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Luis Garcia fühlt sich in Eupen schon wohl

Luis Garcia (hier beim Hinspiel gegen Mons) war bei der AS über weite Strecken der Dreh- und Angelpunkt. Foto: Grégoire Derouaux

Die AS Eupen bestreitet heute Abend um 20.30 Uhr in Seraing ihr zweites Spiel in der Meisterschaft. Im Vorfeld äußerte sich Neuzugang Luis Garcia auf der Website des Zweitligisten zu seinen Ambitionen in Eupen.

In dem Interview mit as-eupen.be machte der ehemalige spanische Nationalspieler keinen Hehl daraus, dass AS-Trainer Bartolomé Marquez Lopez eine wichtige Rolle gespielt hat bei seiner Entscheidung für die AS: „Aus meiner Zeit bei Espanyol Barcelona kenne und schätze ich den Cheftrainer der KAS Eupen, Tintin Marquez, und seine Trainingsmethoden.“

Der 33-Jährige ist zwar erst seit zwei Wochen in Eupen, fühlt sich aber schon sehr wohl: „Wir bilden eine gute Mannschaft, mit starken Spielern und einem kompetenten Trainerstaff. Hier wird mit einer hohen Intensität trainiert und gespielt, man spürt den Ehrgeiz, der jungen Spieler, die darauf brennen, sich weiter zu entwickeln. Das hält mich jung.“

Haus in Eupen gemietet – Familie kommt

In seiner neuen Umgebung hat Luis Garcia inzwischen ein Haus gemietet. So können seine Frau Maria und seine drei Söhne Hugo (5 Jahre), Dani (4 Jahre) und Iker (2 Monate) zu Beginn der nächsten Woche auch nach Eupen kommen.

Vom Aufstieg in die 1. Division spricht auch der spanische Spieler nicht, das Thema ist am Kehrweg vorerst tabu: „Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass man sich als Sportler besser keine langfristigen Ziele setzen sollte, da gibt es zu viele Unwägbarkeiten. Ich mache es wie unser Trainer und schaue von Spiel zu Spiel. Ziel ist es immer, das nächste Spiel zu gewinnen.“

Siehe auch Artikel: „3:2-Sieg nach 0:2-Rückstand: AS Eupen dreht im Regen von Seraing das Spiel“

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