Politik

Liste von Karlheinz Berens zur Wahldebatte im Triangel in St. Vith nicht erwünscht

Karlheinz Berens beim BRF-Interview anlässlich der Vorstellung der "Parti Libertarien" in Eupen. Foto: OD

Die Wahldebatte von BRF und Grenz-Echo am kommenden Dienstagabend (19 Uhr) im St. Vither Triangel wird ohne die Parti Libertarien von Karlheinz Berens stattfinden. Wie „Ostbelgien Direkt“ in Erfahrung bringen konnte, wurde dies der Spitzenkandidatin Pascale Baudimont durch die leitenden BRF-Redakteure Rudi Schroeder, Stephan Pesch und Olivier Krickel per E-Mail am Freitag mitgeteilt.

In dem Schreiben heißt es, die Entscheidung, die Parti Libertarien nicht zu der Debatte einzuladen, sei „ausdrücklich mit den Kollegen vom GrenzEcho“ vereinbart worden. Allgemein würden zu den Debatten nur die Spitzenkandidaten der im DG-Parlament vertretenen Parteilisten eingeladen.

Begründung: „Sonst müssten wir bei der Wahl zur Kammer oder zum Regionalparlament auch die anderen Listen einladen, die im Wahlbezirk Verviers (und damit in den Wahlkantonen Eupen und St. Vith) antreten. Ähnlich wurde auch bei der Europawahl vor fünf Jahren verfahren.“

Pascale Baudimont, Spitzenkandidatin der "Parti Libertarien" bei der Wahl zum PDG. Foto: OD

Pascale Baudimont, Spitzenkandidatin der „Parti Libertarien“ bei der Wahl zum PDG. Foto: OD

Abschließend hieß es, es bestünde durchaus die Möglichkeit, redaktionell auf das Programm der „Parti Libertarien“ einzugehen. „Wir erwarten dazu Ihren Terminvorschlag.“

Die „Parti Libertarien“ schickte „Ostbelgien Direkt“ am Freitagnachmittag dazu folgende Stellungnahme:

„Die Parti Libertarien nimmt mit Erstaunen die Ausladung zur Wahldebatte am kommenden Dienstag in St. Vith zur Kenntnis. Die Parti Libertarien geht davon aus, dass bei einer Wahl die Chancengleichheit ALLER Parteien im politischen Spektrum gewahrt sein sollte. Auch erwartet die Parti Libertarien, dass sich die anderen politischen Parteien in Bezug auf die von GRENZECHO und BRF gemeinsam getroffene Entscheidung positionieren. Schließlich gibt es auch andere Parteien, die nicht an allen Wahlen teilnehmen und somit unter das von Schroeder, Krickel und Pesch angeführte Ausschlusskriterium fallen.“ (cre)

Siehe auch Artikel „Karlheinz Berens ‚Hauptattraktion‘ der Parti Libertarien bei PDG-Wahl“

154 Antworten auf “Liste von Karlheinz Berens zur Wahldebatte im Triangel in St. Vith nicht erwünscht”

  1. Sieht so aus, als ob die Entscheider aus den Zentralkomitees der beiden Politbüros von Grenz-Echo und BRF Angst haben, dass das Ganze mit der Teilnahme von Berens aus dem Ruder laufen könnte. Schade eigentlich.
    Obschon ich nichts mit dem Politiker KHB
    noch dessen Partei ( den anderen Parteien übrigens auch nicht), anfangen kann, finde ich, dass da eine große Chance vertan wird. Zu erwartende „Unannehmlichkeiten“ seitens Berens und Co sollten bei einer solchen Debatte doch in Kauf genommen werden können. Es sieht hier doch stark nach“Kneifen“unserer beiden, wem auch immer unterwürfigen Medien, aus.Deren „Ausladung“ sehe ich
    demnach als fadenscheinig an.
    Gut möglich, dass durch diese Aktion „persona non grata“ dies sich sogar zum Vorteil der Berens-Liste auswirken kann,
    da diese Maßnahme dem einen oder anderen gegen den Strich geht , das ganze als Willkür erscheint und Berens in der Opferrolle gegenüber dem establishment sieht.

    • Jürgen P

      Patriot, da stimme ich Ihnen vollkommen zu.
      Für mich ist es ein Unding, dass Angsthasen uns REGIEREN wollen! So sieht es leider aus. Als ob nicht noch andere als die Verantwortlichen von BRF und Grenz-Echo ihre Finger mit im Spiel hätten. (Zweifel darf man haben)

      Demnach „könnte“ man behaupten Korruption wäre hier auch ein Thema, welches man mal angehen sollte.

      Warum hat keiner wie Arimont mal die E… und sagt : „ich habe kein Problem damit“?

  2. Eupenmobil

    Das ist ein Armutszeugnis für BRF und Grenzecho. Wem hätte es denn geschadet, wenn Berens dabei gewesen wäre? Die Begründung, die vom BRF angegeben wird, ist kleingeistig, aber ein Zeichen dafür, dass ein Wechsel in der DG notwendig ist. Es wird nur noch geklüngelt, eine Hand wäscht die andere. Alle haben Angst vor Lambertz, dem nicht einmal Paasch zu widersprechen wagt. SP, ProDG und PFF klammern sich an die Macht, koste es, was es wolle.

  3. Antonios Antoniadis

    Das ist absoluter Quatsch, Eupenmobil. Von mir aus können BRF und GrenzEcho für KH Behrens sogar den roten Teppich ausrollen.
    Man soll ihn bzw. die Spitzenkandidatin teilnehmen lassen.

