wurde stark beschädigt. Die Regierung legte wegen der Proteste der „Gelbwesten“ die geplante Steuererhöhung für Benzin und Diesel bereits auf Eis.
Die Wut der Protestbewegung hatte sich einst an diesem Vorhaben entzündet – mittlerweile reichen die Forderungen viel weiter: von mehr Steuergerechtigkeit über mehr Kaufkraft bis hin zum Rücktritt von Präsident Emmanuel Macron.
Im Zentrum der Hauptstadt blieben am Samstag zahlreiche Metrostationen auf Geheiß der Polizei geschlossen – die Bahnen hielten nicht an, sondern fuhren durch. Etliche Geschäfte im Zentrum der Stadt öffneten mitten in der Vorweihnachtszeit nicht für ihre Kunden – darunter auch berühmte Kaufhäuser wie die Galeries Lafayette.
Auch viele Sehenswürdigkeiten in Paris blieben geschlossen, darunter zahlreiche Museen und das Wahrzeichen der Stadt, der Eiffelturm. Am Morgen war es dort menschenleer – Touristen standen nicht wie üblich Schlange. Die Stimmung in der Innenstadt war angespannt – Hubschrauber kreisten über dem Zentrum. Teilweise irrten Touristen umher, die nicht mitbekommen hatten, dass die großen Kaufhäuser geschlossen haben.
Ausschreitungen auch in vielen anderen Städten
In zahlreichen anderen Städten Frankreichs demonstrierten ebenfalls „Gelbe Westen“. In Städten wie Lyon, Bordeaux, Toulouse und Marseille kam es Berichten zufolge zu Ausschreitungen. In Lyon etwa attackierten Menschengruppen die Sicherheitskräfte mit Flaschen und Pyrotechnik, wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die Polizei reagierte mit Tränengas.
Wieder wurden mehrere Autobahnen im Land bei dem Protest blockiert. Die Polizei kontrollierte bis zum frühen Nachmittag nach eigenen Angaben mehr als 5.000 Menschen auf den großen Verkehrsachsen und an Mautstellen.
Im Nachbarland Belgien wurden bei „Gelbwesten“-Protesten in Brüssel nach Angaben der Polizei rund 400 Menschen festgenommen. Vor allem im Europaviertel der Hauptstadt kam es zu Zusammenstößen von Demonstranten mit der Polizei. Insgesamt hätten sich rund 1.000 Menschen an den Protesten beteiligt, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur.
Rund 500 Menschen seien bis vor die EU-Gebäude in der Innenstadt gezogen, die von der Polizei abgeriegelt worden seien, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Einem kleinen Teil der Gruppe sei es gelungen, die Barrikade zu durchbrechen. Dabei seien Flaschen und ein Wegweiser auf Polizisten geworfen worden. Diese hätten mit Tränengas reagiert.
Zeitgleich besetzten mehrere Hundert „Gelbwesten“ einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Brüsseler Europaviertel. Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen die Straßenbesetzer vor. In kleinerem Umfang gab es auch in den Niederlanden Protestaktionen. (dpa)
Ich hab es von Beginn an gewußt, als man diesen Spross kapitalistischer Kretins gewählt hatte. Und ich habe es auch laut gesagt, – wer eine Marionette der Rothschilds wählt, frisst früher oder später Sch…e!!! Jetzt sage ich, wer nicht hören will, muß fühlen…
https://www.cicero.de/aussenpolitik/macron-gelbewesten-frankreich-proteste-steuererhoehung-streiks
Immerhin legt das Prekariat inzwischen den Löffel weg und schlägt endlich zurück mit geballter Faust … Tut zwar dem Einem oder Anderem weh aber wo gehobelt wird, fallen Späne!!!
https://www.zeit.de/kultur/2018-12/gelbwesten-frankreich-gesellschaft-sozialitaet-klassen-gewalt-edouard-louis (Sehr gut geschriebener Artikel)
Continuez comme ça ! Peer
Ja, sie schreiben „Marionette Rothschilds“…Sie meinen „der Juden“. Sie haben nichts aus der Geschichte gelernt. Ekelhaft!
