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Für die Liebe ist es nie zu spät: Karl Lauterbach in einer Beziehung mit Journalistin

Karl Lauterbach (l), Bundesminister für Gesundheit, und Elisabeth Niejahr (r) sind ein Paar. Fotos: Bernd von Jutrczenka/dpa - picture alliance/dpa

Bevor sich jetzt wieder einige Kommentatoren im Forum von „Ostbelgien Direkt“ echauffieren („In China ist ein Sack Reis umgefallen“, „Gibt es nichts Wichtigeres?“, „Bild-Zeitung“…), liefern wir an dieser Stelle zur Abwechslung mal eine bunte Nachricht, die am Sonntag selbst der Deutschen Presse-Agentur (dpa) eine Meldung wert war.

Deutschlands Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist wieder in festen Händen. Der 60-jährige SPD-Politiker bestätigte der „Bild am Sonntag“, in einer Beziehung mit der Journalistin Elisabeth Niejahr zu sein.

Die 58-Jährige ist Geschäftsführerin für den Bereich „Demokratie stärken“ an der Hertie School in Berlin. In der Vergangenheit war die Mutter einer Tochter u.a. Korrespondentin im Bonner Parlamentsbüro des „Spiegel“, stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros der „Zeit“ und Chefreporterin im Berliner Büro der „Wirtschaftswoche“. Regelmäßig war sie Diskussionsteilnehmerin in verschiedenen Talksendungen.

„Ich bin froh, dass es Elisabeth Niejahr in meinem Leben gibt“, sagte Lauterbach. Der Minister hat fünf Kinder von zwei Frauen. Der Illustrierten „Bunte“ hatte er den Angaben zufolge 2021 gesagt: „Ich möchte tatsächlich nicht den Rest des Lebens Single bleiben.“ Zum kompletten Glück fehle ihm eine liebevolle Frau.

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung freut sich auch Lauterbachs berufliches Umfeld über die neue Liebe – der Minister verschicke an Wochenenden nun deutlich weniger Aufträge. (dpa/cre)

21 Antworten auf “Für die Liebe ist es nie zu spät: Karl Lauterbach in einer Beziehung mit Journalistin”

  1. schlechtmensch

    Ich möchte gerne nochmal auf den Sack Reis zurückkommen. Wissen sie in welcher Provinz es sich ereignet hat und wie war der Neigungswinkel kurz vor dem Fallzeitpunkt? Gab es Seitenwind?

    • Zahlen zählen Fakten

      Stelle sich nicht sogar die Frage, ob Herr Lauterbach überhaupt geimpft ist?

      Das letzte Zertifikat, was er in der Kamera gezeigt hatte, hat sich ja als ungültig erwiesen…

      • Robin Wood

        @Zahlen zählen Fakten
        „Stellt sich nicht sogar die Frage, ob Herr Lauterbach überhaupt geimpft ist?“

        Und wenn ja, mit welchem Impfstoff?
        Ich erinnere daran, dass zur Zeit der Schweinegrippe auch Mutti Merkel sich hat öffentlich wirksam impfen lassen. Wie sich herausstellte, bekam sie sowie die Politiker einen anderen Impfstoff als das Volk… Scheinen viele schon vergessen zu haben.

        • Robin Wood

          A propos Impfstoff, hier ein interessanter Artikel zu Problemen des Impfstoffs – für den, den es interessiert:
          https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/chemiker-zu-impfstoff-welche-folgen-haben-ungew%C3%BCnschte-proteine/ar-BB1ha1ng?ocid=hpmsn&cvid=59212b7768b546798bb7b66e026b7c37&ei=10

          „Die Gruppe wird von Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, an der Universität Erlangen, unterstützt. Über lange Zeit fanden ihre mehrfachen Nachfragen, die die Wissenschaftler unter anderem auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) richteten, kaum öffentliches Interesse. Nun hat der WDR einen kritischen Beitrag gebracht, in dem auch Gerald Dyker interviewt wird. Unter dem Titel „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ befasst sich der öffentlich-rechtliche Sender mit der „Blockadehaltung der Politik gegenüber kritischen Fragen bezüglich der Impfung und die Inaktivität des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts bei der Aufklärung der Frage, ob übergroße Mengen von (zu großen) DNA-Resten in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe enthalten sind“, wie der Handelsblatt-Journalist Norbert Häring auf seinem Blog schreibt. In der Sendung kommt unter anderem der Lungenarzt Thomas Voshaar zu Wort, der kritisiert, dass der Grenzwert für eine – grundsätzlich zugelassene – Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei. Voshaar stellt außerdem die Frage, warum solche Verunreinigungen von der WHO überhaupt zugelassen worden sind.“

  2. Peer van Daalen

    Zahlt der Panik-Attacken-Minister K. Lauterbach eigentlich inzwischen den gerichtlich angeordneten Unterhalt für seine 4 Kinder aus erster Ehe mit der Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg (1996 bis 2010) bzw. hat er den gerichtlich angeordneten Unterhalt bezahlt?

    Bei den damaligen Prozessen hatte es heftige gerichtliche Auseinandersetzungen gegeben.

    Mit der heutigen taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann hat Lauterbach eine weitere Tochter.

    Quellen? Suchen Sie selber! Gibt jede Menge davon …

    Bin gespannt, wie es weiter geht.

      • Peer van Daalen

        @Chips: 23/01/2024 00:05

        „Herr van Daalen, Glückwunsch, Meisterleistung! Wir sehen, dass es immer jemanden gibt, der neben einen umgefallenen Sack Reis noch drei andere legt.“

        Dumm nur, daß in allen drei Säcken kein Reis drinnen ist, sondern die kümmerlichen Reste Ihres ohnehin schon kärglichen Gehirns.

        Sind sehr kleine Säckchen …

  3. Bevor sich jetzt wieder einige Kommentatoren im Forum von „Ostbelgien Direkt“ echauffieren („In China ist ein Sack Reis umgefallen“, „Gibt es nichts Wichtigeres?“, „Bild-Zeitung“…)

    Na,na Herr Cremer,wer ist denn hier,der Herrrscher über den Buchstaben?
    Sie und nur sie,entscheiden letztendlich ob der Artikel in OD erscheint oder nicht.
    Wenn sie doch ein schlechtes Gewissen haben, bei solch einem relevanten Thema,lassen sie ihn doch einfach weg.
    An den Postet zu diesem Artikel,sieht man doch,das die User sie auf den Arm nehmen.
    MfG:“Nur so“

    • Zahlen zählen Fakten

      Ich bin sicher nicht immer einverstanden mit Herrn Cremer. Und das ist auch gut so!

      Aber er hat mein anerkennendes Nicken, dass er so eine Website aus dem Boden gestampft hat. Und im Großen und Ganzen ist er sich selbst treu.

      Disclaimer: Ich habe ihn soweit ich weiß nie getroffen, ich arbeitete nicht für ihn, bin in keinster Weise finanziell verpflochten mit ihm und er nicht mit mir.

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