    • karlh1berens

      Sie, Herr Antoniadis, mögen kein Problem mit meiner Anwesenheit bei dieser Wahldebatte haben. Nun, ich glaube nicht mal, das Ihr Chef ein Problem mit meiner Anwesenheit hätte. Nun, er würde mir vielleicht keinen roten Teppich ausrollen lassen. Aber das Grenzecho würde mir einen roten Teppich ausrollen, wenn es der Meinung wäre, Herrn Lambertz damit einen Dienst zu erweisen. Und genau das, Herr Antoniadis, zeigt diese Ausladung der Parti Libertarien. Sie zeigt exemplarisch was 15 Jahre Regierung Lambertz mit Ostbelgien gemacht haben.

  4. Es reicht!

    Werden auf der Veranstaltung auch etwas dem potentiellen Wähler geboten?
    – so könnte die SP tolle Vierfarbenbics, sowie rote Rosen für die Damen verteilen;
    – ProDg könnten Theaterkarten verschenken;
    – PFF könnte jedem Teilnehmer fünf Euro schenken (alternativ eine Ehrenmedalie für den Aufmerksamsten Zuhörer);
    – die CSP könnten eine Autogrammkarte vom neuen Bischof verteilen;
    – Ecolo könnten in der Pause einige Genfreie und fleischlose Snacks kostenlos verteilen;
    – Vivant könnte eine gratis Verlosung anbieten wobei drei Monopolyspiele am Ende der Veranstaltung verlost würden;
    – und zum guten Schluss würde Herr BERENS das Nachtprogramm mit Kehraus anbieten.
    Wäre sicher das Publikum würde bis über die Wahl hinaus von diesem tollen Abend Kraft für den eintönigen Alltag schôpfen.

  5. kleinostbelgistan

    karlh1berens, hoffe das du und deine Mitstreiter da seid, den Spaß lasse ich mir nicht entgehen. Als Stimmungsmacher auf solche Politpartys bist du der richtige. Meine Stimme habt ihr.

  6. Anton Käsefuß

    Vielleicht kauft sich Herr Behrens bei einem anderen Sender ein, wo Sunshine und Contact offenbar durch Herrn Knops zum CSP Sprachrohr werden. Optisch würde er gut zu Fantasy Raeren passen, mit dem Disco Look….

  7. wahlen 2014

    Ob Zirkuspartei hin oder her. Ob Herr Behrens nun beliebt ist oder nicht. Dass alles hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Wenn die Wahldebatte sich ausschließlich nur mit den DG-Themen befasst, dann sollte man auch diese Partei zu Wort kommen lassen. Andere Länder sehnen sich nach Demokratie oder demokratischen Verhältnissen. Wie schon im Forum erwähnt, eine bessere Werbung kann diese Partei nicht haben. Cool bleiben – der Wahlsonntag entscheidet, vielleicht auch über derartige Dinge in der DG.

  8. Objektivität

    Ich war kein Karl Heinz Berens Fan und ich halte seine Partei für einen Witz! Trotz allem werde ich ihn jetzt wählen.
    Hier wird auf die Demokratie geschissen! Das ist ein Skandal! Das sich keine Partei dagegen ausspricht hat mich und meine Freunde/Familie umgestimmt.
    Von CSP zu K.H.B.

    • Joseph Meyer

      @Objektivität
      Ich denke mal, dass die Organisartoren der Wahldebatte, GE und BRF, hier die gleiche Vorgehensweise anwenden wie bei den vorherigen Wahldebatten: Nur Parteien die bereits im PDG vertreten sind, werden eingeladen.

      Unter dieser Regel hatte auch Vivant-Ostbelgien in 1999 zu „leiden“.

      Ich fände es auf jeden Fall demokratischer, wenn die Partei von Herrn Berens mit einem Vertreter oder einer Vertreterin dabei wäre.

  9. Wahlfisch

    Diese „Nichtnominierung“ für KHB ist ungewollt für ihn und seine Liste „plötzlich und unerwartet“ eine kostenlose Werbung geworden, mehr als die (teuren) Bla-bla- Spot(t)s der anderen Parteien.

    • Heinz Günter Visé

      Kann “ Parti Libertarien “ wirklich nur in Brüssel
      und in der DG gewählt werden? Somit also NICHT in der WALLONIE.

      Kennt OD da die Antwort ?

      Ich finde nur eine Listennummer 32 für Brüssel und die Nummer 29 für die DG

  10. senfgeber

    Ein Schmierentheater sondergleichen, die politische Gleichschaltung, die autokratische Unkultur und Fäulnis unter einer immer stärker stinkenden Käseglocke treiben immer hässlichere Blüten, solche Organe zersetzen sich selbst.

    Wer weiß oder ungültig wählt erklärt sich mit einem solchen System einverstanden.

    Und dann wieder Fragen.
    Welche politischen Figuren sitzen im BRF-Verwaltungsrat?

    Wie hoch sind die öffentlichen Zuschüsse, die die Lokalpostille erhält und die von den Systemparteien abgenickt werden müssen?

    Und kann diese Lokalpostille ohne öffentliche Zuschüsse überhaupt überleben?

    karlh1berens, Kompliment für die gelungene Wahlgrafik, Sie sind als Spielverderber angetreten, nicht unterkriegen lassen.