Tut Ihre Dummheit eigentlich weh? Das täte mir leid für Sie? Haben sie keine leeren Plastiktüten mehr , die Sie mit Ihrem Dummsabbel voll labern können … :_)
@ AchGott
Typisch Neoliberale Vorgehensweise: Sobald jemand es wagt etwas gegen die Finanzelite zu sagen, wird er direkt als Antisemit denunziert.
Sie sind hier die Marionette, und merken es nicht einmal
Das ist lächerlich. Jeder weiß doch das die Finanz-Elite unsere Politik-Marionetten steuert. So eine Erkenntnis als Antisemetismus zu werten ist grober Unfug.
Nein. Sie schließen von A auf B. Rotschild (geschätztes veremögen der Familie: 100 trilliarden) gleicht nicht „alle Juden“. nein, eine Kritik an R gleicht nicht dem Holo. Sie sind verrückt, wenn Sie so von A auf B schließen. Und wer fördert den Antisemitismus in der Welt? Die Linken, wie Sie.
Nette Zahl die sa da vorbringen:
100.000.000.000.000.000.000.000 Vermögen der Familie Rothschild
9.100.000.000.000 Alle 2.208 Milliardäre (Forbes 2018)
112.000.000.000 Jeff Bezos (Forbes 2018)
100.000.000.000.000 Falls Rothschild angelsächsische Trillions
317.000.000.000.000 G7 BruttoNationalProdukt
350.000.000.000 als kombiniertes Vermögen aller (das sind viele) Rothschilds kommt der Sache wohl näher.
Die Gewalt der Gilet Jaune kann ich nicht gut heissen. Auch leidet unter diesen Protesten auch die arbeitende Bevölkerung. Wieviele dieser Gilet Jaune beziehen eine Grundsicherung vom Staat. Unser System ist klar ein kapitalistisches System. Das muss nicht negativ sein. Würden sie denn besser regieren. Antisemitismus würde vorherrschen. Selbständige könnten keine Angestellten anstellen. Sämtliche Kapitalistischen Betrieben verabschieden sich aus Belgien. Wovon wollen sie dann leben? Dieser niveaulose, antisemitische Kommentar Herr van Daalen ist einer Demokratie nicht würdig. Wo gehobelt wird fallen Späne? Was soll das heissen? Akzeptieren sie noch ein Todesopfer und Verletzte.
@treesche: „Wo gehobelt wird fallen Späne? Was soll das heissen? Akzeptieren sie noch ein Todesopfer und Verletzte.“
Ja! Tu ich! Der berechtigte Aufstand eines Volkes gegen eine Regierung, die NUR !!! die Interessen der Reichen vertritt, ist nun mal kein Deckchensticken oder Wünschelruten-Spaziergang mit Kaffeeklatsch sondern da geht auch schon mal was kaputt …
Sie tun mir leid! Aus ihnen spricht nur Neid und Hass. Todesopfer darf bei solchen Protesten nie geben. Sie können ja was dran tun, dass sie auch reich werden. Die meisten, die heute reich sind, haben hart gearbeit. Wir arbeiten z.B. 365 Tagen im Jahr, damit sie was zu essen haben.
Mal abgesehen von vielen Ihrer dümmlichen Plattitüden hier, – ich BIN ! reich … :-)
Aber ich gebe auch ab – OHNE ! daß man mich groß drum bitten muß – an jene, die weniger haben, egal ob selbst verschuldet oder nicht. Das nennt man Altruismus. Auch so ein Wort, dessen Bedeutung Sie niemals begreifen werden
„Wir arbeiten z.B. 365 Tagen im Jahr, damit sie was zu essen haben.“ Meinen Sie mit „sie“ mich? Oder steht das „sie“ für ein Plural? Egal auch, jedenfalls sind sie dann noch ! dümmer, wie es anfangs zu befürchten ließe …
Schönen 2. Advent noch
Ich gebe Ihnen vollkommen recht!
Und der sogenannte Präsident eines Volkes, der jährlich bis zu 26.000 Euro Euro für einen Friseur/Visagisten ausgibt (vom Volk bezahlt) und sich 1200 neue Teller und Schalen aus der exclusiven Sèvres-Porzellanmanufaktur für 55.000 Euro kauft (vom Volk bezahlt), obwohl man aus dem Tafelgeschirr der Vor-Regierungen auch weiterhin hätte speisen können, gehört zusammen mit seiner Gattin auf die Guillotine … Basta !!!
@treesche: Erstaunlich, daß Sie mit Mühe und Not das Wort „Antisemitismus“ schreiben können, weil, – die tiefere Bedeutung desselben können Sie nie und nimmer begriffen haben
https://www.20minutes.fr/politique/2312411-20180724-brigitte-macron-coute-bas-mot-440000-euros-an-contribuable
In Sable dor le pins fragte ich zur Fußballweltmeisterschaft an der Bar, wieviel Soldaten denn am D-Day umgekommen seien. Aus der Küche kam die Antwort: „50 pro Minute“.
Die 68. haben aber nicht viel geändert. Antwort der Bardame:“Ohne wäre es aber schlimmer geblieben“.
Heute sind auch viele Erwachsene, viele erfahren blickende Weise in den Reihen der Protestierenden.
Die Nachkriegspolitik taugt eben nichts ! Die Wissenschaft und der allgemeine Fachverstand bleiben ausgesperrt. Das rächt sich jetzt.
Die außerparlamentarische Opposition wird diesmal auch von den erfahrenen Erwachsenen mitgestaltet. Das ist ein großer Fortschritt gegenüber jener Zeit von 1968.
Der Fachverstand und die freie Wissenschaft waren ausgesperrt in der Nachkriegspolitik. Das rächt sich jetzt.
Sicher werden wir hier in Ost Belgien die Antwort darauf finden.
Dax und sein Gefolge kennen natürlich die Probleme, aber auch ganz wichtig,die Lösung für das alles .
Deshalb übergebe ich an sie alle …. Bitte
Was soll Ihr „Kommentar“?
Null eigene Meinung; nur billige Polemik gegen „Dax und sein Gefolge“.
Haben Sie Langeweile oder waren die Bratkartoffeln nicht knusprig genug?
Was soll Ihr „Kommentar“?
Null eigene Meinung; nur billige Polemik gegen „Lopez“.
Haben Sie Langeweile oder waren die Bratkartoffeln nicht knusprig genug?
Lopez macht nur dumme Kommentare, weshalb Herbert völlig richtig liegt.
Die Ansprüche der Menschen steigen. Meine Generation (Jg. 58) hatte es noch einfach. Als Kinder wurden wir materiell nicht verwöhnt. Als Jugendliche lernten wir ein Handwerk, das gering bezahlt wurde. Trotzdem kamen wir rund, auch als jung Verheiratete mit Kindern. Wir lebten bescheiden. Das Auto war alt und klapprig, Schuhe und Kleidung hielten Jahre und Urlaub machen interessierte uns nicht sonderlich. Bei uns in der Gegend war es auch schön. Doch mittlerweile sind wir in der Konsumwelt angekommen. Wer nicht mithalten kann, fühlt sich abgehängt. Wir haben das Gefühl, dass man sich alles leisten kann. Doch dieses Gefühl trügt. Wie früher können sich nur Besserverdiener viel leisten. Der Geringverdiener ist froh, wenn er irgendwie über die Runden kommt. Genau wie früher. Nur ist da eben der Unterschied zu früher, dass die Verlockungen der Konsumgesellschaft immer presänt sind. Wer dann nicht diszipliniert bleibt, der hat Probleme und greift zur Gelben Weste.
Sie verwechseln Selbst-Disziplin mit Selbst-Kasteiung.