  11. Habe ich da etwas missverstanden oder ist Herr Berens der deutschen Sprache nicht mächtig. Gelesen habe ich das Herr Berens nicht eingeladen wurde wil seine Partei ein Kriterium ( vertreten im PDG) nicht erfüllt. Um aber irgendwo „ausgeladen“ zu werden muß man wohl vorher eingeladen worden sein. Also Herr Berens, erst hingucken, dann Jammern!

  12. senfgeber

    Natürlich können die Systemparteien, wenn sie dieses Schmierentheater ablehnen, ihre Teilnahme ganz einfach absagen.

    So können sie das Ganze platzen lassen oder die Veranstalter vor die WAHL stellen:

    ALLE oder NIEMAND.

    Zur Wiederholung: an ihren Früchten werdet ihr die Systemparteien erkennen, die doch angeblich nur das öffentliche (und nicht ihr eigenes) Interesse im Auge haben.

    So schreien sie doch so laut vor den Wahlen

    • karlh1berens

      Es scheint in der DG keine demokratischen Parteien zu geben. Wir von der PARTI LIBERTARIEN haben gefordert, dass die anderen Parteien Position beziehen zu diesem ungeheuerlichen Vorgang. Das haben sie bis jetzt nicht getan. Wenn sie etwas machen, dann ist es das, was sie am besten können : Einfluss auf die Presse nehmen und das Grenzecho drängen, einen Rückzieher zu machen. Es sollte allerdings klar sein, dass die PARTI LIBERTARIEN nur an einer Gesprächsrunde teilnehmen kann nachdem die Drahtzieher dieser Schweinerei ausfindig gemacht sind. Mit solchen Extremisten möchten wir keine Gespräche führen. Allerdings bin ich überzeugt, dass sich auf jeder Seite besonnene Gesprächspartner finden lassen.

      • Andere Welt

        Herr Berens, sie verlangen von den anderen Parteien, Stellung zu beziehen!?
        Wie wäre es, wenn sie und ihre Partei zuerst einmal Stellung beziehen zu den einzelnen Befugnisbereichen der DG. Positionieren sie sich zuerst einmal und sagen dem Wähler, welche Ideen ihnen denn vorschweben. Klare Aussagen ihrerseits zu den Befugnisbereichend er DG sucht manbisher vergebens. Sie stellen sich zur Wahl und keiner weiss wohin die Reise mit ihnen geht.
        Bin gespannt auf ihre Antwort!

        • karlh1berens

          Ich mache keine Kaffeesatzleserei. Ich habe von den anderen Parteien verlangt, Position zu beziehen zur Ausladung der PARTI LIBERTARIEN. Ansonsten bitte ich die Wähler um ihre Stimme für einen Einzug ins Parlament. Alles weitere wird sich dort ergeben und der Wähler kann in 4 Jahren meine Arbeit bewerten – genau so wie er am 25. Mai die Arbeit der ausscheidenden Parlamentarier bewerten kann.

          • NaseVorn

            Dieses Verhalten der herkömmlichen Parteien gegenüber PARTI LIBERTARIEN, ist ein Grund, Herrn Berens zu wählen.
            Warum muss man zu allem Stellung beziehen in der Politik?
            Wir brauchen nicht mehr Politik, sondern weniger Politik im Alltag. Haben wir noch nicht genug Bürokratie und Vorschriften, die uns das normale Leben schwer machen? Das will PARTI LIBERTARIEN doch auch aussagen, oder verstehe ich dies falsch, Herr Berens?

            • karlh1berens

              Sie haben unsere Kernaussage verstanden. Wir wollen keine bessere Politik. Wir wollen weniger, möglichst wenig Politik. Wir verlassen uns auf die Politiker und am Ende sind wir verlassen. Wir sind in der Lage, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen oder zumindest die Richtung zu bestimmen. Wir müssen uns nicht kaputtschuften um unseren Kindern neue Schulen hinzustellen. Damit beruhigen wir nur unser schlechtes Gewissen ähnlich wie wenn wir teures Spielzeug kaufen anstatt sich zu kümmern.

              Mir persönlich fällt keine einzige Daseinsberechtigung für diesen ganzen Apparat ein außer Umverteilung von unten nach oben. Wie in einem feudalen System eben.

              Meint unser Herr es wirklich gut mit uns. Ich denke : Nein.

    • senfgeber

      Herr Cremer, bitten Sie doch alle Parteien mal schriftlich um Stellungnahme, was sie von diesem fadenscheinigen Ausschluss von Berens halten (einverstanden, nicht einverstanden, keine Reaktion) und ob sie bereit sind, diese Veranstaltung gemeinsam zu boykottieren wenn Berens nicht teilnehmen darf.

      Veröffentlichen Sie deren Reaktion dann bis Dienstag Abend auf OD, damit die Wähler und Wählerinnen genau wissen, wie die Parteien zu diesem Ausschluss stehen, der eine flagrante Verletzung von Pluralität ist.

  13. Was sind „Systemparteien“?

    Dem Gastgeber BRF steht es frei wie er seine politische Quasselrunde eingrenzt. Den Gästen steht es frei ob sie dahin gehen oder nicht. Aber warum sollen sie absagen? Es wurden Politiker eingeladen und Herr Berens wehrt sich ja vehement gegen den „Vorwurf“ einer zu sein. Also, entweder oder.

  14. Ich habe keine Ahnung warum Sie mich mit dem Namen des deutschen Aussenministers ansprechen, vermute aber eine für Sie typischen clownerie dahinter. Es lohnt auch nicht die Mühe sich dagegen zu wehren, aber wen meinen Sie mit den Burschen vom rechten Sektor? Ich würde mir nie erlauben Sie ( oder sonst einen Politiker in der DG) in dieser Ecke zu verorten.

    • karlh1berens

      .Der Herr Steinmeier hat sich auch in Sachen eingemischt, die ihn nichts angingen. Sie sind deutscher Staatsbürger (wie Herr Steinmeier) und mischen sich in den Wahlkampf zum Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien ein obwohl sie für diese Wahl kein aktives Wahlrecht haben. Herr Steinmeier hat die Ukraine in einen Bürgerkrieg gestürzt und Sie zündeln hier rum. Halten Sie sich gefälligst raus. Bei den Wahlen zum Gemeinderat dürfen Sie mitmachen (wenn Sie sich haben eintragen lassen) . Ansonsten haben Sie aktives Wahlrecht in Deutschland. Besserwisser haben wir hier schon genug.

  15. @kleinostbelgistan

    ….nicht wirklich weil….

    @karlh1berens
    da ich meinen Lebensmittelpunkt hier habe nehme ich mir auch das Recht heraus meine Meinung zu äusssern. Im Gegensatz zu einigen Schreibern hier könnte man mir, käme ich auf die Idee Sie einen Dummschwätzer zu nennen (was ich mir natürlich nie erlauben würde) keine Eigeninteressen unterstellen.
    Ihre Behauptung Herr Steinmeier mische sich in Sachen die ihn nichts angehen bzw hat die Ukraine in einen Bürgerkrieg gestürzt zeugt zumindest von einem gerüttelt Mass Ahnunslosigkeit, von daher frage ich mich ernsthaft was Sie bei einer politischen Diskussion wollen.

  16. Baudimont

    Geht es um eine ernsthafte politische Debatte oder um eine Diskussionpolitik -Wettbewerb „Loben sie, schimpfen sie?“
    „Bislang hatte man nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera“, die neue „Parti Libertarien ist echte Alternative, frei vom Einfluss von irgendwelcher Lobbygruppen, dass die meisten Politiker nur die Interessen ihrer jeweiligen Klientel bedienen.

  17. Protest-Wähler

    Ich kann nur jeden aufrufen, von jeder politischen Farbe für Karlh1 Berens zu wählen. Wenn ich das sage meine ich ihn mit Vorzugsstimme zu wählen.
    Warum?
    Ganz einfach. Der Mann hat einen (positiven) Schuss. Die Partei wird niemals gross genug sein um irgend einen wichtigen Einfluss nehmen zu können und keine traditionelle Partei wird jemals mit denen eine Koalition machen.
    Der Karlh1 wird also niemals in die Mehrheit kommen und kann somit dort auch keinen Mist bauen.
    Was er wohl kann ist sehr sehr sehr unangenehme Fragen stellen und vor allem die regierenden Politiker provozieren und aus der Reserve locken.
    Wer glaubt, dass die Franziska Franzen sich so sehr mit KHL gestritten habe bezüglich der verschwiegenen Reisekosten, der hat keine Ahnung, was der Lambertz sich vom Berens hätte anhören müssen.
    Schlussendlich ist es sogar im Interesse eines jeden Wählers den Berens im Parlament zu haben, denn die Politiker einer eigenen Partei können sich so nicht einfach hinter ihrer Partei verstecken, sondern dem Wähler wird vor Augen geführt werden, was die Volksvertreter so alles anstellen.
    Da liegt das zweite Problem.
    Man muss den Karlh1 mit Vorzugsstimme wählen um sicherzustellen, dass er und nicht die Frau Baudimont ins Parlament gewählt wird.
    Besser als Vivant ist der Berens allemal, denn Vivant wird einfach nur belächelt und ignoriert, der Berens weiss, was er tun muss um sich Gehör zu verschaffen.

    Daher an alle Protestwähler: wählt den Karlh1 Berens, denn er protestiert für uns im Parlament, so wie es kein anderer tut!

    • karlh1berens

      Hallo Bruno, Du hast Vorschläge ? Dann heraus damit, was schlägst Du vor ? Artikulier Dich ! Sag’s mir oder sag’s Krings. Von Dir hab ich bis jetzt noch nichts gehört. Wir wollen weniger Politik nicht mehr Politik. Leute wie Du, die wollen, das die Politik alles für sie regelt, wollen schlussendlich dass die Politik sie versklavt. Willst Du versklavt werden. Soll ich im Stadtrat den Vorschlag einbringen dass Bürger Bruno Rauschen umbenannt wird in Sklave Bruno Rauschen.

  18. Altweltenaffe

    Hallo Karl-Heinz. Sie haben die lokale Presse gegen sich, dann laden sie eben die Konkurrenz ein und veranstalten Sie eine Demo VOR dem Triangel. Sie sind ein Hippi (;-)) mit Demos müssten sie sich doch auskennen. Das Ganze am Besten schon vor der Veranstaltung. Wer weiß, dann wird man ganz schnell doch noch einen Stuhl mehr an den Tisch setzen.
    Dann können Sie ihren Wählern zeigen, dass es Ihnen ernst ist und wofür sich sich einsetzen und wie sie sich Gehör verschaffen, wenn keiner ihnen zuhören will.

  19. Standpunkt

    Was ist das für eine niveaulose Diskussion.
    Herr Berens , ich wünschte mir mal wirklich konstruktive Antworten oder Argumentationen von Ihnen. Die Antworten sind manchmal unterste Schublade so leid es mir tut.