Erklären Sie das mal einen Menschen mit einem mühsam aufrecht gehaltenen Restfunken von Ehre im Leib, der trotz guter Ausbildung aber einer unterbezahlten Beschäftigung in Mülltonnen nach Flaschen suchen muß, damit Er oder Sie seine/ihre Familie zum Monatsende hin noch was zu Essen zwischen die morschen Zähne bekommt, weil es vorne und hinten nicht reicht …
Haben Sie meinen zweiten Link überhaupt gelesen ???
Sie sollten sich schämen für Ihr würdeloses Geschmier !!!!
Ihr antisemitisches Geschmier ist würdelos! Sie schämen sich nicht einmal dafür.
… haben jetzt Konkurrenz.
…anscheinend auch.
@AchGott: Und der sogenannte Präsident eines Volkes, der jährlich bis zu 26.000 Euro Euro für einen Friseur/Visagisten ausgibt (vom Volk bezahlt) und sich 1200 neue Teller und Schalen aus der exclusiven Sèvres-Porzellanmanufaktur für 55.000 Euro kauft (vom Volk bezahlt), obwohl man aus dem Tafelgeschirr der Vor-Regierungen auch weiterhin hätte speisen können, gehört zusammen mit seiner Gattin auf die Guillotine … Basta !!!
@treesche: Erstaunlich, daß Sie mit Mühe und Not das Wort „Antisemitismus“ schreiben können, weil, – die tiefere Bedeutung desselben können Sie nie und nimmer begriffen haben
Ich kann Ihnen nur Recht geben !!
Urlaub, kann man auch in seiner schoenen Heimat machen ! Urlaub in der Ferne, warum auch immer, aber von der eigenen Heimat nur die Autobahn oder Flughafen kennen.
Stimmt, nur kostet der Urlaub in der schönen Heimat viel mehr wie im Ausland. 2 Tage an unserem schönen Meer kommen
6 Tage all in in der Türkei gleich
Schon seltsam aber logisch, bei dem Schlag Mensch. Globalisten, die predigen, daß wir hier bleiben sollen, aber die ganze Sub-Welt einladen. Die sind nicht mehr zu retten und wir dadurch leider auch nicht.
Wenn die „Bewegung“ etwas erreichen will, darf sie kein (prominentes) Gesicht bekommen. Eine „“Gelbwesten“-Gruppe“ wäre das Ende der Bewegung gewesen.
Karlheinz, haben ich dich nicht auf einem Foto mit den Gelbwesten gesehen?
Ich bin sehr wandlungsfähig :
https://www.heise.de/tp/features/Gelbwesten-machen-Grenzen-zu-Frankreich-dicht-4246007.html?view=zoom;zoom=1
Und hier etwas später :
https://www.heise.de/tp/features/Gelbwesten-machen-Grenzen-zu-Frankreich-dicht-4246007.html?view=zoom;zoom=2
@HerbertG.
Vielen Dank das sie mit ihrem Kommentar meinen Kommentar nur bestätigt haben .
Grübeln sie weiter ??✌
Was wäre denn Ihre Lösung?
Zeit, nach Afhnaistan oder Syrien zu gehen, humanitäre hilfe vor Ort leisten.
Macron ist genau wie Michel ein Schleimer….die laufen nur aus wirtschaftlichen Gründen hinter der Merkel her, um nicht ganz abgehängt zu werden….
@ Ekel Alfred
Ich dachte es wäre eher umgekehrt, das hinterher Laufen
„die laufen nur aus wirtschaftlichen Gründen hinter der Merkel her, um nicht ganz abgehängt zu werden….“
„abgehängt“? Was dann doch beweist, dass das deutsche, „Merkelsche“ Wirtschaftsmodell im Grunde erfolgreich ist, allen Hasskommentaren zum Trotz.
Was wäre dann daran verwerflich, diesem Modell nachzueifern???