    Ich wünsche mir sehr ein Wechsel und bin froh , dass Vivant es versucht und dies mit Sachverstand . Ich glaub einfach nicht, dass sie irgendetwas beleben würden in der Opposition ausgenommen von Beleidigungen.
    Ich kann Bruno Rauschen in seiner Meinung nur zustimmen bzgl. des St.Vither Gemeinderates.
    Herr Berens , es gibt einige Ausländer hier in der Dg die hier geboren wurden, die sich für Politik interesssieren und sehr viel Fachwissen mitbringen. Die dem Staat nicht auf der Pelle liegen, die Steuern regelmässig bezahlen und alle sonstigen Sozialabgaben tätigen. Ja sie dürfen nicht wählen und respektieren dies
    Bitte tun sie mir einen Gefallen und respektieren sie diese Personen auch. Vielleicht täte es der Dg gut wenn solch interessierten Menschen in der Politik mitwirken dürften. Das wäre ein Plus. Was nützt uns Leute die nur alles Bemängeln ohne die Sachlage genau zu kennen und wie ein kleines Kind versuchen alles zu boykottieren.

    • karlh1berens

      Hallo Standpunkt, „solch interessierte Menschen“ wie „EdiG“ dürfen in der Politik mitmischen. Wenn sie sich für die Gemeinderatswahlen haben einschreiben lassen, dürfen sie wählen gehen. Aber ich wette, dass Leute wie „EdiG“ das nicht mal gemacht haben. Die trollen anonym in Foren rum (wie sie übrigens auch) und schimpfen andere Idioten. Das ist Agitation wie in den dreissiger Jahren bei der „Heimattreuen Front“. Dieses Gesocks hat damals viele einheimische das Leben gekostet.

      Übrigens, Standpunkt, schon mal was vom Prinzip „one men, one vote“ gehört ? Deutsche Staatsbürger dürfen in Deutschland den Bundestag wählen. Ihrer nicht besonders geschätzten Meinung nach sollen diese Leute also jetzt zusätzlich das föderale Parlament oder das Parlament der DG mitbestimmen dürfen ? Und vielleicht beim nächsten Urlaub auf Malle das spanische Parlament ?

  20. Baudimont

    Es gibt einfach nicht genügend Stühle im Studio , es fehlt genau ein Stuhl und deswegen demokratischer Wettbewerb findet nicht statt.
    Oder
    Es sieht ganz so aus, dass die Blockparteien sind nicht bereit sich mit den Argumenten von echte Oppositionspartei auseinanderzusetzen.

  21. Leute wie“EdiG“…..

    Was versuchen Sie damit zu sagen? Hier in Eupen kennen viele mein Alias. Wie karlh1 ist EdiG eine art Markenzeichen. Als es das CD – Magazin „HörBlick“ noch gab habe ich unter diesem Namen da mitwirken dürfen. Es kann sein das in Sie St. Vith mehr Menschen kennen als mich in Eupen, aber Sie sind ja auch ein „Eingeborener“ ich nur ein Zugereister.
    Das Sie aber in so frühem Stadium unseres kennens schon die Nazi-Keule herausholen und glauben mich persönlich diffamieren zu müssen zeigt mir das Sie scheinbar Angst vor dem Austausch echter Argumente haben. Vielleicht haben Sie ja nur nichts zum tauschen und versuchen es so zu kaschieren.

    Das Sie die Meinung von „Standpunkt“ nicht besonder schätzen sagt auch eine Menge über Sie aus. Aber einfach mal einen raushauen, irgendwer klatscht schon, hebt Sie auf eine Stufe mit Karl Valentin. Vom dem weiß man aber das er Intelligent war, bei Ihnen bleiben gelinde Zweifel.

  22. Baudimont

    Wahldebatte ist politische Kommunikation: Eigentlich besteht vor der Wahl für die konkurrierenden Parteien die Gelegenheit, die Lage zu analysieren und ihre Pläne für die Zukunft zu präsentieren.
    Wahlkampagnen sind teuer, „Parti Libertarien“ ist der einzige Partei die völlig aus eigener Tasche alles bezahlt !

  23. Standpunkt

    Lieber Herr KH Berens,

    die von ihnen geäußerte Antwort bestätigt genau das was ich in menem vorherigen Kommentar ausdrücken wollte.

    A propos ich sprach von Ausländern und nicht nur von Deutschen. „Edig“ kenne ich persönlich nicht , mag aber sehr seine Ausdruckweise. Die Ausländer die ich meinte haben nachdem es erlaubt war, sich sofort für die Gemeindewahlen eingetragen.

    Geschichtlich bin ich sehr unwissend , ich lebe heute und habe Wünsche für die Zukunft.

    Hier noch einige Zitate zum nachdenken:

    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

    Niemand ist frei davon, Dummheiten zu sagen. Das Unglück ist, sie feierlich vorzubringen.
    Michel de Montaigne

    • Joseph Meyer

      @ Standpunkt

      Zu genannten Zitaten passt auch die Aussage von Gustav Le Bon, aus dem Jahr 1895:
      „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet,
      von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern.
      Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr.
      Der, der sie aufzuklären versucht, ist stets ihr Opfer.“

      Ich hoffe, dass dieses „stets“, am 25.Mai 2014 in der DG, für einmal nicht stimmen wird!