Welches Wirtschaftsmodell meinen Sie.Politik hat noch nie ein Arbeitsplatz geschaffen, das besorgt die Industrie und das Handwerk.Und die großen Konzerne bestimmen was zu tun ist, und nicht die Politik, und erst recht nicht Mutter Merkel.Das Wirtschaftsmodell von Merkel besteht doch aus immer mehr Armut.Was Macron betrifft ist der genau wie Obama nur ein Blender.
Und ein Spalter. Die Spaltung innerhalb der US-Gesellschaft hat Baraque mehr als jeder andere voran getrieben.
@ EdiG „Was dann doch beweist, dass das deutsche, „Merkelsche“ Wirtschaftsmodell im Grunde erfolgreich ist, allen Hasskommentaren zum Trotz.“
Spar Dir bitte diesen Dünnpfiff!
Die Germanen wussten schon warum sie Dich aus Deinem ehemaligen Heimatland rausgeworfen haben!
@ Preusse
Auf welchen meiner Kommentare beziehen Sie sich und in welchem Briefkasten haben wir genächtigt das Sie mich duzen?
Klare Worte haben immer einen bereinigenden Effekt. Danke.
ja so ist es, vor der Wahl viel versprochen, nach der Wahl, alles vergessen,
aber glücklicherweise ist das Volk nicht so dumm wie die glauben.
Jetzt bekommt er die Abrechnung.
Unsere Politiker könnten auch daraus, falls Sie es erkennen, eine Lehre ziehen.
Er war NIE Europas Retter. Ein arrogantes und schlecht erzogenes Bankerkind, das sich für Jupiter hält. Er hat so weit wie kein anderer getrieben, er hat Frankreich entehrt, zigmal. Das mögen Franzosen nicht. Das mögen wir, Gallier, nicht. Europa erwacht, die EUu lebt nicht mehr lange.
Frankreich wäre ohne seine speziellen Verträge mit den alten Kolonien schon lange pleite,kann jeder googeln.
Als die Elfenbeinküste aussteigen wollte gab es ganz schnell eine „Revolution“…selbst Amnesyt International und andere sagen das der ALTE Präsidenten gewonnen hat.Der neue ist ein alter Freund Sarkozys…
Tja und von wem Belgien Geld bekommen hat und wozu das führt..wer weiss es?
https://www.youtube.com/watch?v=qj9qg7Gylh4
Die großen Architekten des Ausverkaufs Europas an die Arabern ab ca. Mitte der 70ern (nach der „Ölkrise“, die keine war und nur dazu diente, die Preise in die Höhe zu treiben) waren die Benelux-Länder und Frankreich). Chirac ist einer der Hauptschuldigen.
Einige FRZ machen wohl sehr ernst, mit den Verrätern von LREM:
https://francais.rt.com/france/56376-balle-accompagnee-menace-mort-envoyee-par-courrier-depute-la-republique-en-marche
Ja, Russia Today ist eine verlässliche Quelle!
Sie machen sich lächerlich!!!
Und wieso ist RT keine verläßliche Quelle? Weil sie Ihnen nicht in den Kram passt. Sie machen sich lächerlich, Sie Besserwisser.
Wenn Sie nicht so verblendet wären, wüssten Sie, dass RT ein von Putin gesteuertes Medium ist, dessen Ziel die Destabilisierung des Westens durch Desinformation ist. In Russland gibt es keine freien Medien mehr.
Aber bei Ihnen klappt es richtig gut. Der Rattenfänger von Hameln hätte eine wahre Freude an Ihnen :)
Wollen Sie denn behaupten, der Abgeordnete des Pas-de-Calais, Benoit Potterie, hätte gar keine Kugel zugeschickt bekommen und Putin hätte sich das ausgedacht um den Westen zu destabilisieren? Das Ganze ist also ein Fake? Sie machen sich gar nicht lächerlich.
Die Systemmedien werden vom System bezahlt und gesteuert. Sie glauben was die Systemmedien sagen, also glauben Sie was das System sagt. Das System steuert Sie also. Unb bezahlt Sie vermutlich auch.