  24. Baudimont

    Ungleichbehandlung, Ungleichstellung, ungleiche Rechte, Diskriminierung … …Behandlungsunterschied eine unzulässige Diskriminierung …Welche Partei tut was gegen Diskriminierung ? Und werde Betroffene von Diskriminierung effektiv unterstützen ?

    • Altweltenaffe

      Es wird ja aber zu den Wahlen für die NÄCHSTE Legislaturperiode debattiert, nicht über die letzte!
      Die „partie libertarien“ hat ihre Kandidatur korrekt eingereicht und kandidiert für den PDG! Warum wird sie also nicht eingeladen? Das IST Zensur und Diskriminierung in reinster Form und es verstößt gegen den journalistischen Kodex! Es steht dem Grenzecho und dem BRF nicht zu diese Partei auszuschliessen, DAS IST ZENSUR!
      Für mich ist das ein Fall für die Justiz! (aber heute ist es eh zu spät)

      • @Altweltenaffe

        Zensur wäre es wenn Äusserungen von Herrn Berens oder Frau Baudimont in einem Interview mit einem Piepton überlagert würden. In dem Fernsehbericht über den Einstieg der Partei in den Wahlkampf habe ich derartiges aber nicht gehört.

        Das Gesprächsrunden in ihrer Teilnehmerzahl begrenzt werden ist nicht neu und gängige journalistische Praxis. In Hessen bewerben sich 26 Parteien um einen Sitz im Europaparlament. Zu den Fernsehdiskussionen werden dennoch nur die Kandidaten von SPD,CDU,Grünen, FDP und Linken eingeladen. Weder die Partei der Bibeltreuen Christen noch die Tierfreundpartei haben bislang daran Kritik geübt. Auch zur „Elefantenrunde“ des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind
        nur Politiker der im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen. Deshalb war ja die FDP letztes Jahr noch dabei. Selbst wenn ihr der Wiedereinstieg in den Bundestag gelingt sind sie beim nächsten mal nicht dabei.

  25. Baudimont

    Sehr geehrte(r) Herr/Frau EdiG,
    Fernsehdebatten in Wahlkämpfen ist eine Methode zur Messung der Wahrnehmung durch die Zuschauer !
    Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen.
    Die Debatten dauern ungefähr 90 Minuten !
    PDG-Wahl – Öffentliche Debatte von BRF und GrenzEcho mit den 6 Spitzenkandidaten:
    Dienstag (20. Mai) um 19 Uhr im Triangel in St. Vith
    Live im Radio auf BRF1 und BRF2, per Live-Ticker hier im Netz.
    Mittwoch (21. Mai) ab 17:45 Uhr Ausstrahlung der TV-Aufzeichnung im BRF-Fernsehen mit zweistündlicher Wiederholung, zu sehen auch im Netz.
    „PARTI LIBERTARIEN“ ist eine Gruppen.
    Der Fernsehwahlkampf von „PARTI LIBERTARIEN“ IST GENAU 0 minuten und 0 sekunden….
    Herr/Frau EdiG, WER WIRD DENN DISKRIMIIERT ???????

  26. Werte Frau Baudimont,

    die Welt kann so grausam sein und so schwer zu begreifen. Mir ist es völlig egal wer da debattiert, aber es gibt Regeln. Auch wenn es den Anarchisten schwer fällt, sie müssen eingehalten werden. Sehen Sie also zu das sie in der nächsten Legislatur im Parlament vertrete sind dann muß der BRF Sie einladen. So einfach ist das.

    • karlh1berens

      Mir kann BRF und Grenzecho den Buckel runterrutschen. Nach den Wahlen wird das Vermögen der Familien Küchenberg, Krickel, Schröder, Pesch, Bildstein und Colaris konfisziert und damit die Schulden der DG bezahlt. Wer sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichert statt ihr zu dienen gehört abgestraft.

    • Baudimont

      Der BRF muss „Parti Libertarien“ überhaupt nicht einladen, aber darf „Parti Libertarien“ NICHT discriminiert (durch Grundgesetz).
      „Parti Libertarien“ muss dann auch 360 Minuten „Fernsehwahlkampf“ bekommen !
      Dann wäre es keine Diskriminierung…
      In Belgien Rechte und Freiheiten muß ohne Diskriminierung gesichert werden (durch Grundgesetz)

      • ohje ohje

        Sollten Sie dann anhand der Stimmen für KHB ins Parlament einziehen, müssten dann alle Sitzungen/Debatten „live“ ins französische übersetzt werden, oder wie wollen Sie da folgen?

  27. karlh1berens

    Brf und Grenzecho werden vom Steuerzahler durchgefüttert und haben deshalb auch allen Steuerzahlern zu dienen. Wenn sie diesem Auftrag nicht nachkommen verlieren sie ihre Daseinsberechtigung.Alleine der Brf erhält in 2013 und 2014 jeweils 5.071.000 EURO.

    Mit dem Geld kann man schwierig Unsinnigeres machen.

  28. Werte Frau Baudimont,
    es gibt auch genug Literatur über den Kommunismus aber die Geschichte hat bewiesen das er nicht funktioniert. Mit 14 war ich der festen Überzeugung das Anarchie machbar ist heute, mit 62 weiß ich das ich damals falsch lag. Als Entschuldigung für diese und viele andere Ideen darf ich aber Jugend und Unerfahrenheit anführen.

    Warum soll der BRF Ihrer Bewegung 6 Stunden Sendezeit einräumen? Der Sender ist verpflichtet den von Ihnen eingereichten Werbespot zu senden. Mehr nicht. Wenn Sie keinen Spot einreichen kann auch nichts von Ihnen gesendet werden.

  29. Sie meinen wahrscheinlich den Gastgeber, aber nein. Ich fühle mich eigentlich eher integriert um nicht zu sagen assimiliert denn als Gast.
    Auch denke ich benötigt der BRF nicht meine Dienste, ich versuche nur Ihnen zu helfen das für Sie unverständliche zu erklären. Warum es nicht fruchtet überlasse ich aber gerne der Phantasie der Leser.

  30. Baudimont

    Sehr geehrte(r) Herr/Frau EdiG,
    Es gibt genug über alles, Ich wollte doch nur SIE helfen, weil Sie kennen nichts und mischen alles bunt durcheinander.
    Libertär ist NICHT LIBERTARIEN ! LIBERTARIEN ist wie Partei der FREIHEIT. In Deutschland heisst dass „Partei der Vernunft“….Weil wie sind vernunftig !

    • ohje ohje

      Alles
      IHNEN
      nichts kennen
      alles bunt durcheinander mischen
      libertarien (gibt es in deutsch nicht !!!)
      wir

      5 grobe Fehler in einem Satz. Sie wollen wirklich ins Parlament der DG?

      Partei der Freiheit -> gibt es schon: PFF, da kriegen Sie sogar noch den Fortschritt gratis mit dazu.

      Wieder ein Beleg dass Ihr ganzer Zirkus total überflüssig und Sammelbecken für jedwelchen Spinner à la KHB ist.

  31. senfgeber

    karlh1berens, hoffentlich können wir Sie auch trotz dieser fadenscheinigen Ausladung noch gut hören.
    Sie sind sich im Klaren, dass Sie der absolute Antipol der Systemparteien sind? Sie werden gemieden wie der Teufel es mit dem Weihwasser tut. Eine bessere Adelung kann Ihnen nicht widerfahren.

    Bonne chasse, karlh1berens.

  32. Partei der Vernunft? Wohl eher Partei der Unvernunft ! Alleine die Forderung nach absolut unregulierten Märkten kennzeichnet diese, von unzufriedenen FDP Mitgliedern gegründete, Partei als unsozial und Menschenfeindlich. Sie dürfen nicht nur die Polit- und Wirtschaftstheoretiker lesen sondern auch die Parteiprogramme. Wie ich schon Herrn Berens geschrieben habe:“Die Sprache ist verräterisch“. Natürlich sagt keiner:“Wir wollen die Diktatur des Großkapitals.“ Aber genau darauf läuft es hinaus.

    • Interessant, FDP-Mitglieder migrieren nach Belgien, werden Belgier und gründen eine Partei. Immer schön deutsches Fernsehen kucken und schön dumm bleiben.
      Jetzt verstehe ich auch, warum der Berens den EdiG Steinmeier nennt, der glaubt doch tatsächlich, auf der ganzen Welt würden deutsche Zustände herrschen. Schön sind ja auch die Kommentare auf SpOn, wo ganz Schlaue manchmal meinen, amerikanische Gesetze oder die anderer Staaten würden gegen das Grundgesetz verstoßen. Und die Amerikaner sprechen ja so schlecht Englisch, die können ja nicht mal den deutschen Akzent, wie kulturlos.

  33. Karl-Heinz Berens unerwünscht?

    Der BRF und das GrenzEcho hat alle Spitzenkandidaten der im Paralment der Deutschsprachigen Gemeinschaft vertretenen Formationen zur dieser Podiumsdiskussion eingeladen steht heute auf der Titelseite des GrenzEcho. Und da die Formation um Karl-Heinz Berens eben nich im aktuellen Parlament vertreten ist, wurde sie auch nicht eingeladen. So einfach ist das.

    • Wahlfisch

      „Und da die Formation um Karl-Heinz Berens eben nich im aktuellen Parlament vertreten ist, wurde sie auch nicht eingeladen. So einfach ist das.“

      Klar ist das einfach! So entzieht man sich seitens der Medien Unannehmlichkeiten. Bin kein Sympathisant von Berens und Co. Die Vorgehensweise der beiden Medien ist
      und bleibt trotzdem nicht korrekt.Da wurde bestimmt „von oben“ eingegriffen! Hätte man denn irgendeine Partei, die jetzt im Parlament vertreten ist, auch nicht eingeladen, wenn sie zur Zeit nicht im PDG wäre? Nicht vorstellbar.Gerade Parteien,bzw. Bewegungen usw. die noch NICHT im Parlament vertreten sind, machen die Menschen doch neugierig, eben weil da mal was Neues „auf die Bühne“ kommt. Wie gesagt, eine Chance wird vertan, unabhängig ob man ihn (Berens) und seine Miststreiter nun mag oder nicht.

    • ohje ohje

      Ausserdem wie wollen Sie das logistisch handhaben?

      Ne Runde mit den 6 Spitzenkandidaten ist ja schon ein Aufwand. Ok, eine 7te hinzu, das machts dann auch nicht aus.

      Aber da Frau Baudimont der deutschen Sprache ja nicht mächtig ist, müsste dann auch noch ein Simultandolmetscher vorgesehen werden, was für unnötige Kosten.

      Behrens wählen = an erster Stelle Baudimont wählen = französischsprachige Abgeordnete ins Parlament der DG wählen… Ein bisschen viel des Guten !