@AchGott
Wenn Sie nicht so verblendet wären, wüsste Sie, dass ARD und ZDF von der Atlantikbrücke gesteuerte Medien sind, dessen Ziel die Konfrontation mit Russland durch Desinformation ist.
Im Westen gibt es keine Freien Medien mehr (FOX= Republikaner; CNN= Demokraten; ARD & ZDF: Atlantikbrücke; RTL & NTV= Bertelsmann; WELT=Axel Springer…)
Aber bei Ihnen klappt das ja richtig gut. Die Neoliberalen Rattenfänger haben eine wahre Freude an Ihnen :)
Ja, ist es. Sie machen sich lächerlich.
Die Qualität von RT ist identisch mit der von ARD/ZDF und co. Wer das nicht begriffen hat dem ist nicht zu helfen.
@schlechtmensch: Auch nicht übel, diese Sichtweise! Gefällt mir … :-)
RT ist besser, weil nicht mit einer ganz bestimmten Ideologie behaftet und gefärbt. Übrigens, Russland 2018 ist NICHT die UDSSR.
Lesen Sie die Bildzeitung?
AKTUALISIERT – Alarmstufe Gelb in Frankreich: „Gilets Jaunes“ versammeln sich in Paris – Neue Krawalle befürchtet. https://ostbelgiendirekt.be/macron-sieht-gelb-195935
Franzosen gehen deutlich früher in Rente? das Privatvermögen ist dort deutlich höher als zum Beispiel in D. Und aus Erfahrung weiß ich, dass man in Frankreich es deutlich besser weiß zu leben als in Deutschland. Anscheinend hat man aber in Frankreich vergessen, dass ohne Fleiß kein Preis. Ich muss mir mein Bier auch verdienen und arbeite dafür mehr als acht Stunden pro Tag. Deshalb geht es mir auch gut, trotz der hohen Steuern. Ich mag Belgien und ich glaube nicht das es für Ostbelgier Grund zu demonstrieren gibt. Wir sind als Minderheit anerkannt und auch akzeptiert. Ja es gibt da noch Luft nach oben in Sachen Sprache und Autonomie aber für mich passt das so wie es ist. Oma sagte immer „ von nix kommt nix“ sollte man sich in Frankreich mal hinter die Ohren schreiben.
„Anscheinend hat man aber in Frankreich vergessen, dass ohne Fleiß kein Preis.“
Ach, nicht schon wieder das übliche Vorurteil des faulen Franzosen, der den ganzen mit Baskenmütze im Bistro sitzt, seine Baguette mit Ziegenkäse ist, Rotwein trinkt und den Boulespielern auf dem Dorfplatz zusieht und dazu noch eine Gauloise raucht..
Auch in Frankreich wird hart gearbeitet.
https://fr.depositphotos.com/187950994/stock-illustration-funny-clipart-french-man-baguette.html
Da lob‘ ich mir doch die urdeutschen Tugenden wie Fleiss oder Gründlichkeit und auch Pünklichkeit, übrigens auch nur ein Klischee… siehe die Deutsche Bahn und ihre Verspätungen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nationale-klischees-die-wahrheit-ueber-den-fleiss-der-deutschen-a-378476.html
https://www.germanien.net/kultur/typisch-deutsch/
Sind die Franzosen also nicht bereit zu arbeiten?Waren Sie schon einmal dort, oder gingen hier Reisen nur bis Eynatten oder Welkenradt? Sonst würden Sie nicht so einen Mist von sich geben.
@ Petz, genau so ist es….
Weshalb auch die FRZ Nr 1 in Warenlogistik sind, wegen ihrer Nichtbereitschaft zu arbeiten. Die deutsche Mentalität ist eine Sklavenmentalität: Die DT leben zum arbeiten. Die FRZ arbeiten um gut zu leben.
@Törö
„Anscheinend hat man aber in Frankreich vergessen, dass ohne Fleiß kein Preis“
Die Franzosen sind produktiver als die Deutschen!
In dieser Statistik (2017) von Eurostat besonders Deutschland und Frankreich beachten.