  34. Da ich nicht dazu neige meine Mitmenschen mit beleidigenden Äusserungen zu überziehen habe ich mir lange überlegt ob ich das schreiben soll, Mein Selbstwertgefühl gebietet mir aber auf Ihre Anwürfe ebenso grob zu antworten.
    Bislang hielt ich Sie für einen intelligenten Provokateur und habe mich deshalb auf einen Diskurs mit Ihnen eingelassen. Das nun erreichte Niveau lässt mich aber zu der Erkenntnis kommen das Sie genauso strunzdumm sind wie ihr Mitstreiter senfgeber. Ich bin nicht gewillt auf diesem Niveau weiterzumachen, deshalb klinke ich mich hier aus.
    Mein Respekt gilt Frau Baudimont die sich für ihre Sache einsetzt. Auch wenn ich sie (die Sache) für falsch halte bewundere ich ihr Engagement und bedaure das Sie sich mit Figuren wie Sie einlassen muß.

  35. Petralin

    Konzerne fusionieren mit Staaten und Menschlichkeit schwindet.
    Berens will darauf auch Aufmerksam machen…

    Wenn die „KLEIINEN“ kein Wort bekommen… sieht es wie beim üblichen Markt aus… der „GROSSE“ gewinnt… weil die Alternativen einfach verschwiegen werden.

    Geld ist in unserer Gesellschaft vielfach ein virtuelles Zahlenspiel geworden, zu dem nur noch die Wenigsten einen Bezug haben. Zwischenmenschliche und gesellschaftliche Werte rücken in den Hintergrund, während Spekulationen einiger weniger Finanzakrobaten die Oberhand gewinnen.

    Ich frage mich ernsthaft wer das noch unterstützt?

    Meiner Meinung nach die, die von der derzeitigen Regierung unterstütz werden.

    aber wer bin ich schon?
    Eine Wählerin… die von NIX ne Ahnung hat.

  36. Maria Heidelberg

    Ich würde mal gerne Stellung zu dieser Ausladung beziehen: Demokratie gilt nur für die, die sie machen. Und jeder der dazu gehören will hat sich entweder anzupassen, oder den Mund zu halten. Da wohl beide Bedingungen nicht eingehalten werden/wurden, wurde demokratisch beschlossen, dass sie an dieser kollektiven Demokratie nicht teilnehmen dürfen. Es macht keiner den Mund auf, weil diese Demokratie davon lebt, dass Menschen dazugehören möchten. Motto in dieser Demokratie lautet: „Ich kann ja sowieso nichts ändern“ und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass sich irgend jemand von den lupenreinen Demokraten in dieser Gesellschaft daran gestört hat, dass da mal eben so demokratisch beschlossen wurde, eine Partei, die offensichtlich viel zu sagen hat, als entbehrlich für diese Demokratie eingestuft wird.

    Man sollte natürlich berücksichtigen, dass das in dieser Demokratie jeden Treffen kann, nicht nur Sie und auch nicht nur bei Wahlen.

    Mir persönlich tut es für euch leid, dass viele Menschen von Demokratie reden, aber diese für sich beanspruchen und ihre Macht missbrauchen um diese Form der Demokratie durchzusetzen Damit hat man einem großen Teil der Wählerschaft auch etwas genommen, was sie sich für die Zukunft wünschen. Nämlich wahre Demokratie!

    Mit sonnigen Aussichten für die gelebte Demokratie

    Maria Heidelberg

  37. Maria Heidelberg

    Am Dienstag war es die Demokratie, die euch aufhielt. Und Demokratie darf man nicht als Gegner betrachten, allerhöchstens als wohlwollenden Erziehungsberechtigten, der z.B über 2000 Dekrete verabschiedet, damit die dummen Bürger auch über eine Bedienungsanleitung verfügenden, wie man Demokratie zu leben hat. Den menschlichen Verstand oder die Achtsamkeit, die Empathie,oder das Urteilsvermögen brauchen wir nicht mehr, wir haben in der ganzen EU Politiker, die das alles mechanisch für uns lösen. Unser Gehirn wird auf Ausführen trainiert. Und ich bin dankbar, dass ich heute noch eine aufgeblasene Sprechblase besitze, in der ich dies alles noch eintragen darf. Aber es wird der Tag kommen, da wird es keinen Platz mehr geben für all meine Vorsätze, Gedanken und Meinungen , weil diese Sprechblase platzen wird. Angepasst werde ich zuschauen, wie unsere Kinder zu angepassten Konsumenten erzögen werden, wie sie erzogen werden zu Menschen, die Teilen und herrschen, wie sie erzögen werden, zu Losern dieser Gesellschaft und bla bla bla…:-).

  38. Baudimont

    Die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Fernsehens diskriminiert ganz eindeutig einige kleinere Parteien.
    Die computergesteuerte Wahlhilfe parteivergleich.eu ist kostenlos, unabhängig und neutral. http://parteivergleich.eu/

    Tipp: Wer keiner der Blockparteien seine Stimme geben will, kann eine kleine Parteien wahlen, eine demonstrative symbolische Aktion gegen Rücksichtslosigkeit und Diskriminierung.

  39. Petralin

    Habe mich entschieden!

    n EUROPÄISCHES PARLAMENT: Wahl 1 VIVANT und zwar michael balter !! Guter Mensch!
    Wahl 2 : ABGEORDNETENKAMMER ecolo!???
    Wahl 3:WALLONISCHES PARLAMENT NIX!?
    Wahl 4 :PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT Libertarische Partei Belgïen LISTE 29
    sag ja zu Neues!

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