(N.B. Die Belgier sind noch Produktiver!!!)
https://ec.europa.eu/eurostat/tgm/graph.do?tab=graph&plugin=1&language=en&pcode=tesem160
Hier noch zwei ältere Artikel
https://rp-online.de/wirtschaft/wirtschaftskolumnen/der-oekonom/frankreich-ist-produktiver-als-deutschland_aid-18230659
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/arbeitsproduktivitaet-in-frankreich-hoeher-als-in-deutschland-a-999056.html
So viel, wie Sie unterwegs sind, sind es ja Hektoliter. Da muß man ja viel Kohle verdienen, nicht wahr, Partyhengst?
Ich bin in der Lage, mehrere Biersorten blind zu verkosten und zu benennen. Damit bin ich so typisch Ostbelgier wie ein Baguette essender Franzose französisch ist.
Oma und Opa waren noch stolze Prüsse, vielleicht liegt das noch im Blut. Wie auch immer, hier ist es schön, im Columbus schmeckt das Pils und die Straße hoch gibt’s die beste Fritte. Also kein Grund zu knottern Freunde!
Das ist es ja, weshalb ich und andere hier wohl auch, sich Gedanken über Ihre Zurecvhnungsfähigkeit machen. Sie haben nur Bier und Party im Kopf. Die Politik, aber, die freut sich über kluge Köpfchen voll Bier, ja.
Es ist schon witzig, die gleichen Gesichter und Sprüche wie im Hambacher Forst Konflikt.
Der arrogante Macron macht eine Politik nur für die Reichen. Er ist wie Trump, nur intellektueller und hübscher. Dafür verstehen die Beiden sich auch so gut.
.
Und er steht auf ältere Frauen.Seine Frau könnte auch seine Mutter sein, und Mutter Merkel mit der er sich ja auch sehr gut versteht.
Macron ist der falsche Mann im Amt. Er hat das Charisma eines Supermarkt-Direktors.
Ein „Hyper casher“, ja:
http://leplus.nouvelobs.com/contribution/1304452-hyper-cacher-il-n-y-a-eu-aucune-prise-d-otages-mais-une-tuerie-de-juifs.html
@ Hyper casher
Herr Macron ist seit dem 14. Mai 2017 im Amt, können Sie mir erklären was er mit dem Überfall auf den Hyper Casher Markt am 9. Januar 2015 zu tun hat?
EdiG weiß nicht einmal, was ein Supermarkt ist.
@ Prost
Wenn Sie wieder nüchtern sind können Sie ja den verlinkten Bericht lesen.
@ Hornvieh
Sicher hätte einer von den korrupten alten Eliten den Job besser gemacht.
Das Problem das wir haben ist: Noch sind die „abgehängten“ eine kleine, laute und mitunter gewalttätige Minderheit. Wenn wir weiter in Zersplitterung und Kleinstaaterei verfallen werden sie in Europa bald in der Mehrheit sein. Europa hat nur geeint und vereinigt in der Welt eine Chance gegen China, Russland und die USA zu bestehen. Ein „Markt“ mit 500 Millionen kann kraftvoll sein. Ein Markt mit 80 Millionen (Deutschland) oder gar nur 11 Millionen (Belgien) ist es ganz bestimmt nicht.
Demonstration ist das eine aber „Randale“ und „Zerstoerungsgeluester ausleben “ das Andere !
Letzteres gehoert vor dem Strafrichter der dann die Rechnung aufmacht !!
Richtig! Nur leises Protestieren bringt auch nichts.
Wobei Randale und Zerstoerung fuer mich kein Protest ist.
Protest kann ruhig laut sein um Gehoer zu finden, aber Randale etc ist doch eine andere Nummer und gehoert vor dem Strafrichter !
KOMMENTAR – Was die „gelbe Revolution“ uns lehrt: Immer mehr Menschen wollen anders regiert werden. https://ostbelgiendirekt.be/was-die-gelbe-revolution-uns-lehrt-196277